//zu jemand anderem bringen^^

Katlyn nickte leicht. Auf einmal begann sie zu schluchuen und kauerte sich zu einer kleinen kugel zusammen. Was sollte sie ohneihr augenlicht anstellen?!

Simon sah sie mitleidig an.
Er hob sie sanft hoch und setzte sie sich in seinen Schoß. "Ey, komm schon. Du kriegst das hin. Du wirst. Es hört sich nicht gerade aufmunternd an, ich weiß, aber zusammen kriegen wir das hin, okay? Ich bin dein Blindenhund", lächelte er.

Katlyn schmiegte sich an simon." Bist du sicher das du das schaffst? Ixh meine...du musst tag und nacht bei mir sein... mir führen. ..mir deine augen leihen " sagte sie leise.

// wollen wirs so machen das simon ihr einen blindenhund besorgt?

//von mir aus ^^

"Nein.. ich denke, ohne eine kleine Unterstützung schaffen wir das nicht. Aber das klären wir, wenn wir hier raus sind", meinte er.

//wollen wir's so machen, dass er ihr einen als Überraschung schenkt?

//das is ne super idee^^

Katlyn nickte langsam. Sie war tot müde. .." simon? Können wir schalfen? Ich bin so müde"

Lily

Sie hörte es klopfen und wusste, dass sie eigentlich aussah, als wäre sie traurig über den Verlust eines Familienmitglieds. Dafür musste sie nicht mehr schauspielern.
Als der Mann sie und Cole flüchtig grüßte, nickte sie ihm einmal mit traurigem Lächeln zu.

Jo atmete tief durch, als der Mann die Wohnung inspizierte und lächelte ihm freundlich zu.
In ihrem Gesicht blassem Gesicht, zeichnete sich, die 'angemessene Bestürtzung' wie Jo es zuerst genannt hatte, aber deutlich ab. Niemand würde darqan zweifeln können.
Dann war er auch schon wider weg. John hatte wohl recht gehabt.
Die Frage war jetzt nur, warum er sich eigentlich immer auf eine Flucht vorbereitete.
Hatte das irgendwas mit seinen...'Partnerin' zu tun. Und war die nicht tot?
Odere hatte sie da was falsch verstanden? Sie beschloss ihn später noch mal zu fragen. Vielleicht...
"Mein Vater wird wütend sein." Sie schauderte kurz, als sie leise zu sprechen begann.
Schon eine Weile nachdem der junge Mann endlich weg war. Na gut, jung... wohl etwa in ihrem Alter.
"Wir haben tatsächlich keinen Grund ihn aufzusuchen. Wenn ich auch daran zweifele, ob wir das überhaupt schaffen würden. Er wird mich tot sehen wollen.
Er wird wissen das ich nicht entführt wurde, auch wenn er es wahrscheinlich erstmal niemandem auf die Nase binden wird. Um unseren guten Namen nicht zu beschmutzen."
Den letzen Satz spuckte sie beinahe aus. Um sich abzureagieren, ging sie zu Lily.
"Kleine, kannst du mir bitte die Haare, etwas... gleichmäßiger schneiden, als ich es getan hab?"
Fragte sie freundlich und schenkte Cole einen besorgten Blick.
"Wirst du es heute Mittag schaffen eine weitere Strecke zu laufen?"

//Alex folgt.

John betrachtete sie. "Sie haben Blut gefunden, dein Blut...", sagte er und zuckte mit den Achseln. "Und einer der Männer hat meine Fingerabdrücke und ein so zertretenes Gesicht, dass er nicht klar zu identifizieren ist. Ich bin darauf vorbereitet, Jo, wirklich. Ich habe alles durchdacht und es ist perfekt.", sagte er noch und sah ihr dann nach. Er seufzte. Leichenschändung gehörte nicht zu seinen liebsten Beschäftigungen...aber manchmal konnte man es nicht ändern.

Liily

Sie ließ von Cole ab und wandte sich Joen zu als sie die ehemalige Tänzerin ansprach, die Sklavin nickte einmal lächelnd.
"Wenn du mir eine Schere und einen Kamm, keine Bürste, besorgst, kann ich das gleich erledigen.", bejahte sie Joens Frage mit einem freundlichen Lächeln.
Es bringt nichts, immer schlecht drauf zu sein! Man muss auch mal lächeln, auch wenn einem Böses wiederfahren ist!, dachte sie und hatte sich unbemerkt an ihre Haare gefasst.
Du hast die typischen Collins - Haare geerbt, Lily. Wundervoll weich und wunderschön., hatte ihre Mutter zu ihr gesagt, Jocelyn hatte ihre größere Schwester angegrinst.

