//Nur mal so als frage: Läuft die Versammlung überhaupt noch?? O:

//Denke schon. Also bisher wurden die Katzen noch nicht "entlassen". xD

Der Kater sah, dass seine Katzen sich langweilten, weil er eine so lange Pause machte - eine Königin plauderte mit ihrem Kleinen und Flüstern hing zwischen den Körpern wie Nebel an einem lauen Blattfall-Morgen. Welche er gerne mochte, sollte das Wetter doch nicht mitspielen, so sei dies die andere Strategie, nach der er den WindClan, welchen er als schwächsten Clan hielt, übernehmen wolle.
,,Außerdem wird Rußwolke Mentor von Salzpfote sein! Ich bitte die Mentoren nach der Versammlung, welche bis aufs erste beendet ist, zu meinem Bau kommen." Pumastern nickte seinen Untertanen zu, ehe er selbst vom Hochstein sprang, den Weg zu seinem Bau als erstes antrat.
Die große Katze ließ die Ranken, die ihn vor unliebsamen Blicken schützten, über seine kräftigen Schultern gleiten, das alte Moos Sturmsterns war zusammengescharrt, die Kuhle, welche von seinen Vorgängern gelegen wurde, war nun leer. Er setzte sich hinein, der einfarbige Schwanz kringelte sich um die grauen, weichen Pranken. Geduldig wartete die Goldkatze auf die Angesprochenen, seine braunen Rundaugen fixierten den Eingang.

Eichenjunges war sehr verwundert das Pumaherz so lang wie seine Pause war sich sehr schnell nach seinen nächsten Worten zum Ende begab, auch wollte er wissen warum sich alle Mentoren versammeln sollten, als ob sie nicht wüssten wie man trainiert. Der Kater leckte Lotusblüte übder die Wange "Ich komm gleich wieder.", sprach der Kater zu ihr und schlüpfte aus ihrer Obhut und stupste Sie leicht zur Verabschiedung mit der Nase an der Schulter. Wo könnte er jetzt seine Fragen die er hatte beantworten, sein Blick ging durch das Lager und fiel auf den neuen zweiten Anführer Brombeerfrost, er muss doch wissen was hier vorgeht dachte er und schüttelte sich sein schwarzbraunes Fell, dass es zu alter Unordnung erlangte. Er lief also schnellen Schrittes zu Brombeerfrost. Bei ihm angekommen tippte er kräftig gegen das braunrote Fell des großen Katers vor ihm damit er den Kleineren bemerkte. Als sich der Blick aus Eichenjunges klaren blauen Augen auf den von Brombeerfrosts eisblauen Augen traf fuhr der Kater etwas zusammen, diese Augen hatten nicht viel freundliches an sich aber das schreckte ihn nicht ab. "Ehm..", fing er an zu stottern und blickte noch einmal zurück zu Lotusblüte, "Ich wollte fragen ... ob du weißt warum die Mentoren neu verteilt wurden Brombeerfrost? Und wiso sollen alle Mentoren jetzt zu Pumaherz?". Dem kleinen Kater brennten einfach diese Fragen auf der Seele und immerhin sprach er ja mit dem zweiten Anführer und da schoß es ihm wieder in den Sinn Ich spreche mit dem zweiten Anführer, er hoffte er hatte ihn nicht belästigt, denn immerhin wurde er nicht nur zweiter Anführer sondern auch Mentor. "Ich wollte dich nicht stören.", brachte er noch leise aus seinem Maul um nicht unhöfflich zu wirken und blickte in die Augen von Brombeerfrost um seine Antwort abzuwarten.

Brombeerjunges Gähnte laut als er aufwachte. Er streckte sich und merkte das es wohl schon Mittag sein musste er hatte wohl bis Sonnenhoch geschlafen. Der Kater versuchte seine augen zu öffnen konnte es aber nicht. Frustriert Miaute er und versuchte statdessen ein wenig zu kaufen plumste aber sofort auf dn Boden. Dann eben nicht, dachte er sich und Miaute nochmal er wollte was essen und er würde solange Miauen bis er gefüttert wird. Alo Miaute er.

