Chloe sah ihren bruder traurig an." Du lügsr...du hast mir versprochen nicht zu lügen..." sagte sie leise und kuschelte sich an ihren bruder. Sie hatte sich schon lange an das quälende hunger gefühl gewöhnt, das sie jeden tag hatte.

//Sorry für die Rechtschreibung, ich war am Handy on... Es heißt natürlich *dein Vater* und *Zora wettete* .

//es gibt immer noch den editier-button ^^

Jake sah sie an. Zögerlich wollte er einen Schritt zurück gehen, aber irgendwie tat es ihm gut, das jemand ihn verstand, dass er mit jemandem reden konnte.
Er seufzte leise und sah zur Seite.
Er drückte sanft wieder ihre Hand weg.
"Du solltest vielleicht zurück. Simon und die anderen fragen sich vielleicht, wo du bist." Es klang nicht, als wolle er sie loswerden.
Er drehte sich langsam um und lief weiter.
Würde sie ihm folgen? Er nahm Kurs auf einen der vielen Elevator.

Ethan sah ihn an. "Was man dir gesagt hast, kannst du vergessen.
Du sollst mich nicht mit Nachnamen ansprechen, wir sind nicht mehr im Mittelalter!"
Der Elevator öffnete sich und er stieg mit Riku aus.

//nebel: es heißt nicht Tower sondern Skyscraper. Ich hätte es nicht Skyscraper genannt, wenn es Tower gewesen wären ^^ Das schreibt man so--> Name des Skyscrapers (Gamma z.B.) dann die Nummer (III) und dann kannst du noch Skyscraper anfügen oder Armut etc. Aber bitte nicht Tower.
Editierst du's? Danke :3 Ach ja: den Link kann man nicht anklicken, du musst erst ein Leerzeichen hinter Bild: setzen (:
wenn du's gemacht hast, ist er angenommen. (sry, dass ich dir jetzt so viel arbeit mache xD hoffe, du verzeihst mir ^^)

Lily

Sie sah ihre Schwester noch einmal winken. Sie lächelte und deutete ein Winken mit ihren gefesselten Händen an.
Sie ist klug. Sie hat meine Lüge längst durchschaut und das mit ihren 5 Jahren., dachte sie bevor sie wieder auf ihre Hände sah als hätte man ihr das Genick gebrochen.

Keira wartete aufgeregt. Wen ethan wohl .itgebrachr hatte?   Neugierig sah sie die Tür an und wartete das sie sich öffnete

Riku schüttelte immernoch den Kopf. Er durfte nicht, das wusste er genau. Vielleicht war es auch nur eine Probe ?
"Dann bleibe ich bei Master.", meinte er mit dem Gleichen Lächeln. Als der Elevator sich öffnete, setzte er einen Fuß nach draußen. Das Licht blendete ihn ziemlich, es war in den letzten Stunden alles so dunkel gewesen, dass seine Augen wehtaten. Er sah nichts mehr wirklich.

Ethan blinzelte selber ein wenig, seufzte anhand von Rikus Sturheit und legte ihm eine Hand auf den Rücken, führte ihn bis zu seiner Wohnungstür. Das Licht war hier ein wenig runter getrimmt in den Fluren, sodass er ohne großes Blinzeln sein Kinn auf die kleine Ablage des Retina-Scanners legen konnte.
Es piepte kurz beim Erkennen von Ethan, dann öffnete sich die Tür fast lautlos.
Lächelnd trat Ethan einen Schritt in die Wohnung.
"Ich bin zurück", grinste er Keira an.
"Darf ich vorstellen? Riku, unser neuer Mitbewohner."
Er ahnte ja nicht!

Alex
Er sagte nichts mehr dazu, das Chloe seine Lüge durchschaut hatte. Natürlich. Sie kannte ihn jetzt auch schon so gut. Endlos scheinende Jahre hatten sie nur sich gehabt. Jetzt immer noch. Er seufzte. "Schatz. Du siehst doch. Mir geht es nicht schlecht." Damit meinte er seine -durch die Arbeit- so muskulösen Körper. Er seufzte wieder, musste jetzt bald losmachen um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Sonst würde er bestraft werden. Er nahm Chloe noch einmal ganz fest in den Arm. "Verspricht du mir, das du gar nicht daran denkst, dich als Sklavin anzubieten?"

