Lily

Sie nickte und brachte noch das Telefon wieder dahin, von wo sie es hatte, bevor sie Cole folgte und vorsichtig an die Tür klopfte.
"Darf ich eintreten?", fragte sie. Sie war unsicher, sie war eine Persöhnliche aber sie wusste nicht, ob sie einfach so eintreten durfte, ohne eine Erlaubnis.
Deshalb blieb sie stehen und wartete auf eine Antwort während sie an ihre Schwester denken musset. Mama wird gut für sie sorgen. Ich bin mir zu 100% sicher. Wenn nicht, war ich die schlechteste Schwester, die man haben kann, denn ich ließ meine kleine Schwester im Stich als sie mich dringend brauchte., dachte sie und seufzte einmal bevor sie eine ausdruckslose Miene auflegte.

Lillian verdrehte genervt die Augen. "Jammer nicht, verhalte dich leise. Die Slums sind gefährlich, verstanden? Und die Welt hier auch. Also sei ruhig, gib mir deine Hand und ich führ dich zu ihm", sagte sie und hielt ihr die Hand entgegen

Hanz langsam und zögerlich nahm sie die hand."Geht es ihm wenigstens ein wenig gut?"

Lillian sah das Mädchen an. "Ich habe heute einen Jungen sterben sehen. Ich konnte ihm nicht helfen. Wenn dein Bruder dich nicht bei jemandem ansteckt, dauert es gar nicht allzu lang, bis er wieder gehen kann", sagte sie und lief los, nicht zu schnell, aber schnell genug, dass sie vor Morgendämmerung in den Slums wären

Chloe folgte dem mädchen. Sue lies sich gerne durch unbekannte gegenden ziehen

Lillian und das Mädchen erreichten die Slums. "Hier ist es wichtig, dass du dicht bei mir bleibst. Es gibt hier keinen Sonnenschein, wenn du verstehst, was ich meine", sagte sie und lief los, zog das Mädchen sanft mit sich, sie rannte, so schnell es mit Chloe eben ging, bog mal instinktiv links oder rechts ab.

Chloes augeb begannen zu strahlen als sie ihren bruder sah. Sie wollte schon zu ihm gehen aber die fremde hielt immernoch ihre hand eisern fest

//*hust* noch nicht bei Bruder...haben noch weg vor uns...

//ok

Chloe hatte angst. Sie umklammerte die hand der frau und lief so schnell sie es auf den nacktrn und komplett unterkühlten füßen schaffte

Plötzlich blieb Lillian stehen, da war etwas anders in der Gasse vor ihnen. "los, schnell!", zischte sie und lief in eine andere Richtung. Da waren die Männer vielleicht, die sie töten wollten, und das Mädchen wollte sie da nicht mit hineinziehen.
Ein ganzes Stück weiter half Lillian ihr auf die Dächer. "langsam und leise, wenn du etwas hörst, drückst du meine Hand, dann rennen wir los"

Chloe nickte leise und folgte dem mädchen. Sie rutschte mehrgach fast aus, aber das mädchen half ihr immer wieder auf. Ihre Füße waren inzwischen schon aufgerissen und bluteten

Auf den Dächern bewegte Lillian sich inzwischen lautlos, wobei, inzwischen stimmte nicht ganz. Sie war damit aufgewachsen, es war etwas, was sie konnte, ohne darüber nachzudenken. Aber das Prinzip einer Tür beispielsweise verstand sie nicht.
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie den Rand des Herzens der Slums. Lillian blieb stehen und holte zwei Tücher raus. "Den Mundschutz nie ablegen. Nicht hier in diesem teil der Slums", sagte sie und band ihr eines der Tücher um, band sich ihr eigenes um und kletterte vom Dach herunter. Sie half dem Mädchen herunter, ergriff wieder dessen Hand und führte es durch die Kranken, mache hatten fleckige Gesichter, andere fiese Wunden, durch welche man den Knochen in der aufgehenden Sonne sah, sie alle stöhnten und jammerten. Doch Lillian brachte erst das Mädchen zu jener Hütte, in der der Bruder sein sollte

Chloe sah die menschen mit ängstlichen augen an. Auch wenn sie nornal atmen konnte atmete sie sehr flach vor angst

Lillian setzte das Mädchen in der Hütte auf den Boden. "Zeig mir deine Füße", sagte sie und zog einen Eimer Wasser und Leinen heran

//Er ist da drin...

Alex war betrunken und beruhigt eingeschlafen. Hatte alle Sorgen weggeschwemmt. Auch jetzt schlief er noch tief und fest. Das Kratzen, durch die von Parasiten und Ratten bevölkerten Strohmatratze merkte er gar nicht mehr. Fast von dem Stroh verdeckt, lagen noch ein paar leere, sehr trübe und schmutzig aussehende Flaschen in der Ecke.

Chloe setzte sich erleichterz hin da s ziemlich schmerzte zu stehen. Ihre Füße bluteten stark

//für die es immer noch keine Erklärung gibt...
Lillian sah das Mädchen auffordernd an. "Na los, gib schon her"

Chloe tat was das Mädchen verlangte ubd wollte am liebsten zu ihrem bruder

"Das brennt jetzt ein bisschen", sagte sie und säuberte die Füße mit einem Lappen. Anschließend band sie die Leinenstücke darum. "Bleib erstmal ein wenig sitzen, damit es sich beruhigt. Dein Bruder scheint zu schlafen"

//Doch, ich hab noch mal editiert... und irgendwo wird es da garantiert was geben.

Chloe japste einmal leise auf und sah der fremden zu.'' wer bist du? Und warum hast du meinem bruder geholfen?''

Lillian erhob sich. "Ich bin Lillian. ich lebe hier...seit kurzer Zeit. Die Kranken und Verletzten sind meine Deckung, und ich kann sie nicht leiden sehen, deswegen versuche ich zu helfen. Ich habe schon viele sterben sehen...und als dein Bruder reinkam..er hat um Hilfe gebeten. Deswegen habe ich ihm geholfen. ich helfe, so gut ich kann. Jedem hier"

Chloes augen begann zu leuchten. Sie bewunderte die frau jetzt schon.'' wow'' hauchte sie bewundernd und strahlte über beide ohren, auch wenn man esnur an ihren augen sah. Sie umarmte die frau einfach.'' danke''

Lillian lächelte. "kein Problem. "Halte dich von den Kranken fern, ja? Das kann hier dein Leben bedeuten", sagte sie und betrachtete dann ihren Bruder. "Säufer ist der aber nicht oder?", fragte sie dann und trat eine der Flaschen beiseite

Chloe nickte und betrachtete ihre bruder.'' nein ist er nicht...eigentlich... Zumindest hab ich es noch nie mitbekommen... Und ich glaube nicht das er sich bei der arbeit betrinkt.. Vorallem wo er immer auf alles verzichtet...''