Wortlos lauschte Brombeerfrost dem Rest der Versammlung. Seine Ohren waren gespitzt, die Augen unverkennbar müde, was den großen Kater jedoch nicht daran hinderte aufzupassen. Schlafmangel kannte er noch von früher, schön war es dennoch nicht. Es raubte ihm die Energie, die er brauchte. Zwar würde er niemals offen zugeben, dass er durch den Schlafmangel nicht mehr ganz zurechnungsfähig war, dennoch fiel es ihm schwer, es so zu verstecken, dass niemand etwas ahnen würde.
Ich muss dringend schlafen, dachte Brombeerfrost mit einem innerlichen Seufzer und ließ kurzzeitig seine Schultern hängen. Erst Pumastern, Sonnenpfote und dann schlafen. Ein wirklicher Plan war es nicht und die wenige Beute, die er mitgebracht hatte, da er den Rest an Pollensturm übergeben musste, war keine Entschuldigung dafür, dass er am Tage schlafen gehen müsste. Gedankenversunken vernahm er nur mit halbem Ohr die Aufforderung von Pumastern, welche er eben schon in seinen Plan mit einbezogen hatte, war. Der Kater wollte sich bereits erheben, als er neben sich ein Junges erblickte. Huch?, dachte er und sah mit seinen blauen, kalten Augen auf das Junge herab. Doch auch wenn seine Augen kalt wirkten, strahlten sie Wärme und Freundlichkeit aus, die er dem kleinen Kater Eichenjunges schenkte.
"Du störst mich nicht", miaute der Kater ehrlich und drehte sich leicht zu dem Jungen. Seine Neugier belustigte ihn. "Doch ich muss dich enttäuschen. Ich bin nicht in Pumasterns Pläne eingeweiht." Der Kater zögerte einen Moment, bevor er mit der Schwanzspitze zuckte. Er hoffte sehr, dass er bei seinen eigenen Jungen nicht so verklemmt wäre. "Ich bin genau so neugierig wie du", schnurrte er und stieß das Junges sachte mit seiner großen, weißen Pfote an, bevor er sich auf die Pfoten erhob, wodurch der Größenunterschied noch schlimmer wurde. "Pumastern wird schon wissen, was er tut", miaute er knapp und nickte dem Kätzchen zu - auch wenn es eher eine Geste war, die man einem anderen Krieger widmete - trabte dann in einem gemäßigtem Tempo auf Pumasterns Bau zu. Bevor er eintrat, kündigte er seine Anwesenheit an, schob sich dann unter den Ranken hindurch und nickte seinem Anführer ehrenhaft zu, bevor er sich setzte, um auf die anderen Krieger zu warten.

Salzpfote
Die junge Kätzin saß aufrecht am Rand der Katzenmenge und hörte aufmerksam der Versammlung zu. Warum verteilt er die Mentoren neu?, fragte sie sich. Das ergibt gar kein Sinn. Ich hoffe, Rußwolke bringt mir nichts falsches bei...Sie warf ihrem neuen Mentor einen misstrauischen Blick zu.
Als die Versammlung offiziell beendet war, stand sie auf und streckte erst einmal ihre müden Beine, dann leckte sie sich über die Schnauze und warf noch mal einen Blick in Rußwolkes Richtung. Sie überlegte, wie viel Zeit ihr wohl noch blieb, bis er zu ihr kommen würde und beschloss, erst noch einmal ein Stück Frischbeute zu essen. Sie tappte zu dem Haufen an Beute, schnupperte an ein paar mageren Mäusen, entschied sich dann aber doch für eine junge Amsel. Salzpfote machte es sich bequem, um das Tier zu verspeisen, setzte sich jedoch so hin, dass sie den Bau des Anführers gut im Blick hatte.

