Rindenjunges
Obwohl das Junge sich dagegen wehrte, krümmte sie sich schon beinahe regelmässig unter einem weiteren 'Hatschi'. Mit verklebten Augen roch sie mehr, als dass sie sah, wie das andere Junge verschwand. Sie wollte das nicht und machte fordernd "Nya", doch die andere war schon weg. Rindenjunges drückte sich zitternd an ihren Bruder.

Nebelblüte

Sie sah zu Sturmwind. Ihre Ohren zuckten leicht als sie den Blick der Kätzin sah. Die Graugestreifte seufzte einmal. So gut wie jeder aus dem Clan fand sie komisch.
Ich habe keine Freunde hier im Clan ...... ob ich Einzelläuferin werden sollte? Aber das würde Erdbeerwind nicht billigen! Sie hat dich zur Kriegerin ausgebildet und genau DAS wirst du auch werden!, fuhr sie sich selbst an während sie aufstand und in den Kriegerbau tappte.
Die Kätzin hoffte, dass sie Schattenjäger nicht über den Weg laufen würde. Wieso hing dieser Kater so an ihr?! Ihn schien irgendetwas zu stören. Was das wohl war?

Sturmwind erwiderte Nebelblütes Blick kalt. In ihren Augen war keine Emotion zu erkennen, nicht der Hauch eines Gefühls, nicht der leiseste Hauch. Dabei war sie anders, sie hatte sich nur entfernt...von sich selbst.
Sie war jung, eine Katze von gerade einem jahr und acht Monden. Und sie hatte bereits alles verloren, was man verlieren konnte. Dazu gehörte auch der Glauben an ein schönes Leben. Windherz Tod machte das alles nur noch schlimmer...sie selbst war anders, das wusste sie, aber das traf sie dennoch. Wie sollte es auch nicht? Immerhin war mit Windherz die Heilerin gestorben. Ja, Scharfpfote, der nun scheinbar den Namen Scharfzunge trug, war noch da, er würde es machen. Aber es würde sich alles ändern. Erneut...

/ / Scharfzunge hat noch niemanden ofiziel erzählt das er jetzt einen Heilername hat wäre aber nett wen er das machen würde und reagiert noch wer auf den Stellvertretter?

Sturmsee hörte Mondblatt nicht zu. Was der Kater sagte, war ihm gleich, er war unwürdig. Schattenrabe hatte ihn als zweiten Anführer gewählt, deswegen war er es nicht wert. Schattenrabe hatte seine Schwester getötet...und das würde der große Kater nicht  verzeihen. Und da Mondblatt zu Schattenrabe gehörte, war auch er schuld daran. Er würde niemals auf diesen Kater hören. Niemals...
Scharfzunge hatte seine Jungen ins Lager gebracht...hoffentlich ging es ihnen gut, nicht, dass er auch die beiden noch verlor, waren sie doch alles, was er noch hatte...

Haselmond erhob sich und richtete ihren kalten, leeren Blick auf Mondblatt. "Auch wenn du der letzte bist, der es verdient, aber ich werde eine Patrouille anführen", miaute die Kriegerin und trat an ihm vorbei. Sie hatte ihren Respekt vor allen Anführern schon lange verloren, um ehrlich zu sein, war Ginsterstern der einzige, der diesen je zu spüren bekam. Rotstern war etwas anderes gewesen...er war ihr Gefährte...er war gut zu ihr, immer, und sie liebte ihn, auch jetzt noch, nach seinem Verschwinden, nach seinem Tode...der so gut wie sicher war, denn sonst wäre er hier...das wusste sie! Oder besser sie hoffte es...

Nebelblüte

Die Kätzin schlug ihre blauen Augen auf und seufzte einmal. Mal wieder hatte sie von Erdbeerwinds Tod geträumt.
Seufzend erhob sich die kleine Kätzin und zum Eingang des Kriegerbaus. Die Kriegerin schob den Kopf hinaus und sah sich um, ob sich irgendjemand an ihrem Platz befand bevor sie nach draußen ging und sich an ihren Stammplatz setzte, in der dunkelsten Ecke des Lagers, damit man sie bloß nicht sehen konnte.
Die Kätzin war nicht hässlich, sie war sogar recht hübsch. Aber sie war klein, und hatte keine Freunde. Deshalb kam sie sich im Windclan nicht erwünscht vor aber Erdbeerwind meinte, sie solle die beste Kriegerin des Windclans werden dann würde man sie schon als Freund betrachten.
Aber sie war ein Feigling, mied die anderen. Wie sollte sie jemals Freunde finden? Gut, Haselmond war nett, Windherz war es auch gewesen, die einzigen, vor denen sie nicht schüchtern war, waren Junge. Junge waren die einzigen, die sie nicht nervös machten.

