Skyscrapers- Come into my world

Gast

Damien wusste das er lieber auf dem boden schlief als bei dem typen... Er zog sein shirt aus, suchte sich nen halbwegs warmen platz und legte sich auf den boden. Als Kopfkissen, rollte er das Oberteil zusammen. Sein muskolöser rücken sah schön aus, versprach halt und belastbarkeit.

Keira ass nur wenig. Nur einen apfel. Sie sah auf als Ethan sagte das es mal wieder lecker war."Danke" sagte sie leise und fragte "Und was?"

Gast

Riley kam oberkörperfrei wieder ins Zimmer und grinste, während er sich hinlegte.
Er hatte eine gute Wahl getroffen.
mal was anderes, etwas so wildes.

Ethan sah sie an.
"Ich glaube, natürlich nur wenn du einverstanden bist, werde ich mir einen weiteren Mitbewohner her holen."
Keira wusste, dass er das Wort "Sklave" verabscheute.
"Du weißt, dass ich das mache, um sie zu befreien und vor irgendwelchen Pedos beschützen. Ich würde gerne einen Jungen holen, es wäre ein schöner Ausgleich. Was meinst du?"

//weiß sie von seiner Homosexualität?

Gast

//oder auch nicht. Oo

Nach gefühlten Tagen kamen sie endlich an. Die Angst lähmte Rikus Körper immer mehr je länger er nachdachte. Als das Gefährt anhielt, öffnete sich diese riesige Tür und Licht drang herein. Sofort kniff der Junge die Augen zusammen. Er wollte nicht aufstehen, wollte gar nicht erst wissen welche Welt ihn nun erwarten würde. Doch die Aufseher im Transportmittel stießen sie mit Stäben heraus. Einige Leute klammerten sich fest, man hört ein leichtes Surren. Elektroschläge. Keine Frage. Schnell bewegte Riku sich heraus.
Sofort packten sie seine Hände und drehten seine Arme unsanft auf den Rücken. Er vernahm das Klacken von Handschellen. Dann wurde in die Reihe zu den anderen gestellt. Riku kam sich vor wie ein Schwerverbrecher auf dem Weg zur Todesstrafe.
Er war gespannt wie diese Markt nun seien würde. Laut seinen Vorstellung würde es der reine Horror. Bald war es soweit. Bald hatte er gar keine Freiheit mehr.

Gast

//und keine Menschenrechte xD es gibt essen -.-*

Gast

//wenn du es willst kann sie es wissen^^

Keiras augen leuchteten auf. Jeder der das glück hatte ethan als Käufer zu haben, konnte sich sehr glücklich schätzen. Auch wenn sie große angst vor jungs hatte, nickte sie."Das finde ich eine sehr gute idee. Ich bin dir immernoch sehr dankbar das du mich damals mitgenommen hast"

Damien schloss noch einmal verbittert die augen dann schlief er langsam ein. Doch er träumte unruhig und sprach im schlaf. Es waren die letzten worte die er zu seiner freundin gesagt hatte " Es tut mir leid.... ich...ich tu es für dich... das tue ich nur für dich kat"sagte er leise.

Gast

Riley hörte Damien unwillig zu.
Er drehte sich auf die Seite und versuchte nicht hinzuhören. Langsam driftete er in den Schlaf.

Ethan lächelte. "Gut. Dann bin ich ja erleichtert. Ich hatte Sorge, du würdest Angst bekommen und das will ich natürlich nicht."
Er nahm die Teller vom Tisch und stellte sie in die Spülmaschine, welche diese mittels bewegbaren "Greifern" automatisch einordnete.
"Gut. Was machst du in der Zeit?"