Eichenjunges legte den Kopf fragend schief, als der zweite Anführer meinte er wüsste auch nichts, schon irgentwie merkwürdig dachte er aber er war froh das Brombeerfrost so gelassen auf seine Fragen reagierte er sollte nicht denken das der Kater Pumastern anzweifle. Aber Brombeerfrost scheint ihm zu vertrauen dachte er, so könnte auch er ihm vertrauen. Nachdem der große Kater dem Aufruf des Anführers gefolgt war dreht Eichenjunges sich und tappte etwas geistesabwesend und versunken in seinen Gedanken Richtung Lotusblüte, Was hat Pumagold nur vor? er konnte sich das nicht erklären. Bei seinen Gedanken wäre er fast gegen Lotusblüte gelaufen aber schenkte ihr nur halbe Aufmerksamkeit da er in seinem kleinen braunen Kopf immernoch mit seinen Gedanken beschäftigt war, er stand einfach nur da mit dem Blick aus seinen runden blauen Augen sachte auf der Erde ruhend und einem Gefühl der Zwiespaltigkeit.

cf: Zweibeinerort
Die sandfarbene Schülerin hatte schließlich und endlich doch noch den Weg gefunden. Der Schmerz in ihrem Bauch pulsierte und sie wusste nicht, was sie noch machen sollte, um ihn zu stillen. Denn das ging nicht, jede Bewegung ließ sie erschaudern, auch wenn sie noch so klein war.
Sandpfote hatte sich durch das Territorium geschleppt, ihre Wunden bluteten. Das ganze wunderschöne Fell war nahezu rot gefärbt, das Blut trübte ihre Augen und hinderte ihre Nase daran, dass sie alles roch. Doch das wichtigste war, dass sie nun hier war...
Sie schleppte sich zum Heilerbau, dort brach sie zusammen. Ihre Beine trugen sie nicht länger, das Blut rann noch aus ihr heraus wie kleine Bäche aus einer Quelle, die nie zu versiegen scheint. Der Schmerz wohnte in ihr, hatte sich in ihr eingenistet. Nicht nur körperlich, auch jetzt schon war ihr Vertrauen versiegt...es verlief im Sand - färbte ihr sandfarbenes Fell dunkelrot...
Die Schülerin war erschöpft, lag da, nahezu reglos. Sie wusste nicht, was geschehen war, und ahnte nicht, was das für Folgen haben könnte. Sie litt...schon jetzt, aber das würde noch sehr viel schlimmer werden. Und in diesem Moment traf  sie die Entscheidung, nie jemandem zu erzählen, was geschehen war. Denn das, was er da gemacht hatte, der Kater, das durfte niemand je erfahren. Sie würde es niemandem sagen...

//sry, hab nicht immer so geschafft mit dem posten... :/ //
Butterblume
Als die Versammlung zu ende war, stand sie auf und tappte Richtung Kinderstube wo sie sich daneben nieder ließ. Butterblume begann mit ihrer Fellpflege, zuerst ihr Brustfell, dann ihre Pfoten und den Rest ihres Körpers. Als die Kätzin nun fertig War schaute sie im Lager herum und entdeckte den Frischbeutehaufen. Beim Anblick fiel ihr dass sie lange nicht mehr jagen gewesen war. Butterblume beschloß aufzustehen und tappte hinaus aus dem Lager zum Jagen.
---->Sonnenfelsen

Bernsteinpfote
Die schwarze stand sofort auf als die Versammlung beendet war. Sie blickte erwartungsvoll Mondschatten an, um zur Trainingskuhle aufzubrechen. "Wollen wir los, Ich kann nicht mehr sitzen." drängte Bernsteinpfote den Krieger und wartete ungeduldig auf eine Antwort.

Schneejunges
Der weiße schaute Mausejunges noch immer an. Er überlegte sie wieder auf andere Gedanken zu bringen. "Wollen wir weiter Fangen spielen?" fragte Schneejunges als die Versammlung beendet war. Der weiße legte den Kopf schief und schaute Mausejunges erwartungsvoll, doch freundlich und neugierig an.

