Seth seufzte und stand langsam auf. er begleitete Damien im sejn Zimmer zurück und setzte sich neben ihn ans Bett. "dann erzähl mal", seufzte er.

" wir drei waren spazieren und dann....dann war da si ein großer typ mit einem tattoo auf dem arm. Er war sauer auf mamiund hag versucht mich umzubringen...er hat mir ein schwert durch die brust gerammpt .  Hat versucht mich umzubringen... immer wieder geschrien das ich sterben soll und das ich ein verfluchter bastard wäre..." wimmerte er leise und drückte sich an seinen vater und war wieder so wie vor einem jahr, kelin, niedlich und hilflos

Seth erstarrte mit jenem Bild, welches ihm durch den Kopf schoss. 'andrew', dachte er. Aber warum träumte ausgerechnet Damien von Seths größten Rivalen??
Er strich Damien über den Kopf. "es war nur ein Traum. So etwas gibt es nicht. Niemand würde an dich rankommen. Wir beschützen dich nämlich, verstehst du?" Die Angespanntheit verbannte er aus seiner Stimme.

Damien nickte leise und umklammerte den stoffhasen und krallte sich an das hemd seines vaters." Daddy...wird mami wieder gesund?" Fragre er leise und sah seinen vater ängstlich an. Er war noch zu jung um das alles zu verstehen.die ganzen sachen mit dem tot, der liebe und krs kheit

"ja", antwortete Seth selbstsicher und lächelte zuversichtlich. "Eine Magendarmgrippe ist nichts, was Mami ernsthaft verletzen könnte. Ihr geht es auch schon besser."

"Wirklich?" Fragte damien leise und er sah seinen vater traurig an." Hat mami wegen mir nicht gegessen ? War sie wegen mir so verwirrt?"fragte er traurig und tränchen kullerten über seine wangen

Seth wischte die Tränen weg.
"Nein, das glaub ich nicht. Du bist an gar nichts Schuld. Ehrlich. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt solltest du schlafen, e ist schon viel zu spät, um noch wach zu sein, hm? Ich glaub, dein Hase ist auch müde." Er deutete auf das Kuscheltier und lächelte.

"Papi? Kann ich heute nach bei dir schlafen?" Frgte damien leise und rieb sich das auge. Er war wirklich müde.

Seth überlegte. "ich bei dir oder du bei uns?", murmelte er schläfrig, auch er war erschöpft.

Damien gähnte einmal breit und aich nur " ich bei...euch" doch dann war er schon in den armen seines vaters eingeschlafen. Es war gersde erst 9 uhr aber trottdem schlief der eigentlich kleine junge schon tief.

Seth seufzte.
"Na dann." Er hob ihn in die Arme und wollte ins andere Zimmer. Aber der Stoffhase lag auf dem Boden.
Seth seufzte erneut und bückte sich, aber Damien drohte ihm runterzufallen.
Er begann mehrere Anläufe mit den ungewöhnlichsten Verrenkungen, die man von einem Mann je gesehen oder erwarten konnte.
Ein Bein in der Luft oder Damien über den Kopf gehalten.
Sie definitiv beeidruckenste war, wo er die Beine fast im Frauenspagat hielt und versuchte, den kleinen Scheißhasen, wie er ihn jetzt nannte, mit dem Mund aufzuheben.
"Komm schon...!", presste er hervor.

//jetzt so jessy reinkommen xD

//haha währe passend, aber die pennt tief und fest xD

Amien hing schlapp in den armen seines vaters, bemerkte nicht mal welche verrenkungen sein vater da hinlegte.

