Brandpfote

"Na dann", war die einfache Antwort des Schülers, wobei jedoch hörbar seine Freude mitklang. "Dann mach dich schon mal darauf gefasst, dass ich dich weiterhin mit meiner Anwesenheit beehren werde", meinte er, wobei er Drachenpfote freundlich anschubste. Die Kätzin kam ihm eigentlich ganz nett vor, besonders dafür, dass einige Katzen irgendwie Abstand zu ihr hielten. Wie hätte es denn auch anders sein sollen? Die anderen übertreiben doch fast immer, dachte der Kater.

Drachenpfote grinste, immer noch verlegen. Das ist wirklich sehr nett von ihm ... , dachte sie etwas erstaunt. Ich kann mich noch daran erinnern, das selbst Flammenjunges nicht mehr mein Freund sein wollte. Aber egal. Dafür habe ich jetzt Brandpfote. Sie war irgendwie glücklich, jemanden gefunden zu haben, mit dem sie reden konnte. "Meinst du?" Sie grinste ihn fröhlich an.

Brandpfote

"Klar! Würde ich es nicht so meinen, würde ich es ja nichts sagen!", gab der Kater ernst von sich, wobei er die Kätzin freundlich ansah. "Außerdem", fügte er noch spaßeshalber hinzu, "kann es nie genug Katzen geben, die ich nerven kann, und glaub mir, spätestens nach zwei Monden wirst du dir wünschen nie in ein Gespräch mit mir gekommen zu sein." Leicht lächelnd sah der Kater die Schülerin an, während er ihr dabei kurz zuzwinkerte.

"Ach, das glaube ich nicht.", meinte Drachenpfote, zum ersten Mal schien sie verunsichert. Meistens umgab sie eine Aura von Traurigkeit oder von Unfreundlichkeit. In selteren Fällen auch Selbstsicherheit. Aber nie unsicher. "Es ist nur mal so, das mich irgendwie kaum Katzen leiden können. Naja, außer dir, ne?" Sie lächelte ihn schief an.

Brandpfote

"Also ich verstehe nicht so ganz, was jemand gegen dich haben können, aber ich mag dich. Du bist nicht so kompliziert wie andere und trotzdem nicht klischeehaft", antwortete der Kater ihr, wobei er sie überzeugt ansah. Es war für ihn wirklich ein Rätsel, was die anderen Clankatzen an ihr denn abschreckte. Was auch immer es war, entweder er sah es nicht oder er hatte es bereits bemerkt und empfand es als völlig normal. "Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass wir noch gute Freunde werden könnten", sprach der Schüler fröhlich seine Gedanken aus, wobei er sie anlächelte.

Drachenpfote lächelte ebenfalls, wobei sie die Mundwinkel dazu ziemlich anstrengen musste. Einerseits wusste sie es, andererseits wieder nicht. Zum einen sprach sie nicht wirklich gerne mit anderen Katzen, zumindest ging sie nicht gern auf andere Katzen zu. Und sie konnte extrem zickig und gemein sein, wenn man ihr im WEg stand oder einen schlechten Tag erwischte. Nicht, das das oft vorkam. ANsonsten schien der Clan sie wegen ihrer Herkunft nicht besonders zu mögen. Das sie eine HalbClankätzin war. "Vielleicht könnten wir den Ältestenbau mal aufräumen."; schlug sie vor. "Damit es nicht so aussieht, als würden wir faul rumläzen und nichts machen."

Brandpfote

Zustimmend nickte der Kater bei ihrem Vorschlag, wobei er immer noch leicht grinsen musste. "Ja, da hast du wohl recht. Wir wollen uns ja nicht zu Schulden kommen lassen." Langsam erhob er sich, wonach er sich auch erstmal streckte. Das Gespräch mit Drachenpfote und das ganze herumsitzen hatte ihn etwas müde gemacht, da kam ihm eigentlich die kleine Beschäftigung gerade recht. "Kommst du?", richtete er sich dann an die Schülerin, bevor er zum Ältestenbau lief.

"Äh, ich glaube wir brauchen Moos.", meinte Drachenpfote etwas verwirrt. Sie ging erst Moos holen, so viel wie sie tragen konnte. ALs sie zurück kam, war wirklich viel dort, sie war mehrere Strecken gelaufen. Im Ältestenbau blickte sie auf die alten, dreckigen und nassen Nester und die schläfrigen Ältesten. Eine war besonders scharfzünging und knurrte: "Erst jetzt kommt ihr?" Drachenpfote war kurz drauf und dran, ihr an die Kehle zu gehen, doch sie sagte nur kalt: "Nun, im Gegensatz zu den anderen kommen wir überhaupt zu dir, du Knurrnase."