Gast

" ich räume solange auf und bereite dem neuen etwas zu essen. Ich weiß wie schlimm es ist aus gamma zu komme" sagte keira und sah ethan an." Ich weiß das wenn du da bist, ich keine angst vor irgendjemanden haben zu brauchen"

Damien rollte sich auf die andere seite und schlief jetzt stimm weiter

Gast

Ethan nickte. "Okay. Bis später dann."
Er lächelte und öffnete mittels Retina-Scanner die Tür, die sich hinter ihm wieder schloss.
Er fuhr mit dem riesigen Elevator mehrere Stocks nach unten und stieg am Markt wieder aus.
Er bemerkte die Aufruhr und den Trubel. Anscheinend war ein neues Shuttle angekommen.
Ethan ging eilig herum.
Die vielen, erbärmlich abgemagerten oder von Arbeit gekennzeichneten Menschen taten ihm leid.
Er würde sie, wenn er genug Platz hätte, alle mitnehmen.
Er wanderte eine halbe Stunde umher, bis sich alles geordnet hatte.
Dann ging er systematisch alles durch. Er blieb in dem Abteil, in dem die am schlimmsten betroffenen Leute standen. Manche waren noch so furchtbar jung.
Er verzog das Gesicht anhand von soviel Unmenschlichkeit.
Ethans Blick wanderte lange umher.
Schließlich blieb er stehen.
Der Junge, den er sah, hatte Verbände an den Händen, war höchstens 17 und abgemagert.
Er blieb stehen und sah ihn an.
Sein mitfühlender Blick bot Hoffnung an.

Gast

Keira freute sich auf einen weiteren mitbewouner. Sie kochte das essen und dachte wieder an ihren bruder.

Gast

Riku wurde in eine Reihe geschubst. Wie Tiere wurden sie ausgestellt. Es widerte ihn so an. Sein Blick richtete sich die ganze zeit gen Boden. Alle Menschen gingen einfach an ihm vorbei, ließen ihn stellen. Dann merkte er wie Füße vor ihm stehen blieben. Vorsichtig hob er den Blick und schaute dem Jungen sich gegenüber in die Augen. Er war noch recht jung für einen Käufer. Zumindest sah er nicht aus wie ein Pädophiler. Riku versuchte zu Lächeln. Immerhin war das Angebot sonst nicht gerade klein, er musste sich anbieten. Wahrscheinlich würde der andere eh wieder weiter gehen.

Gast

Ethan ging ein paar Schritte weiter.
Aber dann blieb er stehen
Nein, sagte er sich, kehrte um und musterte den Jungen nochmal.
Er begann mit dem Verkäufer zu handeln, der Junge schien erstaunt.
Ethan wurde sein "Sklave" übergeben.
Er führte ihn durch die Menschenmenge.

Gast

Keira war fertig mit kochdn und stellte die töpfe in den backofen damit das essen warm blieb.

Gast

Sofort ging der Junge weiter. Was hatte er auch anderes erwarten können? Sofort schaute Riku auf seine verbundenen Hände. War klar wie er aussah würde ihn niemand nehmen. Doch dann ging der Junge zu dem Händler. Schneller als er gucken konnte, wurde Riku vom Markt abgeführt. "W..was, warum?", fragte er ungläubig. Besann sich dann aber. Er war ein Sklave, ein Diener. Er hatte Kin fragen zu stellen. Deshalb verbeugte er sich kurz. "Arigato mein Master.", sagte er nur mit seiner ruhigen Stimme.

Gast

Ethan führte ihn in den Elevator und stellte sich, unter argwöhnischen Blicken anderer Käufer, hin und löste dem Jungen die Handschellen.
"Du brauchst mir nicht zu danken. Es ist eine Selbstverständlichkeit meinerseits", meinte er und warf die Handschellen in den Müll.

Gast

Sofort drehte Riku seine Handgelenke. Die Fesseln waren viel zu eng gewesen. Dankend schaute er ihn an, verbeugte sich noch einmal.
"Sie werden es nicht bereuen, Master. Ich werde alles zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.", er versuchte zu Lächeln, doch man merkte, dass es nicht ehrlich war.
Als er sich umschaute, merkte er sofort, dass selbst die Elevator komplett anders war als der in Gamma. Auch wenn es keinen großen Unterschied gan, wirkte er trotzdem edler.

Gast

"Nenn mich nicht Master, das Verbeugen ist nicht nötig. ich hasse es, wenn man Menschen versklavt", meinte er und sah ihn an.
"Du kommst in ein besseres Leben als in das eines Sklaven."

Gast

Keira stellte noch ein paar frische blumen in der sohnung ahf. Sie sah gepflegt und schön aus

Gast

"Trotzdem sind sie mein Master. Ich habe zu Folgen. Tut mir leid. Wenn es jemand mitkriegt, bekommt meine Familie sonst kein Geld.", sagte er nur sehr leise. Er stand immer noch recht grade, dabei gleichzeitig auch unterwürfig. Riku würde weiterhin als Butler fungieren.

