Zusammen mit Hibiskusjunges trug Eichenjunges den schwarzen Kater in die Kinderstube, dieser Ort war am nächsten und schien ihm daher sehr gelegen. Sie trugen Zedernjunges in ein Nest und legten ihn da ab. Eichenjunges schaute sich den Kater noch einmal an, Wieso ist er umgekippt?, fragte er sich. "Ein Krieger der bei Angesichts seines Blutes umfällt ist nicht gerade vorteilhaft., sagte er mit einem lächeln, "Er wird schon wieder aufwachen ..., denk ich.", und blickte Hibiskusjunges zuversichtlich an. "Er sollte mit der Pfote aber lieber nicht mehr laufen, erstmal, glaub ich.". Er wartete eine Reaktion hibiskusjunges ab, Ob sie alleine bei ihm bleiben möcht?.

Hibiskusjunges zuckte verärgert mit den Ohren, jedoch erwiderte sie nichts auf Eichenjunges Aussage. Vorsichtig schmiegte sie sich an den schwarzbraunen Kater an. "Danke Eichenjunges. Hoffen wir mal, ihm wird es bald besser gehen." Sie leckte ihm über die Wange und wandte sich dann dem verletzten Kater zu. Das weiße Kätzchen legte sich wieder neben Zedernjunges nieder und beobachtete ihn aufmerksam.

Eichenjunges genoß die Nähe von Hibiskusjunges, ihm entglitten ein verlegenes Schnurren und Lächeln, als Sie sich an ihn schmiegte, "Ja, bestimmt, wenn du bei ihm bist., meinte er etwas schmeichelhaft. Er versuchte diese Gedanken wieder aus seinem Kopf zu schüttlen aber dies war leichter gesagt, als getan, es gab nur eine Möglichkeit, er musste die Kinderstube verlassen so gerne er auch bei ihr geblieben wäre aber vielleicht war es besser so. Er ging langsam Richtung Ausgang und blickte noch ein mal zurück zu der Kätzin aber ohne ein Lächeln wie man es vielleicht von ihm gewohnt war. Er begab sich also wieder in das Lager, langsam trugen in seine Pfoten wieder Richtung Heilerbau, versunken in seinen Gedanken und blieb in der Nähe des Heilerbaus stehen, die Erinnerung an diese Geisterhafte Katze kam ihm wieder in den Sinn, er hatte noch niemanden davon erzählt, auch hat ihn noch keiner nach ähnlichem gefragt, er war sich unentschloßen ob er überhaupt jemanden davon erzählen sollte.

Hibiskusjunges freute sich, über Eichenjunges Anwesenheit. Doch als der Kater sich dann abwandte und aus der Kinderstube hinaus ging, machte es sie ein wenig traurig. Blinzelnd beobachtete sie Zedernjunges und fuhr dem dunklen Kater regelmäßig mit der Zunge über den Kopf. "Na komm schon, wach auf...", wisperte sie mit einem hoffnungsvollen Blick in den Augen, ihre Gedanken waren aber nur zur Hälfte bei dem bewusstlosen Kater. Die andere Hälfte hing bei Eichenjunges und seinem Verlassen der Kinderstube.

Der goldene Kater sah, dass nurzwei der Mentoren seinem Ruf gefolgt war - was für ein lausiges Pack! Sturmstern war viel zu sanft mit diesen Katzen umgegangen, er würde härtere Saiten aufziehen! Auch, wenn es ihnen bestimmt nicht gefallen wird. Er war sich sicher, dass sie sich daran gewöhnten - letzten Endes werden ihre Junge ihm folgen, denn sie werden keine Alternative kennen.
,,Blitznacht und Brombeerfrost", maunzte Pumastern mit falscher ruhiger Stimme, seine runden braunen Augen glänzten jedoch zornig, ,,ich möchte, dass  ihr euren Schülerin die Jagd beibringt - sie sollen erst diese gut beherrschen, ehe ihr mit dem Kampftraining anfangt. Dieser Clan braucht mehr Essen für seine Mäuler aus ausgebildete Krieger. Ich bezweifele, dass die anderen Clans uns demnächst angreifen. Zudem möchte - nein, ich erwarte - von euch, dass ihr es den anderen Mentoren mitteilt. In den nächsten Monden möchte ich nur Jagderfolge von euch allen hören." Seine Schwanzspitze zuckte leicht, während er eine Antwort der Mentoren erwartete.

// Kann es sein, dass du Brombeerfrost übersehen hast, oder wie ist das mit 'nur einem Mentor' gemeint?