Sie verzog den Mund. Schmollte.
,,Ich will aber nicht ohne dich essen!", maulte Magmajunges, ,,schließlich sind wir Freunde und in einem Clan teilt man sich die Beute!" Es war etwas, was sie bei anderen gesehen hatte, vor einiger Zeit.
,,Darum"; die flammend-gefärbte nahm die Maus, öffnete sie, nahm einen Bissen, kaute und schluckte ihn runter, ,,wirst du jetzt einen Bissen nehmen. Sonst ess' ich nicht weiter!" Die kleine platzierte mit einem demonstrativen Plums ihren Hintern auf dem Boden der Kinderstube.

Brandpfote

Beschwichtigend tippte er Drachenpfote vorsichtig mit seinem Schweif an der Schulter an. Er wollte nicht, dass sie sich wegen einer Ältesten aufregte. "Entschuldigung. Wir waren etwas beschäftigt, weil sehr viel Trubel herrscht", meinte der junge Kater an die Ältesten gerichtet, um sie etwas friedlich zu stimmen. "Wie geht es euch denn?" Die Frage stellte er aus reiner Höflichkeit, da ihm die Antworten eigentlich schon klar war. Sie würden sich, wie immer, über die Kälte beschweren und das davon ihre ganzen Muskeln steif wurden.

Flammenjunges
der kazer seufzte und sah sie müde an. "Magmajunges es ist deine Maus, ich werde später auch noch was essen. Aber ich habe keinen Hunger im Moment." miaute er wahrheitsgemäß und drückte seine nase sachte an ihre

Drachenpfote machte einfach die Nester, einige der Ältesten waren wirklich nett, andere jedoch ... zum Mäusemelken. Sie hörte, wie sich Brandpfote nach dem Befinden der älteren Katzen erkundigte und das allgemeine "Gut" und "MIr tun die Gelenke weh..." machte ihr Sorgen. "Können wir vielleicht Rosenliebe fragen, ob sie etwas gegen eure Gelenke hat?", fragte sie besrogt.

Brandpfote

Der Schüler war mit den Nestern beschäftigt, doch trotzdem hörte er noch, wie Drachenpfote die Ältesten fragte, ob sie zu Rosenliebe gehen sollte. Die Antwort war zuerst ein Grummeln eines Ältesten, bevor eine Kätzin die Frage der Schülerin schließlich mit "Das wäre ganz lieb von dir" beantwortete. Langsam richtete sich der Schüler auf, nachdem er noch zwei weitere Nester fertig gestellt hatte. "Soll ich gehen oder willst du?", fragte er die Kätzin, wobei er sie fragend anblickte.

"Mach ich schon!", sagte Drachenpfote fröhlich, der stinkige Bau der alten Katzen war endlich hinter ihr. Sie lief schnell zu Rosenliebe, und rief: "Rosenliebe? Bist du da? Im Ältestenbau haben ein paar Katzen schmerzende Gelenke und ich wollte fragen, ob ich etwas für sie bringen kann. Und Mäusegalle brauche ich auch noch, weil Hyazintensturm ein paar Zecken hat."

Niedergeschlagen murmelte sie etwas von ,,weißt gar nicht, wie sehr mich das freuen würde" und "okay.." ehe sie die Maus zur Hälfte auf aß, sie wollte ihm ja auch einen Gefallen tun. Dann aber legte sie die Beute vor Flammenjunges.
,,Später aber isst du deinen Teil, gut?", maunzte Flammenjunges fröhlicher und leckte ihrem besten Freund über die Wange.

Tigerpfote

"Das wäre wirklich toll, dein Mentor zu sein...", murmelte er, wobei er insgeheim jedoch glaubte, dass das eher unwahrscheinlich würde. Erstens, weil Krähenjunges früher Schüler als er Krieger werden würde und zweitens würde Wisperstern das nicht machen, da er Krähenjunges Bruder war.
Dann dachte er über die Frage des kleinen Katers nach. "Hmm...also Streuner sind Katzen, die nicht in einem Clan leben und meistens auch nichts von den Clans wissen oder wissen wollen, auch ziehen sie häufig von Ort zu Ort", antwortete er schließlich und fühlte sich schon fast wie ein richtiger Mentor. "Manche von ihnen machen echt Probleme..."

