Chris musste nachdenken.''meine Eltern nannten ihn Marek... Er war mein alter er Bruder...''auf ihre zweite Frage musste sehr lachen.'' die Magie lässt nach, sobald ich etwas getan habe, was dir vielleicht nicht gefallen wird, vielleicht aber doch'' er beugte sich herab und küsste sie.

Melodya
Bevor sie fragen konnte was es ist küsste der fremde sie und ihre Gefühle drehten sich im Kreis und sie dachte Wow ist das ein schönes Gefühl.Sie erwiederte denn Kuss aber nur zarghaft.

Chris beg,, zu grinsen. Der Zauber löste sich, doch er hielt sie weiter in den armen.'' melodya...er kennst du mich nicht? Wir haben damals so viel mist zusammen gebaut, erinnere du dich?''

Melodya
Sie antwortete,,Meine erinnerungen komme langsam zurück ich habe mein Gedächtnis verloren aber Jessica hat mir geholfen es wieder zu kriegen aber ich erinnere mich zu zeit zu zeit an weitere Dinge."In ihrer Stimme lag ein Hauch von Trauer und besorgniss.

Chris sah sie besorgt an.''was hast du?''

Melodya
,,Ich kann mich nur eine teile erinnern manche erinnerungen bleiben für immer verloren."Bei diesen Worten kullerte eine Träne über ihre Wange.

Chris wischte sanft die Träne weg. Nicht weinen'' sagte er sanft und küsste sie wieder.''ich habe dich schon immer geliebt und tue es immer noch,melodya''

Melodya
Chris wischte ihr die Träne weg und sagte dann das er sie liebte und Küsste sie dann nochmal,sie erwiederte denn Kuss etwas zaghaft weil sie erstmal ihre Gefühle wieder sammeln musste.

Chris legte die arme fest um sie und summte eine beruhigende melody, mit seiner tiefen warmen Stimme.

Melodya
als Chris eine Melodie summte entspannte sie sich und erwiederte denn Kuss stärker jetzt wusste sie es sie liebt ihn und plötzlich kam ihre erinnerung wieder wie sie mit Chris gespielt hat und wie er sie immer getröstet hat wenn sie traurig war.

Chris schloss die Augen, verlor sich wie damals, als er die gabe gefunden hatte in der melody und summte diese traurige, schöne und doch beruhigende melody weiter

Melodya
Sie gab sich jetzt ganz dem Kuss und Chris hin alles um sie herum schien sich in seiner gegnwart in luft aufzulöse.Und die Mrlodie die er summte beruhigte sie und sie Küsste ihn leidenschaftlicher.

Chris lächelte sanft.''glaubst du der Stamm würde mich wieder aufnehmen?''

Antoinette

Sie sah auf Jackson herunter, der sie mit funkelnden Augen ansah.
"Du hättest das nicht sehen dürfen, Jackson. Ich Idiotin habe dir vertraut. Ich dachte, du wärst anders als die aus dem Stamm. Anders als dieser Mörder von Elfenburgkrieger aber du könntest genauso gut einer von ihnen sein.", sagte sie verletzt und stand auf, drehte sich von ihm weg und lief hoch in ihr Zimmer, wo sie einige Stofffetzen zusammensuchte und mit ihnen wieder runter lief.

Luces atmete schwer, schnappte danach, während ihm das Blut aus dem Mundwinkel lief.

Jessica rannte panisch aus dem Wald auf ihren Bruder zu."Cûron!'' schrie sie panisch, als knapp hinter ihr drei elfenburgkrieger aus dem Unterholz brachen.

Melodya
,,Ich weiss es nicht."Sie guckte Chriss einfühlsam an und dachte Ich hoffe er kann wieder in den Stamm aber was machen dann die Elfenburgkrieger?