Rehjunges

Das Junge beobachtete eine Kätzin, die aus dem Kriegerbau kam, neugierig legte sie den Kopf schief bevor sie aufstand und zu der Kriegerin lief. Mit neugierigem Blick blieb sie vor ihr stehen.
"Nebelblüte? Was ist los? Du schaust so komisch! Bist du etwa verliebt? In ..... in Schattenjäger, vielleicht?", fragte das Junge frech und wich lachend einem sanften Schubbser der Kriegerin aus.
"Du schaust so oft zu ihm, das ist verdächtig, würde Hirschjunges jetzt sagen. Bestimmt bist du verliebt! Er ist ja auch so hübsch! Frag ihn, ob er mit dir jagen geht! Dann kann ich vielleicht auch mitkommen, und Hirschjunges auch, wenn ich ihn aufwecke!", miaute das Junge aufgeregt.

Nebelblüte

Die Kätzin sah das Junge mit großen Augen an. Sie und Schattenjäger? Niemals! Für keine Beute des Waldes!
"Aber, Rehjunges! Sag so etwas nicht! Ich mag solche Scherze nicht. Ich und Schattenjäger? Wo denkst du hin? Er ist ein Idiot, denkt, ich laufe ihm hinterher, weil jede Kätzin das tut.", miaute sie ärgerlich und drehte sich von dem Jungen weg, damit sie ihren nachdenklichen Blick nicht sah.
"Jagen gehen? M-mit ihm? Nein, nein, bestimmt möchte er nicht. Und ich habe auch keine Lust darauf, mit ihm jagenzugehen. Aber wenn du möchtest, kannst du versuchen Hirschjunges zu wecken dann können wir 3 jagen gehen.", fügte die Kätzin lächelnd hinzu als sie sah, wie Rehjunges die Ohren hängen ließ.
"Findest du echt, er sieht so gut aus? Ich ...... ich schau bei anderen Katzen nicht so auf das Äußere.", murmelte sie und legte leicht die Ohren an.
"Ja, du bist zu schüchtern, Nebelblüte!", erwiderte Rehjunges und rannte lachend zur Kinderstube als die Kätzin wieder leicht nach dem Jungen schlug.

Haselmond hörte Nebelblüte reden. "Wenn du magst, kannst du mich auf einer Patrouille begleiten", miaute die Kätzin und trabte zu ihr, blieb vor ihr stehen und richtete ihren Kopf so aus, dass es wirkte, das sie die Kriegerin ansah, ihr in die Augen blickte. Doch Haselmonds Welt war schwarz...das war sie immer und sie würde es immer bleiben...ihre Augen waren milchig trüb, kalt und erweckten bei anderen meist ein ungutes Gefühl.
Doch sie lächelte freundlich, nur das dies ihre Augen nie erreichte...kein Gefühl hatte jemals ihre Augen erreicht...

Mondblatt seufzte "Ich danke dir trozdem Hasselmond" Als dann Nebelblüte den Bau verließ blickte er ihr kurz nach dann rief er erneut in den Kriegerbau "meldet sich noch jemand freiwillig? Ich trommele ein Paar Schüler zusammen und würde mich dann mit euch am Lagerausgang treffen" Er gähnte müde er hatte kaum geschlafen soviele Pflichten lagen vor ihm. Kurz wartete er noch auf Antwort dann folgte er Nebelblüte "Hallo Nebelblüte hättest du Lust mit auf Patroullie zu kommen ich wollte noch schauen ob einer der Schüler mitkommen will und würde mich freuen wen du auch mitkommst. Du liegst hier sonst immer so alleine rum das ist doch bestimmt langweilig" Er schnurrte freundlich

Rosenmond
Die Kriegerin kam hinter Nebelblüte aus dem Bau. Sie lächelte als Rehjunges angelaufen kam und Nebelblüte vorwarf das sie in Schattenjägerin verliebt war. "Nimm es nicht zu streng Nebelblüte. Villeicht ist da ja was wahres dran", sagte sie ruig doch ihre Augen funkelten schelmisch. Sie trabte hinter Rehjunges her und schnitt ihr den Weg in die Kinderstube ab.
Sie sah die kleine Kätzin an und meinte gelassen, "Du gibst aber früh auf wenn es um das Verkuppeln von Katzen geht" Sie setzte sich hin und schien auf eine Reaktion des Jungen zu warten. Sie wollte also jagen gehen? Villeicht könnte ich ja ihre Mutter überreden ob ich mit ihr und Hirschjunges nach draußen gehen darf., überlegte sie.