"Ssssscccchhhhheißteil!!", fluchte er, dachte fast, es wäre zu laut gewesen.
Auf die Idee, Damien einfach noch einmal aufs Bett zu legen, den Hasen aufzuheben und Damien DANN mitzunehmen kam er nicht.
Vielleicht war es auch sein Stolz, der ihn dazu brachte.
"Du willst mich provozieren, nicht?", zischte er und sah dem Hasen in die Knopfaugen.
"Ich weiß genau, wie hämisch du jetzt lachst!!" Er kniff die Augen zusammen.
Dann ließ er den Kopf hängen. "Wie weit bist du gesunken, Seth?", redete er zu sich selbst. "Du redest mit einem Stofftier. Das ist doch erbärmlich."

Damien japste einmal kurz auf, als er in tiefen schlaf abglitt und schlief friedlich weiter

Seth gab sich geschlagen.
"Eins zu null für dich", knurrte er.
"Aber denk ja nicht, du könntest gegen sie Waschmaschine ankommen, du kleines Drecksfummelding!"
Er hängte sich Damien auf den Rücken und hob den Hasen auf.
Als er endlich im Bett lag, seufzte er erleichtert auf.
Kleines Scheißteil... Damit schlief er ein.

Damien umklammerte den stoffhasen, als wenn sein leben davon abhing und schmiegte sixh eng an seinwn vater. Erst am nächsten tag wachte er wieder auf

//ICH KOMM MOMENTAN ZU NICHTS MEHR! NAAAGH D:

Felias kleine Hand schloss sich um die von Luces. Zum ersten Mal würde sie nach draußen gehen, das Mädchen war unfassbar aufgeregt. Doch gleichzeitig hatte sie Angst. Als wüsste sie schon, dass die Welt da draußen voller Gefahren waren. Noch nie hatte sie diese miterlebt, aber trotzdem waren sie da. Deshalb klammerte ihre kleine Hand sich fester an die ihres Vaters.


Leia sprang von seinen Armen herunter und nahm dann zögernd, fast schon verlegen seine Hand. Sie war angenehm warm, gleichzeitig auch um größer als ihre. Vorsichtig zog sie ihn in den Laden. "Okay. Was willst du essen? ich koch was.", schon war sie zwischen den Regalen verschwunden, "Außerdem brauchen wir noch... genau!" Nach ein paar Minuten kam sie mit einigen Lebensmitteln wieder. "Hier. Halt mal.", sagte das Mädchen nur und drückte es ihm in die Hand.
Danach verschwand sie wieder. Ein Mann kam auf sie zu, legte ihr die Hand auf die Schulter. Zunächst erschrak Leia unfassbar. Sie kiekste kurz auf und wirbelte herum, die letzten Tage hatten sie unfassbar schreckhaft gemacht. Es war einfach so viel passiert.
"Tom...! Erschreck mich doch nicht so.", sagte sie nur und atmete erleichtert aus. Seit ihrem ersten Besuch hier kannte sie Tom nun schon, also knapp 2 Jahre. Sie verstanden sich gut, doch sahen sich nur im Laden.
"Hey, Leia.. Warst lange nicht mehr hier.", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Verlegen rieb Leia sich den Hinterkopf: "Ja.. Die letzten Tage waren etwas stressig." Daraufhin lächelte er nur, nickte bestätigend. Das Mädchen merkte deutlich seine Anspannung, fragte sich was er wohl haben konnte.
"Du.. ehm. Sag mal.. Hättest du eigentlich mal Lust m..mit mir ins Kino zu gehen oder so?", sein Blick richtete sich direkt auf sie, "Ein Nein lass ich im übrigen nicht gelten." Ein Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen und er zwinkerte.
"T..tom.. Ich..", man merkte deutlich, dass Leia etwas geschockt war. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Nun brachte sie keinen ordentlichen Satz mehr zustande, druckste so vor sich hin.

Luces lächelte liebevoll und sagte " keine anhsz, papa ist da"  er öffnete die Tür und führte sie durch die Straßen,  welche ausnahmsweise mal von sonne beschienen waren

Felia genoss die Sonne auf ihrer Haut. Sie wirkte fast wie eine Pflanze, welche sich der Sonne entgegen streckte. Es war unfassbar schön alles. Das Mädchen betrachtete wie das Sonnenlicht sich in den Fenstern spiegelte. Dann sah sie den Markt. Ein reges Treiben herrschte darauf. Überall waren Menschen zu sehen, Felia zog ihren Vater leicht in diese Richtung.