Eichenjunges stand noch immer wie paralysiert vor Lotusblüte, er konnte diese Gedanken einfach nicht mehr los lassen. Eichenjunges spitzte die Ohren, es war nach Pumagolds Aufruf erheblich still geworden im Lager, seine Ohren filterten einen untypischen Geräuschgang und der dunkle Kopf des Katers drehte sich durch das Lager. Sandpfote hallte der Name der jungen Schülerin in seinem Kopf, als er diese schlanke Kätzin dessen sandfarbenes Fell mit einem Schleier aus rotem Blut bedeckt war sah. Er lies seine Fragen in der Luft stehn, "Beim Sternenclan! flüsterte er wärend seine Pfoten ihn schon eilig zu der zusammengebrochenen Sandpfote trugen, wie ein Häufchen Elend lag Sie vor ihm. "Oh Sandpfote ... was ist nur geschehen?" sprach er leise zu sich. So stand er nun mit pochendem Herz vor dieser Kätzin und es musste doch irgentwas geben womit er ihr helfen konnte. Wenn könnte er zur Hilfe holen, aber es gab keinen Heiler mehr, die Mentoren waren alle bei Pumaherz. Es war überall Blut und die Katze vor ihm, noch so jung, musste grauenhafte schmerzen erleiden dachte er aber trotz dieser unwirklichen Verhältnisse für ein Junges lies er all dies im Winde stehn und betrachtete nur die Katze vor sich mit seinem Blick aus seinen blauen Augen während ihm sein Blut durch die Adern fuhr.

Mondschatten
Der große Kater wollte sich gerade auf seine Schülerin konzentrieren, da roch er blut und sein Blick glitt rüber zu den anderen Katzen. Sein Blut gefror ihm in den Adern als er eine Sandfarbene gestalt sah. "Sandpfote" keuchte der Kater und lief so schnell ihm seine Pfoten trugen zum Heilerbau. "Sandpfote...! Sandpfote! Mein Schatz sag doch was!" miaute der ältere Kater fast schon panisch, sein einziges Junges SO zu sehen, innerlich zerriss es den Kater fast. Er kauerte sich neben seine Tochter und fing sofort an ihren Pelz zu putzen, vorsichtig, um die Wunden nicht zu berühren

Bernsteinpfote
Die Kätzin bekam Mitleid mit Mondschatten als er seine Tochter Sandpfote blutend im Heilerbau liegen sah. Schnell trabte die schwarze dem Krieger hinterher in den Heilerbau. Erschrocken schaute Bernsteinpfote zu Sandpfote, die sehr zerkratzt und blutend auf dem Boden lag. Bernsteinpfote sah zu Mondschatten der neben ihr lag und das Fell seiner Tochter säuberte. "Kann ich irgendwie helfen? Soll ich vielleicht ein wenig getränktes Moos für Sandpfote holen?" fragte sie, und noch immer den Blick auf Sandpfote gerichtet.

Aufeinmal hörte Eichenjunges Stimmen welche einem Chor gleich kame die im Einklang versuchten eine Stimme zu bilden, er wusste nicht recht wie ihm geschah aber beruhigte sich. Vor dem Kater tauchte eine schleierhafte Gestalt auf, die Gestalt klarte sich auf und wurde zu einer schmalen Katze, ihre Vorderpfote war nicht wier die Anderen. Sternenclan dacht er wie hypnotisiert von dieser Gestalt. Diese Katze schien ihm was zeigen zu wollen und er folgte ihr wortlos in den Heilerbau, der Bau in dem Hasenwind gelebt hatte. Die Kätzin erklärte ihm den Zweck eines Krautes Schafgrabe. Die geisterhafte Katze stellte sich vor dem Kater, sein Herzschlag wurde außergewöhnlich flach, und hauchte ihn an, er spührte eine eigenartigen Magie die seinen Körper durchfuhr und wie sich etliche Gerüche in seiner Nase festsetzten. Zum Abschluss berührte Sie seine Stirn, Sie eine Katze des Sternenclans, es fühlte sich so real an. Danach verschwand sie einfach in einem grellen Licht und Eichenjunges schüttelte sich um aus diesem Trance zu erwachen. Ihm schoßen sofort die Worte der Kätzin in den Sinn,er hatte keine Zeit, er nahm also die Schafgrabe und Spinnenweben und lief damit auf seinen Pfoten eilig hinaus, immerhin lag da eine sterbenskranke Katze vor dem Heilerbau. "Mondschatten hör auf!" sagte er zu der Katze um sie damit zum Aufhören des Wundenlecken zu bringen. Er nahm die Schafgrabe also und zerkaute sie, sie hatte einen besonderen Geschmack, den daraus entstandenen Brei nahm er also und rieb ihn in die Wunden von Sandpfote, das Blut welches aus diesen strömten stoppte nachdem er die Spinnenweben auf die Wunden tat. Er dachte nicht viel darüber nach, es gab nur eins im Moment und zwar eine Katze der anscheinend nur er helfen konnte. "Sie kann hier nicht liegen bleiben.", sagte er zu Mondschatten und Bernsteinpfote ,"Bringt sie in den Heilerbau.", sprach er mit ruhiger Stimme, der kleine Kater könnte nicht alleine die Schülerin tragen. Diese Begegnung mit der Katze brannte sich in seinem Gehirn ein, vielleicht war er dem Sternenclan doch näher, als er glaubte durch die Sterne am Himmel zu sein.