//Rehjunges hat keine Mutter ..... Hirschjunges ist ihr Zwillingsbruder, den Nebelsee noch nicht erstellt hat. Ihre Mutter ist verschwunden und ihr Vater war Ginsterstern, der ist schon längst tot

Rehjunges

Sie sah die Kriegerin vor sich mit großen Augen an, ihre Ohren stellten sich auf. Verlegen sah das Junge weg und ließ sich auf ihren Hintern plumpsen.
"Naja ...... ich wollte sie nicht verkuppeln ....... ich wollte nur wissen, weshalb sie Nebelblüte andauernd so ansieht. Sie ist so schüchtern aber wenn Schattenjäger nicht da ist, sehen ihre Augen so ...... sehnsüchtig aus. Ich weiß auch nicht, wieso. Ich wollte es einfach wissen.", miaute sie und sprang dann wieder auf, sah die Kriegerin mit aufgestellten Ohren an.
"Gehst du mit mir jagen? Hat Nebelblüte dich geschickt?", fragte das Junge und sah ihren Gegenüber aufgeregt an.

Nebelblüte

Sie hatte nicht bemerkt, dass Mondblatt ihr nachgeschaut hatte. Die Kriegerin sah Haselmond schüchtern an, hatte Angst, dass die andere Kriegerin sie nicht mochte.
Gerade wollte sie antworten als Mondblatt sie ansprach. Ihre Augen weiteten sich leicht, ein Kater. In ihrer Nähe! Zwei Katzen in ihrer Nähe waren ihr zu viel.
"Ähm ...... also ....... ei-eigentlich hat mich Ha-Haselmond schon angesprochen ....... ich wollte ...... eigentlich jagen gehen ....... ", stotterte sie und legte ihre Ohren an, sie war so wahnsinnig schüchtern und hoffte einfach nur, dass Mondblatt ihr nicht böse wäre.

Rosenmond
Sie könnte sich ein Kichern nicht verkneifen. "Nein, Nebelblüte schickt mich nicht, aber ich hatte sowiso vor dich zu fragen ob wir zusammen rausgehen wollen", schnurrte sie. Rehjunges und ihr Bruder taten Rosenmond schon ein wenig leid. Die zwei saßen in der Kinderstube ihre Zeit ab ohne Eltern die sich um sie kümmerten. Irgendwie fühlte die Kriegerin für die zwei verantwortlich. Das Geheimniss das auf den Schultern der Kätzin lastete machte sie regelrecht fertig.
Vielleicht sollte sie sich jemanden anvertrauen. Innerlich schauderte sie bei dem Gedanken. Wer würde ihr das Glauben? Keine normale Kriegerin wurde von SternenClan besucht. Alleine das war ein Grund das man ihr nicht glauben würde.

Haselmond stöhnte genervt auf. "Mondblatt, es gibt so viele Katzen im Clan, dann musst du mir hinterherlaufen und die gleiche Katze fragen wie ich?", miaute sie genervt. "Nebelblüte und ich gehen jagen, falls dir ein Schüler über den Weg läuft, soll er sich beeilen, wir gehen gleich"
Die Kriegerin war nicht gerade freundlich, aber bei ihr gab es selten jemanden, der es ihr übel nahm. Sie hatte ihre Tochter und ihren Gefährten verloren und war nicht im Clan geboren, völlig fremd. und vor allem hatte nie jemand etwas mit ihr zu tun haben wollen, weil ihre Augen die meisten Katzen abschreckten

Rehjunges

Sie sah sich nach Nebelblüte um als sie Haselmond einen ärgerlichen Kommentar abgeben hörte und sah dann wieder Rosenmond an.
"Ist in Ordnung! Hirschjunges schläft schon so lange ....... er wacht bestimmt nicht auf bis wir gehen.", miaute sie und seufzte einmal bevor ihr etwas einfiel.
"Rosenmond? Können wir einen Schüler mitnehmen? Bitte, bitte! Das wäre soooo toll!", bettelte das Junge und sprang aufgeregt um die Kriegerin herum.