04.01.14

Alex
"Ich überarbeite mich nicht." Sagte er und schüttelte den Kopf. Er legte einen Finger unter Chloes Kinn und zwang sie so ihn anzusehen. Was wäre wenn sie gar nicht auf ihn hören würde. Sie trotzdem als Sklavin anbieten würde?
Wieder schüttelte er den Kopf, kniff die Augen zusammen. "Chloe? Ich will nicht das du an soetwas auch nur denkst! Ich verdiene genug Geld für uns beide! Ich überarbeite mich nicht." Fügte er fest dazu. Um das noch mal klar zu machen. Dennoch überkamen ihn Zweifel ob seine Schwester auf ihn hören würde. Vielleicht würde sie doch losgehen? Allein? Ihn schauderte schon wenn ernur daran dachte. Vielleicht sollte er jemanden fragen ob er auf Chloe aufpasste.

Joen
Die blonde Schönheit bemerkte die Szene Lilys, mit ihrer Schwester sehr wohl. Safte aber nicht dazu, sie würde später mit dem Mädchen sprechen. Zügig ging sie auf den Elevator zu. Karter folgte ihr. Sobald sie beim Shuttle angekommen waren stieg Joen ein. Immer noch in Gedanken, was klar in ihren schönen, grünen Augen zu sehen war. Sie setzte sich auf eine der First Class Plätze. Die gekauften Sklaven bekamen abgetrennt von den anderen, ebenfalls ein einzelnes Abteil. Abgetrennt von den anderen Sklaven des niederen Adels, sogar mit weichen Sitzplätzen! Karter war bei ihnen. Joen allein. Langsam hob der Shuttle ab. Bewegte sich auf den Alpha-Skascraper zu.

Gast

"Duz mich doch. Ich bin Ethan. Und du?"
Er lächelte ihn an.

Gast

Chloe sah ihren bruser traurig an." Aber...ich will das es dir gut geht...ich will das du auch genug zu essen hast..." sagte sie leise.

Gast

"Mein Name ist Riku. Ich bin 16 Jahre alt, Master. Mir wurde gesagt, dass es uns nicht gestattet ist sie zu duzen. Es tut mir leid.", ein leichtes Lächeln zeichnete sein Gesicht. Dieses wirkte jedoch leicht verbittert. Riku musste die ganze zeit an zu Hause denken. Er vermisste nicht einen Vater. Er machte sich nur sorgen um seine Geschwister.
Er würde alles für sie tun. Er würde alles zu Ethans Zufriedenheit erfüllen.
"Ich wüsste gerne ihren Nachmamen. Würde sie gerne so ansprechen.", sagte er nur knapp und trotzdem nicht unfreundlich.

//Akku leer. Bis um 23.30. da bin ich wieder da

Gast

Kurai (immer wieder kurai^^):

04.01.14

Alex
"Ich habe genug zu essen." Sagte er bestimmt, blickte ihr immer noch fest in die Augen. Manchmal kann ich auch während der Arbeit, noch von der Ernte essen, mitnehmen allerdings nicht." Er sagte das zwar direkt, aber nicht die Wahrheit. Wer würde schon zulassen, das ein Arbeiter das Essen stahl. "Also sei nicht traurig." Er streichelte mit dem Finger die Wange seiner kleinen Schwester. Hatte sich schon lange an die Vaterrolle gewöhnt. Tröstend nahm er sie in den Arm.

Gast

Zora
Zora trat auf ihn zu, blickte auf. Er war viel größer als sie, fiel ihr auf. Zögernd legte sie eine Hand auf seine Brust, spürte, wie sein Herz unter ihren Fingern schlug. «Das bist du, Jake», flüsterte sie. «Das bist du, nicht sein Vater. Du bist kein schlechter Mensch, kein Säufer und Schläger. Nur, weil du aussiehst wie er, heißt das nicht, dass du dich deswegen hassen solltest. Das bist du, Jake.» Zora wertete, dass sein Vater viel hässlicher war wie Jake. Und Singen könnte keiner wie er.

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