Dunkelblic, die blinde, schwarzweiße Kätzin, lag um ihre Adoptivjunge zusammengerollt in der Kinderstube. Ihr Moosnest war gemütlich und weich und warm.
Sie war gerne hier. Sie liebte "ihre" Junge, die nicht wussten, dass sie nicht ihre leibliche Mutter war. Aber das würde sie ihnen irgendwann schon sagen, da war sie sich ziemlich sicher.

Flammenjunges
Er seufzte leise, kaum hörbar, und kauerte sich dann ab. Er fing dann ihr zuliebe an zu fressen und aß die maus ganz auf. Er vergrub die knochen in der erde, wie er es bei den kriegern gesehen hatte und kuschelte sich dann an Magmajunges ran

Krähenjunges
Es gibt auch Katzen die nicht in einem Clan leben? miaute er ein wenig erstaunt.  Ich dachte immer alle Katzen würden in einem Clan leben das war für den kleinen Kater neu. Aber vieles kannte er auch noch nicht. Ich habe nur etwas von Hauskätzchen gehört murmelte er. Das sollen ja  die Katzen sein die es mögen in der nähe von Zweibeinern zu leben er konnte irgenwie nicht verstehen wie man mit Menschen zusammenleben kann.

Borkenfrost's massiger Körper, welcher oft an Tigerstern erinnert, lag im Schatten eines
blattlosen Busches. Seine frost blauen Augen leuchteten & sorgten dafür,
dass man ihn sehen konnte.
Sein Blick lag auf dem Frischbeutehaufen,
während er in Gedanken umher flog.
Seine Pfoten hatte er über Kreuz gelegt & sein buschiger Schweif strich
über den frostigen Boden.

Tigerpfote

nickte zustimmend. "Ja, auch Hauskätzchen leben nicht in einem Clan, aber sie sind keine Streuner", miaute er. "Das ganze ist vielleicht ein wenig kompliziert, aber irgendwann kennst du dich bestimmt gut damit aus, wenn du immer aufmerksam zuhörst." Er fühlte sich gut, er war der ältere und brachte einem Jüngeren etwas bei...

Adlerpfote

Der junge Kater seufzte leise. Tüpfelpfote hatte ihm immer noch nicht geantwortet, sie musste wirklich verängstigt sein. "Komm schon, Tüpfelpfote, das ist doch nicht schlimm. Wisperstern wird sicher nichts passiert sein, zwei gute Krieger sind gegangen um ihm zu helfen." Dann erinnerte er sich an den seltsamen Geruch der Katzen und fragte: "Weisst du, wer diese Katzen waren? Ich konnte ihren Geruch nicht identifizieren."

Tüpfelpfote
,,IIch weiss es auch nicht.Es hat so nac Laub gerochen."Stotterte sie mit einer ängstlichen Stimme und guckte Adlerpfote mit ihren ängstlichen und verunsicherten Augen an.Dann sagte sie nochmal,,Aber ich habe auch beobachtet wie feindlich Elfenlied Wispeerstern und Kringelfell gegenüber war."Sie versuchte sich zu entspanned aber schaffte es nicht sich zu entspannen sie war viel zu aufgeregt.

Adlerpfote
"Ja, das mit Elfenlied habe ich auch bemerkt." Murmelte Adlerpfote nachdenklich. Er kannte diese Kätzin nicht besonders gut, aber er wusste, dass da einmal irgendetwas zwischen ihr und Wisperstern gewesen war. Er wollte Tüpfelpfote nicht noch mehr verängstigen, aber er konnte nicht umhin, zu fragen: "Meinst du, es hat etwas zu bedeuten, dass Wisperstern noch nicht zurückgekommen ist? Was macht er so lange da draussen?" Adlerpfote konnte nur hoffen, dass Tüpfelpfote jetzt nicht hysterisch wurde, denn die Worte waren ihm einfach so herausgerutscht.

Tüpfelpfote
,,Hmm vielleicht vielleicht hatt er sich ja einen erbitterten Kampf geliefert oder er ist tot!"Jetzt ging sie unruhig hin und her jetzt war sie aufgeregt und verunsicherter als zu vor aber sie versuchte denn panischen Blick aus ihren Augen zu verdrängen aber es gelang ihr nicht,denn die panik wuchs immer mehr in ihrem Körper.
//Spiel jetzt erstmal ein Spiel mit meiner Famielie bin später nochmal on.