Schattenkralle
Er wachte auf er hatze ausnahmsweise mal gut geschlafen "Ist irgendwas spannendes passiert während ich schlafen war? Wahrscheinlich nicht oder? Ach man kann nicht mal irgendwas spannendes passieren ist ja zum wegsterben hier" Mit diesem Kommentar so arrogant wie er war hob er sein Haupt und sah Rehjunges und fragte ausnahmsweise mal nicht so arrogant und hochnäsig :"Wo solls denn Hingehen Rehjunges? Naja wenigstens du hast ne beschäftigung ich muss mich hier langweilen "

Rosenmond
Sie sah Schattenkralle schnippisch an. Zu ihrer Verwunderung sprach er nicht so arrogant wie sonst immer. "Rehjunges und ich wollen einen Ausflug machen", erklärte sie freundlich was sie selber verwunderte. Schattenkralle war keiner von den WindClan Katzen die sie besonders gerne mochte. Sie mochte arrogante Katzen oder in seinem Fall Kater nicht sonderlich.
Auf Rehjunges Frage ob sie einen Schüler mitnehmen konnten, nickte sie und sah wieder zu dem krieger auf. "Du weißt nicht zufällig ob einer der Schüler hier im Lager bleibt und nicht mit Mondblatt auf Patrullie geht?", fragte sie gelassen.

Schattenkralle
Er wusste natürlich gar nichts da er andauernd geschlafen hatte und deswegen sagte er einfach "Nein ich hab nix mitbekommen ich han sehr lange geschlafen weil ich vorher noch solange trainiert habe. Ich weiß also von nichts wo geht ihr denn hin?" Jetzt sagte er etwas was er vor einiger zeit verabscheut hätte "Kann ich vielleicht mitkommen?" Er schnippte mit dem Schweif und traf ausversehen Rosenmond "Mist. Das wollte ich natürlich nicht ich bin zwar nicht warmen Herzens oder so deswegen muss ich trotzdem keine Katzen unnötig belästigen irgenwomit " da war sie wieder seine Art er hatte dies nur gesagt um die Katze nicht zu verärgern wäre es ein Kater gewesen hätte er womöglich garnichts gesagt

Rosenmond
Sie zuckte nur mit dem Ohr und sah ihn weiterhin freundlich an. "Wenn Rehjunges nichts dagegen hat kannst du meinetwegen mitkommen", sagte sie ruhig. Sie dachte sich einfach 'Was hätte Mondstern an meiner Stelle gesagt' und kurz darauf wahr ihr Ärger auch wie weggeblasen gewesen.
Es war wie eine Geheimmethode so zu denken wie ihr...sollte man jetzt sagen Vorgängerin? Sie wusste es nicht. Eigentlich war es ja auch egal. "Ich habe nichts gegen Katzen die so sind wie du. Nicht das du da was falsch verstehst", fügte sie noch rasch hinzu. Unter ihren Pfoten juckte es was bedeutete das sie ungeduldig war. Sie wollte endlich mal wieder raus aus dem Lager. Endlich mal wieder den Wind spüren.

Rehjunges

Sie war aufgestanden während die Krieger zusammen geredet hatten und sah neugierig in den Schülerbau. Keiner war da.
Als sie sich wieder umdrehte, sah sie zu Schattenkralle und Rosenmond und lief neugierig wieder zu ihnen zurück.
"Es war leider niemand im Schülerbau.", miaute sie traurig und setzte sich neben die Kriegerin, sah mit ihren grünen Augen zu ihr hoch.
Wie sehr sie ihren Zwillingsbruder vermisste! Hirschjunges sah exakt so aus, wie das Junge, nur dass er männlich und seine Augen nicht grün sondern gelb waren.
Wach bald wieder auf, Hirschjunges!, dachte sie während sie Rosenmond lächelnd ansah.