Andrew, als Einkaufswagen missbraucht, stellte die Sachen ab und packte sie in Tüten.
Leias Aura verriet ihm Ratlosigkeit. Ein wenig Verwirrung auch.
Er zog die Augenbrauen zusammen und lauschte. Unbemerkt näherte er sich dem Gespräch.
Ein spöttisches Knurren konnte er nicht unterdrücken.
"Da musst du früher aufstehen, Kleiner. Ich glaube, du wirst ein Nein wohl oder übel akzeptieren müssen", meinte er eisig hinter dem jungen Mann.
Lässig lehnte Andrew an einem Regal, die Arme vor der Brust verschränkt. Seine blauen Augen schienen herausfordernd zu glühen.
"Oder willst du mir da etwa widersprechen?"

Damien hüpfte auf den bauch seines vaters, welcher no h neben ihm s hlief."Daddy! Dadyy! Können wir spazieren gehen?" Fragte er so aufgedreht wie jeden morgen. Dabei hoppelte er auf dem bauch seunes vaters auf und ab.

Seth erwachte mit einem gekeuchten "Urgah!" und stieß die Luft aus.
"Da-mi-en!", machte er keuchend und packte seinen Sohn unter den Armen.
Er hob ihn hoch und setzte sich auf.
"Orhhh...", machte er und rieb sich den Bauch. "Du bist schwerer, als ich erwartet hatte", grinste er und hob ihn sich wie einen Kartoffelsack über die Schulter, sodass Damien mit dem Kopf nach unten hing, als Seth ihn ins Wohnzimmer trug.

"Sie wird ja wohl für sich selbst antworten könne.", sagte Tom ebenso eisig. Seine Augen verengten sich leicht, schienen auch unnormal zu glühen. Leia entging dieses Glühen nicht. Erschrocken wich sie zurück, knallte dabei gegen das Regal hinter sich. Sofort regneten einige Sachen auf sie Herab. Dann folgten einige Gläser. Jedoch fing Tom sie ab, bevor sie auf Leias Kopf landeten. "Du musst vorsichtiger sein.", grinste er nur und stellte sie zurück. Leia konnte ihn nicht mehr anschauen, ihr Blick richtete sich nur gen Boden. Eigentlich wollte sie etwas sagen, doch sie traute sich nicht. Deshalb starrte sie einen kleinen Fleck an, gab keinen Mucks von sich.

Damien lschte herzhaft und kiecherte. Er begann seinen vater zu kizeln und hing wie ein kartoffelsack über der schulter seines vater und fragte dann wieder " papa? Können wir spazieren gehen?"

Jessica setzte sich auf und betrachtete es mit einem lächeln. Es ging ihr deutlich besser als gestern und siw hatte auchwieder mmehr kraft. Als seth mit damien ging folgte sie den beiden und sagte " ein Spaziergang wird uns allen gut tun"

Andrew krampft sich zusammen, seine muskulösen Arme und Schultern spannten sich an.
Ein Grollen, fast wie in seiner Tigergestalt drang aus seiner Kehle, aber er konnte es abwürgen.
"Und wenn sie dir aber nicht antworten will?", presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Er wollte diesen Typen am liebsten einmal durchs Einkaufszentrum schleudern und an eine Lampe hängen.
Andrew war in letzter Zeit sehr angespannt und brauste öfters mal auf. (ich liebe solche szenen xD)
Das Glühen in Toms Augen entging ihm ebenso wenig, es machte ihn scharfsinniger und er war auf der Hut.

Seth nickte. "Ja, aber doch nicht etwa im Schlafanzug!"
Er warf Damien sanft aufs Sofa.