Schattenpfote sah diese Blitznacht aufmerksam an. Er war ungerecht ihr gegenüber und sie war nett? Das war nicht fair! Sie sollte ihn ignorieren oder niedermachen, damit es ausgeglichen war! Der Kater war unfreundlich, zeitweise richtig gemein, aber er hatte einen Sinn für Gerechtigkeit und diese Kleinigkeit nervte ihn. Obwohl er vielleicht nicht einmal alles gesagt hatte, was er über diese Kriegerin dachte, war es doch nicht richtig, dass sie ihm Raum geben wollte, Platz zum Nachdenken und den ganzen Kram.
Unwillig hob er den Kopf und blickte durch seine stechend gelben Augen auf diese Kätzin. "Nein, schon gut. Zeitverschwendung nützt niemandem", miaute er distanziert und irgendwie auf seine kalte Art verletzlich. Seine Ohren zuckten, aber der angehende Krieger bemerkte es ebenso wenig wie seine für gewöhnlich lautlosen Bewegungen ihm je auffielen. Langsam hob der Dunkle kurz das Kinn an und ließ es nach unten sacken. Ein Nicken. Er fragte: "Was hast du geplant?" Und damit hatte sich das für ihn.

Puurpurblick schwänzte die Versammlung bewusst. Sie wollte niemanden um sich haben, von ihren Jungen abgesehen. Einer der Kater fiepte und sie begann wieder mit dem Säugen. Es war okay, weil es ihr das Gefühl gab, nicht total überflüssig zu sein, obwohl sie sich immer mehr zurückog. Sie hatte es so satt, diesen Blick zu sehen, ihn zu sehen, überall. Die Erinnerungen auf der Haut zu spüren und sich zu fragen, wann es je wieder so werden könnte. Eine Art Wimmern entfuhr ihrer ausgetrockneten Kehle, weil sie kein Wasser holen wollte und sich vom Weinen ausgetrocknet fühlte. Und niemand hörte es.

Mondschatten
Der Kater stoppte das putzen als Eichenjunges es ihm fast schon befahl und sah ihm voller Angst zu wie er seine Tochter behandelte, er dachte nicht darüber nach, woher der Kater dies wusste, er hoffte nur dass seine Tochter überlebte. Als der junge Kater dann meinte, dass sie in den Heilerbau müsste, packte er Sandjunges behutsam am NAckenfell und trug die Schülerin in den Heilerbau, weil er so groß war, berührten ihre Pfoten nicht einmal den Boden. Behutsam legte er sie in ein Nest hinein

Blitzjunges
Die Kätzin schlief im Nest ihrer Mutter, leise schnarchte sie, bei jedem Geräusch welches sie ausstieß, ließ ihren kleinen Körper zittern und beben. Als sie dann ein leises Geräusch hörte, ohne viel zutun, öffneten sich die AUgen des jungen Kätzchens und sie blickte blinzelnd zu ihrer Mutter, müde gähnte sie und maunzte kurz. "Ma.....Mama??" fiepste sie und blickte zu der Kätzin hoch

Bernsteinpfote
Die schwarze Kätzin sah mit ihren Bernsteinfarbenden Augen den anderen Katzen hinterher die in den Heilerbau rannten. Bernsteinpfote entschloss sich Moos mit Wasser für Sandpfote zu holen. Bernsteinpfote trabte los, nahm sich Moos und trabte zum kleinen Bach. Die schwarze tauchte es ins Wasser und lief wieder zurück in den Heilerbau zu Sandpfote, Mondschatten und Eichenjunges. Die schwarze legte das Moos vor Sandpfote ab in der Hoffnung sie würde dies nehmen.