Schattenkralle
Er sah Rehjunges an und strich mit seinem Schweif über Rehjunges Kopf und sagte "Wollen wir dann los oder erwartet ihr noch jemanden? Ich etwas Beute in der nähe was für ein Zufall. Hast du schonmal eine Maus gegessen Rehjunges? Wenn nicht dann wäre doch jetzt ein guter Zeitpunkt dann könnte ich unterwegs eine Maus für dich schnappen." Aus irgendeinem grund sah er in Rehjunges kein Schwaches Junges sondern etwas anderes aufjeden fall dachte er bei ihr nichtmal an etwas schwaches

Rehjunges

Sie legte leicht die Ohren an. Nur ihr Vater hatte diese Geste bei ihr immer gemacht ...... Ginsterstern war schon längst tot.
"Nein ...... Mama ...... Mama wollte das bis jetzt noch nicht ....... Mama ist verschwunden und ...... ich ...... ich hab jetzt keinen Hunger ....... ", miaute sie schüchtern.
Ohne Hirschjunges fühlte sie sich so ....... allein. Es war, als würde ihre zweite Hälfte fehlen. Ohne ihren Zwilling war sie so klein, schwach und verletzlich. Mit ihm war sie ein tolles Team und immer gut drauf.

Schattenkralle
Schattenkralle hörte wie Rehjunges magen knurrte und sagte :"Das hört sich aber nicht gerade danach an du musst doch echt hungrig seien so wie sich das anhört du musst keine Angst haben. Weißt du was ich verspreche dir etwas du musst mir aber vertrauen ich verspreche dir das ich dich beschütze egal was passiert Kriegerehrenwort" er zog mit seinem Schweif das kleine Kätzchen an sich ran und hoffte das es nicht weg läuft er schnurrte leicht um es zu beruhigen und summte eine Melodie die sein Vater komischerweise immer gesummt hatte

Rehjunges

Ihr Magen hatte nicht geknurrt. Da war sie sich sicher. Hilfesuchend sah sie zu Rosenmond und legte leicht die Ohren an als Schattenkralle sie zu sich zog.
Wo ist Hirschjunges? Ich brauche ihn! Wo ist er?, fragte sie sich und sah sich nach ihrem Zwillingsbruder um, den sie nirgends sehen konnte.
"Ich bin nicht hungrig! Und ..... und ich mag es nicht, wenn jemand mich bedrängt ..... ", miaute das Junge und sprang über Schattenkralles Schweif.
Sie war einfach ein Junges. Junge vertrauten anderen nicht so schnell, bei ihr und ihren Geschwistern war es eben so.

Schattenkralle
Er sah sie wütend an und brach ein knurren hervor und lachte dann laut.
Er sagte "Genau meine Erwartung kein bisschen dumm oder sturr du solltest mit vorerst nicht so vertrauen dein Vater hat dir das sicher beigebracht." Er lachte und lächelte dann er war zufrieden mit dem Kätzchen und sagte dann "Das versprechen werde ich trotzdem einhalten kleine" Irgenwie war er anders was stimmte nicht mit ihm er war so nett er behandelte sie anders als andere als wenn ihm jemand gesagt hätte pass gut auf sie auf aber ihm fiel nicht ein das jemals jemand das gesagt hatte "Du bist besonders irgendjemand da oben scheint dich ja sehr ins Herz geschlossen zu haben denn irgenwie verspüre ich das dringende Bedürfnis dich mit meinem Leben zu beschützen na dann können wir los?"

Rosenmond

Die kriegerin konnte sich ein belustigtes schnurren nicht verkneifen. "Ja, wir können los", lachte sie und erhob sich auf die Pfoten. Irgendwie tat ihr Rehjunges leid wie sie da so hilflossaß und Schattenkralle sie vollquatschte. Ihre schnurrhaare zucken belustigt und sie musste mehrmals blinzeln um nicht vollkommen dem Lachen zu verfallen.
Ruig trabte sie zum Lagerausgang und wartete dort auf die anderen beiden. Sie und Rehjunges verstanden sich eigentlich ganz gut. Villeicht wird sie sogar meine Schülerin. Das währe eigentlich schön....ich hatte ja noch nie einen Schüler, dachte sie und eine lichte Vorfreude baute sich n ihr auf. Doch diese vergaß sie schnell wieder. Warum sollte man ausgerechtet ihr einen Schüler anvertrauen?

Schattenkralle
Er sah belustigt zu wie Rosenmond lachte und stieß sie um und kitzelt sie und sagt "Echt jetzt Spaß ist einer der schönsten Dinge die es gibt." Und kitzelt sie mit seinem Schweif "Ich glaube ich bin nicht so wie du denkst" er wae echt anders und ihm machte alles viel mehr Spaß dennoch behandelt er alle anderen kalt und arrogant er lachte laut und wartete wie sie reagieren würde