//Könnten BIIIITTEEE alle Mentoren sich im Anführerbau einfinden? c: Pumastern wartet nicht gerne. c: Ich auch nicht. ((((:

Hibiskusjunges verfolgte das Ende der Versammlung mit. Er bittet die Mentoren zu sich..? Verwirrt legte sie den Kopf schief. Sie beobachtete, wie sich die Mentoren langsam auf dem Weg machte und Pumastern folgten. Seltsam.. Was hat er wohl vor?, fragte sie sich neugierig.
Jedoch verwarf sie jegliche Gedanken daran, als sie Eichenjunges entdeckte. Und er... saß vor dem Heilerbau und behandelte eine Katze..? Langsam lief sie auf das Geschehen zu und riss keuchend ihre hübschen Augen weit auf. "Heiliger SternernClan...", entfuhr es ihr. Sie hielt sich im Hintergrund, beobachtete aber, wie ihr Freund die Schülerin Sandpfote behandelte und diese dann in den Heilerbau getragen wurde. Hibiskusjunges folgte ihnen nicht. Sie wollte nicht stören.
Dem Kopf schüttelnd und hoffend so die Gedanken an die schlimm aussehende Sandpfote so zu verwerfen, begab sie sich zurück zur Kinderstube und setzte sich wieder davor, um alles im Blick zu haben.

Zedernjunges
Er lief langsam aus der Kinderstube heraus und fragte sich Was ist hier eigentlich los ? . Danach streifte er langsam zu Hibiskusjunges herüber und gähnte laut Naaa duuu , daraufhin streckte er sich. Eigentlich müsste er doch Hunger verspüren, aber das schien wohl im Moment nicht so wichtig zu seien. Sein Interesse galt voll und ganz Hibiskusjunges und das sollte sie auch merken, wo sie doch so eine gute Freundin war. Wie lang hab ich geschlafen ?

Hibiskusjunges Ohren zuckten, als sie bemerkte, wie der dunkle Kater sich zu ihr gesellte. Nach einem Blick auf Zedernjunges unterdrückte sie ein amüsiertes Schnurren und auf seine Frage hin musste sie innerlich lachen. Doch ihm gegenüber seufzte sie nur und stupste ihm mit einer Pfote gegen die Brust. "Guten Morgen du Fellball." Die weiße leckte sich über die Schnauze, ehe sie fortfuhr. Weiß nicht, wann du letzte Nacht eingeschlafen bist, aber nun ist es Vormittag. Diese Schlafmütze.. Immer nur Schlafen, dachte sie amüsiert.

Zedernjunges
Zwar mag das komisch klingen, aber irgendetwas oder irgendwer hat mich wachgehalten... sagte er zu Hibiskusjunges und leckte sich die Pfoten. Als er nun etwas wacher war schubste er sie um und lachte laut. Doch plötzlich wurde er ruhig und betrachte die Pfote die Blutrot gefärbt war von dem Blut welches seine Pfote runterlief. W-Was ist das denn? dachte er und zog seine Pfote schnell wieder weg. Hoffentlich hat sie nichts gesehen...

Hibiskusjunges schüttelte gespielt verzweifelt den Kopf. "Du bist ein hoffnungsloser Fall.", sagte sie lachend. Das weiße Kätzchen blinzelte Zedernjunges freundlich an. Als der dunkelgraue Kater sie anstupste und danach abweisend seine Pfote wegzog, hatte sie das Blut gesehen. Oh Zedernjunges, was hast du nur jetzt schon wieder angestellt?, fragte sie sich vor Sorge. Fast schon hätte sie ihm geraten die Pfote mal Eichenjunges zu zeigen, da er sich so gut um Sandpfote hatte kümmern können, aber dann fiel ihr ein, dass er ja gar kein Heiler war. Ängstlich blickte sie zum Heilerbau. Ob es Sandpfote gut geht..? Und ob bei Eichenjunges auch alles in Ordnung ist?

Zedernjunges
Er sagte zu Hibiskusjunges I-Irgendwie ist mir plötzlich so schwindelig...
Er stolperte und sah dann Hibiskusjunges an, Es kann doch nicht einfach sein das meine Pfote grundlos blutet...dachte er sich .
Doch plötzlich wurde die Blutung stärker und ihm fehlte die Kraft zu stehen, deswegen kippte er um. Doch kurz darauf nahm er all seine Kraft zusammen um ein letztes Wort zu sprechen Es... tut.. mir leid..

