//Ooh ja, das kenne ich. Aarg Dx

Zora.
Zora hörte Simon mit wachsendem Erstaunen zu- und gegen ihren Willen mischte sich Mitleid darunter.
Es war ein Unfall, keine Frage, aber er hatte Jake trotzdem angegriffen.
Weil er sich nach Liebe sehnte, solche, die er bei Sina gespürt hat.
Zora legte ihre Hände auf seine und blickte ihn an. Es war ein Unfall.
Du hast sie geliebt, aber du hast sie nicht getötet. Und du weißt das. Aber du musst loslassen, Simon. Es ist schwer, aber so kannst du nicht weitermachen und dich Tag für tag damit quälen. Du musst loslassen.

Damien zögerte lange. Docg dann begann er zu essen. Sein magen knurrte seeeehr laut und er hatte mehr humger als jemals

Jocelyn saß auf dem Boden, das Gras war weich und sie war fröhlich. Sie verstand nicht, was ihre Mutter gemeint hatte, verstand nicht, dass da noch andere waren, die zu ihr gehörten, ihre Schwestern.
Das kleine Mädchen trug ein weißes Kleidchen, die Flecken, die das Gras hinterlassen könnte, würden nie wieder rausgewaschen werden können. Doch so war es nun einmal, wenn man ein kleines Kind weiß kleidete

Riley lächelte ihn an.
"Lass es dir schmecken", sagte er und begann wie jeden Morgen zu frühstücken.

Simon schluckte und konnte die Tränen endlich stoppen.
Er atmete tief durch und hatte sich soweit wieder.
"Ich weiß.. Aber es fällt mir schwer... Ich habe solche Schuldgefühle..." Seine Stimme war gerade mal ein Wispern.
"ich hab das Gefühl, dass sie wegen mir tot ist.. Schließlich habe ich ihr Angst gemacht.. Wie auch immer.."
Er schloss die Augen.
Er fühlte sich grausam.
"Ich wollte nicht so ausrasten, glaub mir... Ich wollte Jake nie so verletzen.. Ich hab Mike auch gesagt, dass er ihm die Überdosis nicht geben soll. Ich war so wütend und hab gemeint, er solle sie parat liegen haben.."
Er fuhr sich gestresst durch die Haare.
"Ich wollte das niemals.."
Er sah sie flehend an.
"ich weiß nicht, ob du es wirst.. Aber..."
Er sah wieder weg.
"Verzeih mir..."

Zora.
Zora verdrängte die Bilder von dem Messer und dem Blut, die in ihr aufkommen wollten, Jakes wunderschöne Augen, die langsam ihren Glanz verloren.
Simon hatte Schreckliches erlebt, hatte das Mädchen sterben sehen, das er liebte und sich jahrelang die Schuld dafür gegeben.
Er hatte in seiner Verzweiflung mit den falschen Mitteln nach Liebe gesucht, und so sehr ein Teil von Zora sich sträubte, sie wusste, dass sie ihm vergeben würde.
Ich verzeihe dir, Simon, flüsterte sie, sah ihn an. Ich verzeihe dir.

Man sah, dass Simon eine Steinlawine vom Herzen rollte.
Er atmete wieder tief durch.
"Danke", wisperte er und sah sie an.
"Mike hat gesagt, dass Jake wieder wird. Wird nicht mehr lange dauern."
Er war fast froh, dass sie fortgeschrittene Medizin in der Lage war, Schwerverletzte innerhalb weniger Wochen wieder fit werden zu lassen.

Zora.
Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf Zoras Gesichtszügen ab, als sie unglaublich große Erleichterung in Simons Augen sah.
Dann sprach er weiter, meinte, dass Jake gesund werden würde.
Er wird es schaffen, wiederholte sie in Gedanken und auch ihre Augen begannen zu leuchten.
Jake würde es wirklich schaffen.
Danke, wisperte sie und umarmte ihn spontan. Danke.

Simon atmete zitternd aus, als Zora ihm kurzzeitig diese Nähe gewehrte.
Lange hatte er sich das gewünscht. Lange..
Er rang mit sich.
"Du kannst gehen. Du kannst ihm besuchen und bei ihm bleiben.. Ich will nicht, dass du.. mir gehörst."
Er sah sie an. Sein Blick war ehrlich. "Du bist frei... Es tut mir leid, dass du es nicht die ganze Zeit schon warst.."