Salzpfote
Sie spürte, wie leichte Verärgerung in ihr hochstieg. Niemand schien sich für sie zu interessieren und die junge Kätzin fühlte sich einsam und ein wenig in ihrem Stolz verletzt.
Na gut, dachte sie sich, ich werde nicht länger hier untätig rumhocken und darauf warten, dass irgendwer kommt und sich nachher noch aus Mitleid mit mir abgibt! Suchend blickte sie sich im Lager um, doch alle schienen beschäftigt zu sein, niemand war da, den sie hätte ansprechen können. Seufzend ließ sie sich zu Boden sinken und legte den Kopf auf die Pfoten. Sehnsuchtsvoll blickte sie in Richtung des Waldes. Nur zu gern würde sie jetzt da raus und jagen, den Wind im Fell spüren und dem leisen Trippeln der winzigen Mäusepfoten lauschen. Doch stattdessen hockte sie hier im Lager, alleine, und wurde von der gähnenden Langeweile fast erschlagen.
Klar, sie könnte sich alleine hinaus schleichen, doch nachdem das, was Sandpfote geschehen war, traute sie sich nicht recht...also blieb ihr nichts anderes übrig, als hier zu bleiben.

Sandpfote lag still da. Ihre Flanken hoben und senkten sich. Der Schmerz lebte in ihr, hatte in ihr ein Nest gebaut und wartete nun darauf, daraus hinauszubrechen.
Die Augen geschlossen lag sie da, spürte, wie sie den Mut wiederfand, die Stärke, die in ihr wohnte. Sie kehrte zurück, sie musste zurückkehren. Denn zulassen, dass dieser Kater über sie siegte, würde sie nicht.
Müde schlug die sandfarbene Schülerin die Augen auf und erkannte, dass sie im Heilerbau war. Doch niemand würde ihr hier helfen...dieser Gedanke traf sie wie ein Schlag. Sie hatten keinen Heiler...wie also sollte sie jemand retten können?
Doch sie spürte etwas klebriges auf ihren Wunden, spürte, dass jemand sie versorgt hatte. Noch war ihr Blick ein wenig verschwommen, doch als sie etwas öfter geblinzelt hatte, konnte sie wieder sehen. Neben ihr lag ihr Vater, jener Kater, den sie liebte, aber nicht lieben wollte, denn er hatte sie verletzt und sie war nicht in der Lage, das so einfach zu vergessen. Und sie wollte auch nicht, denn sie konnte da mit ihrem Stolz nicht wirklich umgehen.
"Was machst du hier?", wollte sie vorwurfsvoll und abweisend fragen, doch es klang einfach nur müde und erschöpft. Und genau das war sie auch, ihr Körper benötigte Zeit, die Wunden zu heilen, neues Blut zu bilden. Und sie brauchte Schlaf. Erholsamen, nicht einen solchen wie den, der sie quälte, seit sie hier lag. Und etwas gegen den Schmerz...ja, das wäre schön...Mohnsamen halfen, das wusste sie, doch sie wollte sich nicht aufraffen können, um sie sich zu holen...



Der kleine Kater schlief. Er schlief viel, war nur wenig wach. Aber noch war das auch nicht interessant. Efeujunges lag auch jetzt wieder an Purpurblicks Bauch und schlummerte, doch nun wurde er wach. Und wie aus Reflex öffnete er die Augen, schlug zum ersten mal die Lider empor und sah die Welt. So viele Farben wirkten auf den kleinen Kater ein, so viele Eindrücke, alles war neu, von Interesse...und zum ersten Mal hatte er wirklich den Drang, sich zu rühren. Auch wenn der Geruch der Milch ihn schnell wieder umstimmte. Für einen kurzen Moment hatte er tatsächlich Interesse gehabt. Er drehte sich zu seiner Mutter um, die er nun auch zum ersten Mal sah, und fiepte, suchte seine Zitze und begann, zu trinken.

Mondschatten
Der kater lag stumm neben seiner Tochter, seid sie hier in diesem Nest lag, hatte er sich nicht mehr bewegt, er hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Vor überraschung, und erleichterung, fing er leise an zu schnurren als sie blinzelte. Dieses schnurren aber erstarb als sie fragte warum er hier war. "Ich habe dich hier rein getragen, Sandpfote" miaute der große Kater leise. "Es tut mir leid für all den Schmerz den ich dir bereitet habe.....als ich dich so sah.....wünschte ich....ich wäre an deiner stelle" miaute er leise und drückte seine Nase vorsichtig an ihre Wange

Blitzjunges
DIe Junge Kätzin war am Bauch ihrer MUtter eingerollt gelegen. Sie hob den Kopf als sie merkte dass eines ihrer Geschwister sich bewegte und sah Efeujunges dabei zu wie er die AUgen aufschlug. Halb fiepsend, halb schnurrend, rappelte sie sich auf die beine und stackste wacklig zu ihrem Bruder, sie fiel halb auf den Kater rauf, schnurrte aber und zwickte ihm liebevoll ins Ohr, sie wollte ein wenig spielen!