Joen
Langsam senkte sich der Shuttle und die blonde Frau stand seufzend. Der Tag war lang gewesen und sie war ja auch nicht 'nur' auf dem Sklavenmarkt gewesen. Als sie aus dem Shuttle ausstieg kam Karter mit den beiden Sklaven und sie stiegen in den Elevator. Im Stock ihrer Wohnung angekommen stieg Joen elegant aus. Sie war nicht beeindruckt von der verschwenderischen Fülle, des Stocks, der nur für Regierungsmitglieder reserviert war. Tennisplätze, ein Fitnesscenter und ein riesiger Swimmingpool bildeten den Kern des ganzen, rundherum lagen die luxuriösen Suiten der Adligen.

Chloe nickze langsam." Wenn du mir versprichst heute etwas mehr zu essen"

Keiras augen weiteten sich als sie ihren bruder erkannte."RIKU! ICH HAB DICH SO VERMISST!" quikte sie aut, lief zu ihrem bruder und schlang ihm die arme um dem bauch

Lily

Sie war die ganze Zeit schweigsam gewesen und hob den Kopf als sie angekommen waren. Fast wäre ihr die Kinnklappe runtergeklappt dann erinnerte sie sich, dass sie selbst einmal so gewohnt hatte, sich aber ihrem neuen Leben vor ein paar Jahren ohne Mühe angepasst hatte.
Das Haus ...... erinnert mich ein wenig an unser Altes ...... dachte sie einmal leise seufzend bevor sie sich ermahnte, keine Schwäche zu zeigen. Wenn sie jetzt Schwäche zeigen würde, würde sie später vermutlich ein leichtes Opfer darstellen, wie damals als ihr Vater anfing, sie zu schlagen.
Einmal und dann nie wieder!, dachte sie energisch.

Ethan trat erschrocken einen Schritt zur Seite und betrachtete die beiden verwirrt.
"Na, was hab ich denn da angerichtet?!", lachte er noch etwas perplex grinsend.

Seth beruhigte langsam neben ihr liegend seinen Atem.
Er fuhr sich durch die Haare und zog die Decke über seinen Unterkörper.

Keira war überglücklich. " ich hab dich so vermisst bruderherz" sagte sie strajlend.

Jessica atmete so ruhig es ging.

Damien erwachte am. Nächsten tag, da ihn jemand mit wasser bespritzte.

Alex
"Klar, wenn sie es wünschen Prinzessin." Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Trotz der trüben Stimmung die eben noch im Raum gelegen hatte. Er küsste Chloe sacht auf die Stirn und schnitt sich dann demonstrativ noch eine Scheibe ab und legte sie zum mitnehemn bereit, dann nahm er sich Wasser, aus der Waschschüssel und machte eine kurze Katzenwäsche. "Weißt du schon was du heute machen willst?" Fragte er. Er sorgte sich während seiner Arbeitszeit immer ziemlich um Chloe. Sie ganz allein... das machte ihm irgendwie Angst.

Chloe schüttelte den kopf.'' nein... Vielleicht lese ich nochmal das buch was du mir letztes jahr geschenkt hast oder ich male ein bisschen''

Alex
"Gute Idee. Du malst immer so schön... Tut mir leid das ich dir dieses Jahr kein Buch mitbringen konnte. Du musst dich ja zu Tode langweilen." Er seufzte und trocknete sich mit einem alten Handtuch ab. Wuschelte sich kurz durch die Haare. Die Zeit wurde knapp, aber er konnte -wie immer noch nicht gehen. "Du weißt ja. Traue hier niemandem, gehe zu niemandem hin, mit niemandem mit." Alex war im allgemeinen, zu allen Menschen in seiner Umgebung außer Chloe sehr misstrauisch, verschlossen. Er wollte nicht das seinem Schwesterherz etwas passierte, vergaß dabei aber immer das er die Ermahnung jeden früh gab.