Zora.
Du musst dich nicht mehr entschuldigen, meinte sie und erwiderte seinen Blick.
Das hast du getan, indem du ihm geholfen hast.
Zora zögerte, doch dann erhob sie sich und trat einen Schritt zurück. Danke, Simon.
Damit verließ sie das Badezimmer und machte sich auf den Weg zu Jake.

Simon stand auf.
Er schluckte.
Im Bad sah er sich um.
Mit müdem Blick wandte er sich ab und legte sich in dein Bett.
Er brauchte Schlaf. Seit Nächten lag es ihm auf dem Herzen.
Jetzt konnte er endlich wieder schlafen.

Jake sah Mike an.
"Du wirst wieder, keine Sorge", murmelte er.
Jake lächelte schwach. Vor einigen Minuten war er aufgewacht und hatte sich ein wenig mit Mike unterhalten.

Zora.
Zora hastete die letzten Schritte zu der Tür, öffnete und trat ein.
Als sie sah, dass Jake wach war, stiegen ihr Freudentränen in die Augen.
Jake! Sie stürzte zu seinem Bett und griff vorsichtig nach seiner Hand.
Simon hat gesagt, du wirst wieder. Du schaffst es.
Er hat gesagt, dass es ihm leidtut, und ich gehöre ihm nicht mehr, Jake, ich bin frei. Alles wird wieder gut. Alles wird wieder gut.
Das Lächeln auf ihrem tränenüberströmten Gesicht strahlte, als sie in seine eisblauen Auen blickte.

Jake lächelte glücklich, als er sie sah.
"Ich lass euch mal alleine", grinste Mike und verschwand in einem Nebenraum mit Medikamenten.
"Zora..", flüsterte Jake und legte ihr die Hand an die Wange.
"Wie geht's dir?" Er musste lächeln bei der Frage.

Zora.
Zora blickte Mike kurz hinterher, dann musste sie leise lachen. Wie es mir geht?
Du lebst und ich bin frei, Jake, wir sind zusammen. Mir ging es nie besser.
Sie legte ihre Hand auf seine, die an ihrer Wange lag und schwieg, während sie seine Augen betrachtete. Sie hatten wieder etwas von dem alten Glanz gewonnen und Zora verlor sich wieder in dem Blau, fasziniert wie das erste Mal, als sie ihn gesehen hatte.
Dann blinzelte sie und lächelte ihm wieder zu.
Wie geht es dir?

Jake schmunzelte. "Eigentlich recht gut.. Mike hat mich wieder halbwegs fit gemacht. Eine Woche oder so.. Dann sollte ich hier weg dürfen.."
Er lächelte.
"Wie hast du es hinbekommen, dass Simon sich entschuldigt??"

Zora.
Zora blickte kurz zu Boden und ihre Erleichterung verschwand.
Auch ihr Lächeln verblasste.
Vor langer Zeit... hat Simon sich in ein Mädchen verliebt und sie zu sich nach Hause eingeladen.
Er redete einfach mit ihr, aber irgendwie bekam sie Panik und trat rückwärts.
Sie stolperte und ihr Kopf traf auf eine Tischkante. Er gab sich lange Zeit die Schuld an ihrem Tod.
Sie holte kurz Luft und blickte Jake wieder an.
Ich glaube, er wollte mich nicht auch noch verlieren... und er bat mich, ihm zu verzeihen.
Sie suchte plötzlich nach Worten, ihr Blick lag auf dem Verband, der um Jakes Oberkörper gewickelt war.
Ich... es... ich habe ihm vergeben. Es tut mir leid, Jake...
Er hat dich fast getötet, aber hinter der Wut steckte ein verzweifelter Mensch. Er sagte, er hatte nicht so ausrasten und dich verletzen wollen. Er... war wütend und...
Es kam Zora vor, als müsste sie sich entscheiden- Simon zu vergeben oder zu Jake zu stehen, der von ihm angegriffen worden war.
Sie fand nicht die richtigen Worte, es Jake zu erklären. Hoffte, er würde sie verstehen.

Jake richtete sich auf, was er mittlerweile ganz gut hinbekam, und legte ihr eine Hand an den Hinterkopf.
Sanft zog er sie zu sich und küsste sanft ihre zarten Lippen.
Als er löste sah er sie an.
"Du musst dich nicht rechtfertigen. Mir ist es lieber, dass du ihm verzeihst, als dass du wegen mir immer wütend auf ihm bist."
Er strich ihr durch die Haare.
"Simon ist schreckliches widerfahren. Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn dir da gleiche geschehen würde."
Er schluckte.
"Du musst dich nicht wegen mir in eine Zwickmühle bringen. ich verzeihe Simon ebenso wie du. ich ahnte schon, dass etwas dahinter steckte. Ich habe es in seinen Augen gesehen."
Er nahm die Hand wieder runter.
Jake lächelte Zora an.