Cûron

Er lächelte und stand auf, stellte sich neben sie. "Was du alles kannst", lachte er. "Wenn ich zu faul bin, meine Pflanzen zu gießen, kann ich dich ja rufen", fuhr er fort.
Dann fuhr sein Kopf herum. Er hörte seinen Namen. Und nochmal.
Augenblicklich sprintete er los und folgte dem Schrei.
Er konnte Jessica sehen, sich gegenüber auf ihn zu rennen. Er sprang ab, um über einen Baumstumpf zu gelangen, und noch während er in der Luft war, zog er sein Schwert und zog sein Schwert. Mit voller Wucht ließ er seine Edelsteinringe darüber gleiten.
Der Ton, der entstand, war so hoch, dass er hätte Gläser zerspringen lassen können, ach, eigentlich noch viel mehr.
Und dann schoss eine Flamme in seiner Hand hoch, wurde in Sekundenschnelle größer.
Als er landete drehte er sich einmal im Kreis, ein gewaltiger Feuerring bildete sich um ihn und schlug wie eine Peitsche einmal auf die Elfenburgkrieger ein.
Cûron knurrte tief, als sich die Krieger verzogen. Ein paar Zweige der Bäume waren verkohlt, manche brannten. Er ließ die Hand sinken, die Feuer erloschen.
Cûron steckte sein Schwert zurück und atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Die Mischung aus Stress und Zorn hatte seine Bändigung noch viel mächtiger werden lassen als je zuvor.
Er schnaubte einmal verärgert. "Die werden immer dreister", murmelte er wütend vor sich hin, legte der verängstigten Jessica die Hand auf den Rücken und machte sich mit ihr auf den Rückweg.

//kann adira es gesehen haben? :3 xD er braucht ja was, womit er angeben kann xD vielleicht kann er ihr iwann mal iwie das feuerbändigen beibringen. xp

Jessica atmete schwer. Sie war schnell gerannt, fast zweimal hingefallen und hatte eine tiefe schnittwunde am rechten arm, doch ihr körper war noch voller adrenalin, wehalb sie diese nicht spürte. Sie rang nach atem, lehnte sich leicht gegen ihren bruder und atmete seinen duft ein.

(Jay und sie mutiert zu Avater, herrin aller Elemente xD)

Adira war hinterher gerannt, ihre Füße waren unheimlich schnell und sie fühlte sich wunderbar kühl und leicht. Als sie jedoch Cûron bemerkte, mitten im Kampf und in dem eisernen Feuering, zog sich ihr Herz auf merkwürdige Art und Weise. Die Krieger verschwanden, und Adira ließ ihr Wasser auf die hohen Flammen los, damit der Boden dieses heiligen Waldes keinen Schaden nahm. "Ist alles okay mit euch?", fragte sie besorgt. Beide waren blutverschmiert, entweder von dem Schwert, das Cûron benutzt hatte oder weil sie verletzt waren.

Jessixa sah auf." Mi...mir gehts gur...wirklich" sagte sie leisw und hielt sich den blutigen und immeenoch blutendenar.

Cûron

"Von wegen", grummelte er und zog ihre Hand weg.
Er sah Adira an. "Warst du nicht mal Heilerin?", fragte er und schaute ihr hilfesuchend in die Augen.

Adira nickte, legte die eine Hand auf die Erde, die andere auf den blutenden Arm von Jessica. Sanfte Wellen der Macht kamen zu ihr, sie wusste das es die Erde war, die ihr Kraft verlieh. Langsam, leise und nicht wirklich deutlich begann sie zu singen. Es war keine Sprache, die die beiden verstehen konnten, und mit der Zeit wurde es lauter, deutlicher. Der Arm fing an zu heilen, der Sprechgesang Adiras verstummte.

Jessica starrte auf das blur. Sie konnte noch nie blit sehen jnd drohte jetzt ohnmächtog zu werden. Ihre beine wurden weich und die farbe wich aus ihrem gesicht

Cûron

Kurz bevor sich umkippte, fing er sie auf und nahm sie auf den Arm.
"Danke", sagte er und sah Adira in die Augen. Sie hatte schöne Augen. Aber er sah wieder weg und stieg durchs Unterholz Richtung Dorf.

"Bitte.", murmelte Adira geistesabwesend. Cûron hatte ihr in die Augen geschaut, und sie auch kurz in seine, und hatte bemerkt das sie wudnerschön blau(?) waren. Als der Krieger jedoch langsam richtung Dorf zurückging, blieb sie dort, wo sie war. Die Erde, wo das Feuer gewütet hatte, war schwarz und verbrannt. "Ich gebe dir das zurück, was du mir gegebn hast.", hauchte Adira leise an den Wald, hielt ihre Hände auf eine der verbrannten Stellen und dachte daran, das die Erde wieder fruchtbar und rein werden sollte. Und das dort wieder etwas wachsen sollte. Als sie jedoch die Augen aufmachte, bemerkte sie das sie über das Ziel hinausgeschossen war. Sie stand in einem kleinen Baumgebiet, umringt von Eichen und BIrken. "Ups.", meinte sie. "Das sollte ich vielleicht noch kontrolliren."
Adira stand nun auf, machte sich ebenfalls auf den Weg zum Dorf. Vielleicht konnte sie in der alten Bibliothek etwas über Erd und Naturbändiger nachschlagen.