Chloe nickte.'' ich werde aufpassen alex, und jetzt los sonst kommst du zu spät...das will ich nciht...sonst tun sie dir wieder weh''

Alex
"Okay, ich bin so schnell wieder da, dass du gar nicht merken wirst das ich weg bin." Sagte er noch weich und wuschelte seiner Schwester einmal kurz und sanft durch das Haar. "Bis gleich." Schon war er Draußen, reihte sich in die Gruppe der Nachzügler, die ebenfalls zu den Feldern ging. Er kannte ein paar, redete aber mit niemandem. Sein Blick wie immer für alles verschlossen.

Stumm war Riku Ethan gefolgt. Sein neuer Master schien ganz nett zu sein, aber der Junge wollte es einfach nicht glauben. Es gab keine Menschen die Von Grund auf gut waren, dies hatte er vom
Verhalten seines Vaters gelernt. Keira war damals rein gewesen, unschuldig. Doch er hatte sie verkauft. Wahrscheinlich war ihre Seele mittlerweile von Dunkelheit durchtränkt. Der junge Sklave gab einen Seufzer von sich und betrachtete ihn wie er die Tür zu seiner Wohnung öffnete. Soetwas hatten sie in Gamma nicht. Dieses Teil schien nur auf ihn angepasst zu seien, denn die Tür sprang erst auf nachdem Ethan erkannt wurde.
Immernoch keinen Ton sagend folgte er Ethan hinein. Noch bevor er sich umschauen konnte, merkte we wie sich dünne Arme um seinen Körper schlangen.verworrt schaute der Weissharige runter er traute seinen Augen kaum. Dieses Mädchen ! Nein ! Das war unmöglich. Unwillkürlich breitete sich ein Lächeln auf Rikus Gesicht aus. Er schlang ebenfalls die Arme um sie, strich ihr mit einer Hand sanft über den Hinterkopf. "Keira? Oh Gott ! Dir geht es gut! Ich hab mir so sorgen gemacht. Hat er dir irgendwo wehgetan?", hauchte er nur leise. Es war nicht so, dass er gegen seinen Master etwas tuen könnte .. Aber er machte sich trotzdem sorgen.

Keira klammerte sich an ihren bruder.'' nein ricu, mir geht es gut ethan ist ein sehr rücksichtsvoller mensch. Er und du ihr seid die einzigen vor denen ich keine angst zu haben brauche.'' sagte sie und kleine tränen rollten über ihre wangen. Es waren freudenstränen. Sie sah so gesund und gepflegt aus. Nicht so wie damals.

Chloe lächelte und legte sich erstmal wieder auf ihres und alex bett

Lillian hockte still hinter einigen Mülltonnen. Sie wusste, welcher Gefahr sie sich aussetzte, wenn sie ihre Deckung verließ. Überall waren Menschen, manche waren ebenso arm wie sie, sie waren verzweifelt. Und verzweifelte Menschen sind in der Lage, Dinge zu tun, die gegen all ihre Prinzipien gehen, nur, um der Verzweiflung zu entrinnen. Und sie hatte etwas gesehen. Sie hatte gesehen, wie ein Mann, dessen Namen sie nicht kannte, ein Mädchen vergewaltigte. Und nun waren Männer hinter ihr her, um sie zu töten, um die zeugen zu beseitigen