//@Nebel: ist verbessert^^

Der unglaubliche Blutgeruch, der plötzlich entgegenschlug, lies mich beinahe würgen. Verwundert sah ich mich um, entdeckte jedoch schnell die Traube an Katzen, sie sahen erschrocken aus. Und aus dieser Traube kam Mondschatten und zwischen seinen Zähnen...Sternenclan steh uns bei entfloh es seinem Mund. Er hatte sich den Ausruf angewöhnt, auch wenn er nicht genau wusste ob er an ihn Glauben soll. Hektisch sprang Knochenbiss auf und eilte zum Heilerbau. Er hatte damals grausige Dinge getan und gesehen, doch nach so langer Zeit ein solches Bild zu sehen war grausam. Was ist nur mit ihr geschehen?! fragte er.

(Erwähnt: Mondschatten und Sandpfote
Angesprochen: Alle)

Blitznacht
Die Kätzin lauschte ihrem Schüler "Wir könnten ein wenig raus gehen und das Jagen üben. " sagte die Kätzin freundlich, ehe sie den Blutgeruch wahr nahm und sah, wie sich Mondschatten mit seiner verwundeten Tochter in de Heilerbau begab. SternenClan... bitte helft ihr zu gensen und holt sie noch nicht zu euch gab sie in Gedanken ein Stoßgebet von sich und sah ihren Schüler an "Ich möchte einmal noch nach Sandpfote schauen" gab sie dem Schüler zu verstehen und trabte recht schnell zum Heilerbau, vor dessen Eingang sie stehen blieb und zu der verwundeten Schülerin sah. Sie wollte nicht stören, oder jetzt im falschen Moment kommen, aber sie wollte helfen.... aber sie war keine Heilerin. Was sie zusätzlich etwas verwirrte, war das Junge,welches Sandpfotes wunden versorgte, aber das lies sie außen vor.

Nachdem die Versammlung beendet war, lief Nachtsprung lediglich an den Rand der Lichtung. Besonders interessiert hatte ihn die Versammlung zum Schluss nicht. Er hatte bewundert, wie Pumastern einfach die Mentoren neu verteilt hatte, wo es doch sonst kein Anführer tat. Ebenfalls war er froh, dass er keinen Schüler bekommen hatte - Schüler waren nervig, fast so nervig wie seine Geschwister. Doch die Ernennungen langweilten ihn, es interessierte ihn nicht, wer Schüler, Krieger oder Mentor wurde, solange es nicht ihn betraf. Meistens beschäftigte er sich in so einem Moment mit anderen Dingen, Kätzinin zum Beispiel. Schon vor der Versammlung hatte Nachsprung einen Blick auf Spatzenstreif geworfen, nun tat er es wieder, obwohl er mitbekommen hatte, wie Sandpfote verletzt ins Lager gekommen war. Doch auch das interessierte ihn nicht. Spatzenstreif interessierte ihn. Sie sah gut aus, ebenfalls hatte sie einen interessanten Charakter, auch wenn sie teilweise fast schon zu höflich war. Gedankenversunken blickte Nachtsprung die Kätzin aus seinen hellblauen Augen - er wirkte fast schon wie ein Stalker.