Hibiskusjunges wollte gerade etwas zu Zedernjunges sagen, als dieser plötzlich umkippte. Erschrocken fuhr die kleine weiße Katze zusammen und machte einen Satz nach hinten. Schnell fasste sie sich wieder und stupste den dunklen Kater an. "H-hey Zedernjunges. Das ist nicht lustig!" Ihre Stimme zitterte. Der Freund lag so leblos auf dem Boden vor der Kinderstube und Panik ergriff die schneeweiße Katze. Sie stieß die Schnauze gegen Zedernjunges Brust und erst da fiel ihr auf, dass er noch atmete. Ihre hellblauen Augen weiteten sich und mit enormer Schnelligkeit sprang sie auf den Heilerbau zu. Oh SternenClan, ich hoffe er kann mir helfen!, jaulte sie in Gedanken und schlüpfte vorsichtig durch den Eingang des Heilerbaus. Unbekannte Dürfte strömten auf sie hinein und erst anch mehrmaligem Blinzeln erkannte sie, wo sich Eichenjunges befand. "Eichenjunges! Zedernjunges ist umgekippt!", sprach sie leise, mit zitternder Stimme.

Brombeerjunges
Der Kater stolperte im Nest herumm er versuchte mal wieder zu laufen aber es gelang im einfach nicht.
Also gab er es auf und Miaute laut denn er war Hungrig und wollte essen. Er Miaute nochmal. Hier scheint keiner zu sein, dachte der Kleine Kater. Schlieslich gab der Kater auf und überlegte wieder was er tun könnte und wann er endlich sehen konnte. Er Miaute ein leztes mal und kuschelte sich in das
Nest der Kinderstube.

Provokant reckte Nachtsprung seine Brust, wodurch sein Körper anmutig und elegant wirkte. Der Kater wusste, wie er seinen Körper einzusetzen hatte, und das war auch einer seiner Vorteile. Mit verengten Augen blickte er die Kätzin an, doch auf der Lichtung herrschte ihm zu viel Tumult, weshalb er sitzen blieb und sie einfach nur ansah. Er würde sich später genauer mit ihr beschäftigen, wenn der richtige Moment käme. Ja, dann würde er zuschlagen. Doch er wusste genau, dass es nichts bringen würde, wenn er gleich zu ihr ging, ihr Blick sprach Bände. So erhob sich der Kater also von seinem Platz und sah sich gelangweilt auf der Lichtung um. Es war nicht viel los, für eine verletzte Schülerin interessierte er sich nicht. Von daher entschied er sich dafür, jagen zu gehen. Nachtsprung lief bereits los, als er dann doch kehrt machte und mit federleichten Schritten auf Spatzenstreif zu lief. Dabei blickte er die Kätzin an, studierte ihre Reaktion und nickte ihr zu, als er vor ihr zum stehen gekommen war. "Fast der gesamte Clan ist hier, niemand befindet sich in den Wäldern. Der Frischbeutehaufen könnte etwas vertragen, ich werde also jagen gehen - willst du mich begleiten?" Sein Blick wirkte freundlich, keinesfalls aufdringlich. Doch das war nur gespielt, alles nur eine Fassade, um sie nicht sofort zu verschrecken. Und letztendlich war es eine gute Tat für den Clan, um genau zu sein, sprach also nichts dagegen.

Aufmerksam beobachtete Spatzenstreif den dunkelbraunen Kater aufmerksam. Sie seufzte innerlich als er auf sie zukam. 'Großer SternenClan, ich hätte heute einfach im Nest bleiben sollen' überlegte die Kriegerin. Aus dem heutigen Tag war noch nichts Gutes entstanden.
Sie bereitete sich mental auf das nicht-so-angenehme Gespräch vor, das sie kommen sah. Umso verwunderter war die Gestreifte als der Kater zu sprechen begann. Er war... freundlich?
Dies passte nicht zu dem arroganten Krieger und die Kätzin war angenehm überrascht davon.
Trotzdem- allein auf der Jagd mit jemandem der sie nur Augenblicke vorher betrachtet hatte wie ein Stück Frischbeute war nicht Spatzenstreifs Vorstellung einer schönen Beschäftigung. Sie wollte Nachtsprung den Rücken zudrehen, sah aber, wie klein der Frischbeutehaufen geworden war.
'Der Clan braucht Nahrung.' sprach ihr eine innere Stimme zu, 'Fuchsdung'. Erst kam der Clan, dann sie selbst, das hatte sie sich stets geschworen.
"Nagut." knurrte sie. "Aber behalt deine Pfoten besser bei dir!". Mit einem genervt zuckenden Schweif lief sie auf den Lagerausgang zu und verschwand in den Wald dahinter.
Instinktiv leiteten Ihre Pfoten sie zu ihrem Lieblingsplatz, der zum Glück auch gleichzeitig ein gutes Jagdgebiet war.