Zora.
Zora erwiderte sein Lächeln schweigend und setzte sich näher zu ihm.
Sie winkelte ihre Beine an, dann reckte sie sich, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.
Du bist trotzdem viel größer wie ich, stellte sie lächelnd fest, dann blickte sie in seine eisblauen Augen und wurde ernst.
Oh Jake... Ich hatte solche Angst um dich, wisperte sie und strich mit den Fingern über seine Wange.

Jake sah sie mitleidig an.
"Du sollst dir keinen Kopf um mich machen. Wichtig ist, dass es dir wieder gut geht. Mike kriegt mich wieder hin. Aber mit jeder Minute, die du bei Simon sein musstest, hatte ich mehr Angst um dich.."

Zora.
Wichtig ist nicht, dass es mir gut geht. Jake ist der, der fast gestorben wäre.
Sie küsste ihn sanft und blickte ihn an.
Wir müssen keine Angst mehr haben, flüsterte sie und schloss kurz die Augen.
Es wird alles gut.

//Danke Rauch. (;

Alex seufzte erleichtert auf, als er merkte wie gesund Chloe schon wieder aufsah.
Er strich ihr über das Haar.
„Wollen wir aufstehen?“, fragte er schon fast zu vergnügt für die Lage in der seine Schwester und er sich befanden. Die Schwellung in seinem Gesicht schwoll langsam ab und ein dunkler Grind bildete sich.
Das linke Auge war konnte Alex fast schon gänzlich öffnen.
Er zog den Lappen um einen Mund zusammen.
„Wenn du willst können wir uns ja ein wenig Wasser suchen.“ Der junge Mann blickte durch den Raum, auf der Suche nach Lillian. Aber diese schien die Hütte bereits verlassen zu haben.
Wahrscheinlich wieder um den kranken Menschen hier zu helfen. Er seufze wieder.

Harley kam mit leuchtenden Augen zu Lily und Cole.
„Man bist du hübsch.“ Sagte er als Begrüßung.
Wie man merkte, war er nicht gerade einer der was von Zurückhaltung verstand.
„Du heißt Lily, ja? Und kannst tanzen?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten plapperte er weiter.
„Eigentlich musst du nichts mehr helfen. Außer du verstehst die Servietten so zu Formen wie ich es jetzt schon bei den ersten zwei gemacht habe“. Er zeigte auf die Kunstvoll gefalteten Servietten.
„Wenn nicht ist auch nicht so schlimm. Ich kann es dir ja zeigen wie es geht und du probierst es dann einfach aus, ja?“ Er musterte beide mit seinem strahlendsten Lächeln.

Das lies sich damien nicht zweimal sagen. Sein magen knurrte extrem und er ass so viel er konnte. Es war auch ein riesiges essen was für 10 mann gelangt hätte

Cole.
Harleys erster Kommentar löste in Coles Brust ein unangenehmes Stechen aus, aber er schaffte es, sich außer einem kurzen Blitzen seiner Augen nichts anmerken zu lassen.
Und er wusste, was er fühlte. Aber er wollte es nicht wahrhaben.
Eifersüchtig? Er wollte nicht eifersüchtig sein, weil er dieses Mädchen nicht wollte!
Sie war hübsch, nichts weiter. Okay, sie war verdammt hübsch. Aber nur, weil sie hübsch aussah, bedeutete das noch lange nichts! Überhaupt, sie war wehleidig, viel zu ängstlich und... nun ja...
Süß? Nett? Hilfsbereit? Sanft? Ehe er sich stoppen konnte, hatte er die Liste in Gedanken ergänzt.
Sehr zu seinem eigenen Ärger, da das nicht in geringster Weise war, was er sich erhofft hatte.
Sein Blick glitt von Lily zu Harley und er beschloss, sie mit ihrer Serviettenfalttechnik alleine zu lassen, entfernte sich schweigend, um seine Kochschürze wegzuhängen.

// elli darf ich wehn für simon erstellen? Und rauch, ich würde gerne ne paar mit dir erstllen^^

//Du könntest jemanden für Elea erstellen, wenn du willst^^ Sie ist eine Sklavin, wenn du möchtest, kann ich den Stecki kurz suchen. War länger inaktiv mit ihr ;3

//gerne^^ dann erstell ich auch nen sklaven und den käufer hab ich schon^^ der käufer heißt sam und der freund für sie würde Dean heißen