Eichenjunges beobachtete wie all die Katzen da standen und Sandpfote Löcher in den Bauch starren wollten.  Er blickte zu den Katzen und sagte etwas leiser "Vielleicht sollten wir ihr etwas Ruhe gönnen." und bevor ihm eine Katze hätte anworten können verschwand er schnelle im Heilerbau unf folgte Mondschatten. Er ging herüber zu Bernsteinpfote, "Ehm...Ich glaube es würd ihnen gut tun etwas unter sich zu sein Bernsteinpfote." und forderte sie unterschwellig freundlich dazu auf den Bau zu verlassen, "Danke für deine Hilfe.", warf er ihr noch mit einem Lächeln hinterher. Danach ging der kleine Kater zu den beiden Katzen und setzte sich etwas entfernt neben Mondschatten, der Kater war ja so viel größer, als er selbst, aber dennoch so empfindlich wenn es um seine Sandpfote ging. "Sie wird es schaffen, sie ist deine Tochter.", sagte er auch wenn er ihn damit wohl keinen sonderlichen Trost schenken konnte, er sah diese Kätzin vor sich liegen und hoffte, es gab nichts mehr was er für sie tun konnte, wie sehr wünschte er sich jetzt Hasenwind aber sie war nicht mehr bei ihnen, also vertraute er auf den Sternenclan. Was wohl passiert ist fragte der Kater sich, diese Wunden sahen nicht nach einem fairen Kampf aus, aber er hatte ja auch noch nie an einem Kampf teil genommen, vielleicht irrte er sich.

Bernsteinpfote
Sie nickte Eichenjunges als Stimmung zu, und als er sich für die Hilfe bedankte lächelte sie zurück. "Gerne." miaute sie ihm zu. Noch kurz schaute die schwarze zu Mondschatten zurück, bevor sie an ihm vorbei ging und ihren Schweif tröstend an seinem Rücken vorbei streifte und tappte nach draußen. Bernsteinpfote hatte ein unwohles Gefühl im Bauch, denn so hatte sie Mondschatten noch nie gesehen. Die schwarze tappte zum Frischbeutehaufen, schnüffelt dran und nahm sich eine Maus. Bernsteinpfote trug sie an Rand des Lagers und verspeiste sie. oh sternenclan bitte lass alles gut werden... Als die Schülerin mit ihrer Mahlzeit fertig war, legte sie sich hin und döst vor sich hin.

Besorgt beäugte Spatzenstreif die verletzte Schülerin. Sandpfote sah schlimm zugerichtet aus und hatte offensichtlich Schmerzen. 'Oh SternenClan, was ist nur mit ihr passiert?" überlegte die Kätzin geschockt, die gemischten Gefühle der Versammlung vergessen. Den Wunden zu urteilen war sie scheinbar von einer anderen Katze angegriffen worden.
Das Fell der Gestreiften sträubte sich leicht. Sie beobachtete, wie die Jüngere in den Heilerbau geleitet wurde. 'Sie werden sich gut um Sandpfote kümmern, sicherlich wird sie bald wieder auf den Pfoten sein.' überzeugte sie sich selbst. Als die Aufmerksamkeit der Kriegerin von der Verletzten zu wandern begann spührte sie einen Blick, der sich in ihr Fell brannte. Verwundert spitzen sich ihre Ohren und sie sah sich misstrauisch um.
Grüne Augen trafen Hellblaue. Nachtsprung beäugte sie von seinem Platz am Rand der Lichtung.
Sie wusste von dem Kater und seiner Vorliebe, Kätzinnen hinterherzustarren. Nun hatte es scheinbar sie erwischt. 'Toll.' dachte sie brummend. Spatzenstreif schnaufte und warf ihrem Clankameraden einen schnöden Blick zu.

Brombeerjunges erwachte und streckte sich in der Kinderstube wie gewöhnlich. Wann ich wohl sehen kann, und endlich laufen. Ich würde so gerne mit den anderen Jungen Spielen, dachte der Kater. Ihm wurde wieder einmal bewusst das er Hilflos war klein und hilflos. Der Kater Miaute laut und rief nach anderen jungen im Nest und gleichzeitig nach seiner Mutter. Er prüft die Luft. Konnte aber nicht gut riechen. Also beschloss er sich wieder hinzulegen. Nocheinmal dachte Brombeerjunges darüber nach was er mal abgesehen vom SChlafen und essen tuen könnte. Ihm fiel nichts ein und er wollte sich auch nicht länger den kopf darüber zerbrechen. Er war immerhin noch ein Junges.