-------> Die Sonnenfelsen

(edit)

Mondschatten
Der Kater blickte leicht zitternd seine Tochter an, sie wirkte wie tot. Sein Herz klopfte wild, selbst Blitznachts Duft beruhigte den großen Kater nicht. "ich hoffe es, Eichenjunges" miaute der schwarz weiße Katzer leise und zuckte mit einem Ohr, er wusste, er müsste zu Pumastern in dessen Bau, weil er auch ein Mentor war, aber er konnte nicht, er konnte seine Tochter nicht alleine Lassen. Und wenn er dafür bestraft werden würde, es war ihm einfach egal

@Streifenherz: Bitte nutze Anführungszeichen für wörtliche Rede.

Eichenjunges blickte um sich, als er leise eine ihm vertraute Stimme hörte. Der Kater drehte seinen runden Kröper und erblickte Hibiskusjunges, Was macht sie hier fragte er sich, freute sich aber dennoch und begrüßte sie mit einem leichten Lächeln. "Zedernjunges?", aber was sollte er schon dagegen tun können, "Hibiskusjunges ich bin doch kein Heiler.", sprach er ihr leise ins Ohr ,nachdem er näher an sie herangerückt war, aber er könnte dem auch nicht keine Beachtung schenken, "Wo ist er?", fragte er leise.

Hibiskusjunges drückte ihre Schnauze gegen Eichenjunges Ohr. "Ich weiß doch, Eichenjunges. Aber ich dachte.. Du hast dich um Sandpfote gekümmert und ich.." Die kleine weiße Katze blickte beschämt zu Boden. Er hat doch recht. Er ist kein Heiler. Was habe ich mir nur dabei gedacht!?, fragte sie sich und sah den schwarzbraunen Kater wieder an. "Ich habe einfach Angst, dass er.. dass er stirbt oder so.", flüsterte Hibiskusjunges und sah dem Kater in seine klaren blauen Augen.

Blitznacht
Die kätzin sah weiter zu dem Vater und Tochter geschehen und seufzte leise ehe sie vorsichtig zu den beiden ging. Sie drückte leicht die Schnauze an Sandpfotes Schulter und betete zum SternenClan das sie überleben würde... Sie sah kurz zu Mondschatten und drückte auch ihm die Schnauze kurz an die Schulter "ich werde dich bei Pumastern entschuldigen...." hauchte die kätzin sanft und leckte kurz seine Brust "sie wird es schaffen." maunzte die weiße noch ehe sie wieder ging und zu Pumasterns Bau trabte "Pumastern?" die kätzin sprach respektvoll und neigte den Kopf ein wenig. Sie wusste noch nicht wie sie es ausdrücken sollte und wartete erstmal auf eine Reaktion des Anführers

Brombeerjunges
Der Kater wachte auf, er rief nach seinen Geschwistern Efeujunges und Blitzjunges. Brombeerjunges wollte unbedingt aus der Kinderstube raus, er konnte aber nicht. Also Miaute er nochmal um Aufmerksamkeit zu bekommen. Vieleicht kommt ja eine ältere Katze vorbei, dachte Brombeerjunges. Also wartete der Kater geduldig ob irgendjemand nach ihm sehen würde.

Eichenjunges blickte Hibiskusjunges in die Augen, er sah wie ängstlich sie war und er musste ihr einfach helfen. Der Kater strief mit seinem Schweif vorbei an ihrer Wange und sah sie an. "Denn zeig mir doch wo er liegt.", sagte er mit einem leichten Lächeln und ruhiger Stimme, da sie so geschockt schien und schon das erste mal nicht auf seine Frage antwortete. Er hoffte nur das es nicht allzu schlimm war was mit Zedernjunges passiert ist und wartete mit verständnisvollem Blick die Antwort Hibiskusjunges ab.