//Lis! er wird mit k geschrieben . nicht mit c x'D

Als Keira begann über Ethan zu reden und darüber, dass es ihr gut ging, schien sein Lächeln immer wärmer zu werden. "Zumindest kriegst du genug zu essen. Lass dich mal anschauen, Kleine.", sagte er mit seiner stets ruhigen Stimme und betrachtete seine Schwester. Sie war nicht mehr abgemagert und Wunden schien sie auch keine zu haben. Das beruhigte Riku ungemein. Sie war das genaue Gegenteil von ihm. Endlich war Keira gesund.
Der Weißhaarige drehte sich zu seinem Master um und verneigte sich. "Arigato gozaimasu. Im Namen der Familie Homura spreche ich ihnen meinen tiefen Dank aus, dass sie sich so gut um meine kleine Schwester gekümmert haben. Ich...", bei seiner Verbeugung war Riku immer schwindeliger geworden. Seit nun über 2 Tagen hatte er nichts mehr gegessen, immerhin hatten sie kein Geld mehr diesen Monat gehabt, da hatte das 'Mittagessen' von ihm für seine Geschwister reichen müssen und auf der Reise zum Markt hatten sie auch nichts bekommen.
Mühsam richtete er sich wieder auf. "Ich werde ihnen nun aus vollem Herzen dienen und ihre Wünsche erfüllen, wenn sie ihr weiter so ein Leben ermöglichen. Natürlich steht es mir nicht zu Forderungen zu stellen, doch ich möchte sie darum bitten, Master.", beendete er sich und sein Lächeln normalisierte sich wieder. Riku hatte sich daran erinnert, dass er hier nicht zum Spaß war. Er musste seine Pflichten und Aufgaben erfüllen. Außerdem waren die meisten Käufer nur nett zu Mädchen. Warum verstand sich. Doch solche 'Gebrauchsspuren' waren an Keira, zum Glück, nicht zu sehen.

Ethan verstand und lächelte.
Er schien unbewusst ein kleines Wunder vollbracht zu haben.
Er sah Riku kopfschüttelnd an.
"Ich hab dir doch gesagt, dass du mich gefälligst nicht so nenne sollst!", lachte er und führte Riku ins Wohnzimmer.
Er schnupperte.
"Du hast also schon was zu Essen gemacht?", lächelte er Keira zu und stellte den fertigen Teller auf den Tisch.
"Für dich", meinte er zu Riku und zog ihm beiläufig einen Stuhl herbei.
Er hockte sich ihm gegenüber, die Lehne des Stuhls vor der Brust.
"Na, dann erzählt mal", grinste er und legte das Kinn auf die Arme.

// hab^^ dannd arf ich pösten ne?^^

Keira nuckte." Für dich ist auch etwas da ethan" dagte sie und stellte igm den teller hin. Sie setzte sich neben ihren bruder und begann seine wunden neu zu verbinden." Ethan?  Hast du vielleicht noch ein hemd das dir zu klein idt?"

Riku schüttelte heftig den Kopf. Er würde diese Gepflogenheiten nicht so leicht ablegen, denn er hatte Angst was passieren könnte, wenn er es tat.
"Ich kann das einfach nicht tun, Master. Gomen nasai.", hauchte er nur leise. Dann schaute er auf den Teller welcher in dem, für seine Verhältnisse, riesigen Wohnzimmer stand. Mit allen Mitteln wollte er das Knurren in seinem Magen unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. Mit Reue schaute er deshalb zum Boden.
Da ihm immer noch schwummerig war, setzte Riku sich trotzdem auf einen der Stühle. Das essen aber rührte er nicht an. Wie seine Schwester so locker mit ihm umgehen konnte, wusste sie nicht.
Die Grundregeln wurden ihnen beigebracht. Es war ihm nicht gestattet mit seinem Käufer zu essen, sie standen einfach nicht auf der gleichen Stufe.
Master forderte ihn auf zu erzählen. Also würde er es tun.
"Da gibt es nicht viel zu erzählen.", gab er offen zu, "Sie ist meine kleine Schwester. Ich habe sie zu jedem Zeitpunkt versucht zu beschützen. War sogar extra arbeiten und trotzdem hat unser Vater sie verkauft... Als ich von meiner Arbeit kam, war sie bereits weg."
Er starrte auf den Tisch. Immer noch bereute er es, nichts getan zu haben. Riku hatte das Gefühl, dass er mehr hätte tun können.
"Es tut mir leid, Kira .. Wäre ich damals doch auch noch nachts arbeiten gegangen .. Dann hätte er dich nicht verkauft."