Simon nickte. "Möchtest du, dass ich über Nacht hier bleibe?", fragte er fürsorglich und strich ihr durch die Haare. Er lächelte, aber schmerzlich wurde ihm bewusst, dass sie es nicht sehen konnte.

Katlyn nickte. Sie hatte angst alleine zu sein. " ich liebe dich simon" hauchte sie, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Dann auf den mund, und lehte sich dann wieder hin. Es war anstrengend für sie...aber sie wollte es nicht zeigen

"ich dich auch."
Er ließ sich ein Beistellbett bringen, obwohl er vermutete, eh bei ihr zu schlafen.

Katlyn hörte das quitschen des beistellbettes. Sofort schüttelte sie den kopf. " simon? Kannst du nicht in meinem bett schlafen?"

Die Krankenschwester sah die beiden argwöhnisch an, aber Simon zwinkerte ihr verschmitzt zu und sie verschwand.
"Als ob ich in einem Extrabett schlafen würde", flüsterte er Kat ins Ohr.
"Aber der Arzt soll ja schön im Glauben bleiben, dass wir brav sind und die Vorschriften befolgen."
Er schmunzelte.

Katlyn musste leise lachen. Wie sehr sie sich wünschte ihm in die augen sehen zu können. ...

In der Nacht legte er sich zu ihr und zog sie sanft an sich.
"Ich würde nie in einem anderen Bett schlafen, wenn ich wüsste, dass du mich dir wünschst.."

Katlyn schmiegte sich an ihn. Doch erst hatte sie such stark erschrocken. Sie schloss die augen und legte den kopf auf seine brust

Cole.
Cole starrte den Mann einfach an, als dieser die Wohnung inspizierte, hoffte einfach inständig, dass er bald gehen würde. Und nichts Besonderes finden würde, nicht verdächtig werden würde, sie einfach gehen ließ. Irgendwann zog der Inspektor ab und Joen trat in den Raum. Cole ließ Lily gehen, aber nur mit großem Widerwillen… Konnten sie nicht ein paar Sekunden alleine sein? Das waren doch kaum ein paar Minuten gewesen… zumindest hatte es sich so angefühlt. Bei Joens Frage nickte er einfach. Wird schon gehen, meinte er. Von John- Carter- wollte er sich ganz sicher nicht tragen lassen, irgendwie musste er die Schmerzen eben aushalten. Mit Lily in seinen Armen hatte das ja auch geklappt… umso mehr schienen seine Striemen zu brennen, als sie sich von ihm löste, aber vielleicht war es nur Einbildung.

Elea.
Elea stockte der Atem, als er ihre Hände runterdrückte und sie erstarrte in ihrer Bewegung. Es fühlte sich an, als würde ihr Herz in ihrer Brust zerspringen und ihr Körper erschauerte, als er seine Lippen auf ihre senkte. Irgendwo im hintersten Winkel ihres Kopfes wollte sich der Gedanke an die Oberfläche drängen, dass Sam halbnackt war und über ihr kniete, während er sie küsste… aber all ihre Sorgen schienen wie ausgelöscht, als er ihr so nahe kam; es war irgendwie beängstigend und zugleich wollte sie, dass er nie wieder damit aufhörte.

Sam genoss diese Nähe. " ich liebe dich elea" hauchte er liebevoll

Elea.
Elea atmete zitternd ein und wieder aus. Ihr Herz schien zu flattern, und sich gleichzeitig nach ihm zu sehnen, wollte nie wieder von ihm getrennt sein. Ich liebe dich auch, Sam, flüsterte sie und sah ihm in die Augen. Zögernd hob sie den Kopf, dann küsste sie ihn.

Sams herz begann zu rasen. Er hatte das Gefühl das sie sein herz spüren konnte, wie es wie wild gegen seinen brustkorb schlug

Simon strich ihr sanft übers Haar und hatte die Arme um sie gelegt.
Sanft streichelte er sie in den Schlaf, bis er selber ein wenig müde wurde und einnickte.

Katlyn schlief recht schnell ein. Sie träumte merkwürdiges zeug...

Simon schlief äußerlich ruhig, aber er träumte von Schwärze. Aber er wusste, dass er etwas träumte. Er träumte, wie Kat die Welt jetzt sah. Es machte ihn traurig, selbst im Schlaf.

Katlyn krallte sich im traum an simon. Sie träumte das ein riesiges Schattenmonster sie jagte...