Hibiskusjunges schloss kurz ihre Augen, um sich ein wenig zu beruhigen. Die Berührung Eichenjunges half ihr dabei. Als sie die Augen dann wieder öffnete, antwortete sie. "Er liegt vor der Kinderstube." Hoffend, dass der schwarzbraune Kater ihr folgt, lief sie aus dem Heilerbau hinaus. Vor der Kinderstube lag noch immer die dunkle Gestalt von Zedernjunges und schnell sprintete sie auf ihn zu. Hoffentlich ist es nicht zu spät, dachte sie, doch bei dem Kater angelangt, stellte sie erleichtert fest, dass er noch immer atmete, jedoch weiterhin ohne Bewusstsein war.

Eichenjunges folgte seine besorgten Freundin aus dem Heilerbau, fast schon schleichend, über die Lichtung zur Kinderstube. Er stand vor einem schwarzen Kater Zedernjunges, er lag da aber seinen Flanken zu urteilen atmete er noch. Eichenjunges trat näher an den Kater heran "Was ist passiert?", fragte er leicht provisorisch, er hob eine von Zedernjunges Pfoten und sah das sie blutete. Der kleine Kater lief wieder zum Heilerbau um noch etwas von der bereits bekannten Schafgarbe zu besorgen, zurück bei Zedernjunges zerkaute er die Blätter und tat sie in die Wunde von dem bewusstlosen Kater vor ihm und band sie mit Spinnenweben ab. "Er ist bestimmt beim Anblick seines eigenen Blutes umgefallen.", sagte er leicht scherzahft. Er packte den schwarzen Kater, "Helf mir.", sagte er zu Hibiskusflocke und deutet mit den Ohren Richtung Kinderstube.

Mausejunges
Die Kätzin hatte sich nach der Versammlung an den Rand des Lagers zurückgezogen, sie hatte Schneejunges aus den Augen verloren, und das treiben wegen der verletzten Katzen war ihr zu viel. Sie legte sich hin, schlug die Vorderpfoten unter ihre BRust und blickte sich um, sie überlegte fieberhaft, wie sie ihre Mutter wieder dazu bringen könnte, sie zu mögen. Leise seufzte sie als sie sich eingestand, dass ihre Mutter sie wohl hassen würde. Sie blickte zu boden und schloss die Augen

Hibiskusjunges kam es vor wie etliche Monde, bis Eichenjunges endlich bei Zedernjunges und ihr angekommen war. Mit einem zucken der Ohren vernahm sie die Frage ihres Freundes. "Er..er hat geblutet und ist dann umgefallen.", versuchte sie es so gut es ging wiederzugeben. Nachdem sich der schwarzbraune Kater dann erneut in den Heilerbau begab, kauerte sich Hibiskusjunges neben Zedernjunges hin und leckte ihm die Flanke, in der Hoffnung, er würde dadurch aufwachen. Als Eichenjunges dann wieder kam, beobachtete sie, wie er die Pfote des anderen Jungen behandelte. Fast schon wie ein Heiler..., fuhr es ihr durch den Kopf, doch sie schüttelte den Gedanken dann wieder hinaus. Die Weiße musste amüsiert schnurren, als Eichenjunges die Vermutung fallen lies, Zedernjunges könne beim Anblick seines Blutes umgefallen sein. Auf Eichenjunges Bitte hin, nahm sie Zedernjunges ebenfalls hoch und achtete dabei gut darauf, dass seine verletzte Pfote nicht auf dem Boden herumschleift.

Salzpfote
Die weiße Schülerin hatte ihre Amsel schon fast vollständig aufgegessen, als sie den wilden Trubel auf der Lichtung bemerkte. Erst konnte sie nichts sehen, zu viele Körper versperrten ihre Sicht, doch dann konnte sie einen Blick auf eine junge Katze erhaschen, deren Fell voller Blut war. Aus der Entfernung konnte sie nicht erkennen, um welche Katze es sich handelte, doch aus den Rufen der anderen nahm sie hervor, dass es sandpfote sein musste. Was ist los? Wie konnnte das passieren? Wer oder was ist in der Lage jemanden so zuzurichten? Auf der Lichtung war reinste Panik ausgebrochen, von überall kamen Katzen heran. Salzpfote lief ein Schauer über den Rücken, als sie sah, wie die andere Schülerin in den Heilerbau geschleppt wurde. Sie schüttelte sich heftig und beobachtete weiter das Geschehen, währedn sie immer noch auf ihren Mentor wartete.