Zedernjunges
Er dachte er würde sterben, aber so war es nicht irgendetwas hatte ihn ausgenockt auch wenn er nicht wusste was es war, aber mit dem Anblick seiner Pfote hatte es definitiv nichts zu tun.
Er raffte sich auf und sah Hibiskuspfote "W-Was ist passiert ?". Er wusste nicht einmal wie lang er weg war.

Hibiskusjunges riss erstaunt die Augen auf, als Zedernjunges sich aufrappelte. Schnurrend stieß die weiße Katze dem dunklen Kater die Schnauze gegen die Flanke. "Du bist umgefallen und Eichenjunges hat deine Wunde an der Pfote behandelt. Aber du darfst sie trotzdem noch nicht belasten." Letzteres miaute sie mit einer leichten strenge. Eigentlich ist es ja schon seltsam, dass Eichenjunges wusste, was er zu tun hatte. Aber na ja, das muss er wohl irgendwann mal aufgeschnappt haben, dachte Hibiskusjunges.

Brombeerjunges wachte bei den Treiben in der Kinderstube auf. Er versuchte nun das errste mal die Augen zu öffnen, er wollte es gerade aufgeben als er sie aufschlug. Der kleine Kater blickte sich laut vor freude miauent um. ER sah seine Geschwister Efeujunges, Blitzjunges. Aber Nebeljunges konnte er nicht sehen. Brombeerjunges wollte am liebsten gleich zzu seinen Geschwistern laufen, aber er konnte noch nicht so gut laufen. Egal, das werde ich die nächsten Tage bestimmt lernen, dachte er sich und schob sich statdessen näher zu seinen Geschwistern.

Als die Kätzin davon lief, breitete sich in Nachtsprungs Augen der Triumph aus. Mit wenigen Worten hatte er sie überreden können ihm zu folgen. Augenscheinlich zwar anders herum, jedoch ging es ihm ums Prinzip. Sowohl der bissige Kommentar, als auch die abweisende Haltung kümmerten ihn nicht - es zeigte ihm, dass sie ihn abwies, jedoch trieb ihn das eher noch mehr voran. Mit ausgefahrenen Krallen fuhr Nachtsprung mit seiner Pfote über den Sandboden, eher er zum Sprung ansetzte und ihr hinterher hopste, ohne sie dabei zu überholen. Am Lagerausgang angekommen, ließ er ein letztes mal seinen hellblauen, arroganten Blick über die Lichtung gleiten, ehe er das Lager verließ und der hübschen Kätzin folgte.

gt: Die Sonnenfelsen

Nebeljunges fühlte sich etwas gestörrt vom Trubel in der Kinderstube, er wollte doch nur in Ruhe schlafen. Er rollte sich und seinen dunklen Körper noch weiter zusammen bis man nur noch eine flauschiege Kugel im Nest liegen sah. Er interessierte sich greda nicht dafür was da los war, er schmatzte kurz, als ihm der Geschmack der Milch im Kopf hing und kuschelte sich in das Nest.

Salzpfote
Ein Geräusch schreckte síe aus ihrem Halbschlaf auf. Ein wenig benommen schaute sie sich um, doch die Schülerin konnte nichts besonderes entdecken, vermutlich war es einfach nur ein Vogel gewesen. Mühsam rappelte sie sich auf, um ihre Gliedmaßen zu strecken und gähnte dabei herzhaft. Dann schüttelte sie sich, damit auch der Rest Müdigkeit von ihr abfiel, der sich in ihrem Fell verfangen hatte.
Wenn ich jetzt nicht gleich etwas unternehme, sterbe ich!, dachte sie ein wenig genervt. Als sie ihren Blick umherschweifen ließ, blieben ihre Augen am Heilerbau hängen.
Soll ich...? Dann gab sie sich einen Ruck. Warum nicht? Ein Besuch kann nicht schaden.
Langsam schritt sie über die Lichtung und näherte sich dem Heilerbau. Schon von weitem stieg ihr der stechende Geruch von Sandpfotes Blut in die Nase. Einen kurzen Moment zögerte sie noch, dann betrat sie den Bau.
Salzpfote betrachtete die andere junge Kätzin, ohne Mondschatten groß zu beachten. In ihrem Hals bildete sich ein dicker Kloß und sie bekam kein Wort heraus.

Eichenjunges trat weiterhin wie benommen auf den Heilerbau zu und dachte über diese Katze nach, es lenkte ihn etwas von Hibiskusjunges ab. Ob es Sandpfote schon besser geht?, fragte sich der kleine Kater, immerhin hatte er sie behandelt und wenn ihr dadurch was zustoßen würde, denn würd er sich schuldig fühlen. Er schritt langsam durch den Eingang des Heilerbaus und sah Mondschatten und Sanpfote, es war noch eine vierte Katze anwesend, obwohl er sagte sie sollen nicht alle den Heilerbau stürmen, er hatte etwas die Oberhand gewonnen gehabt nach seiner Begegnung mit der Sternenclankatze aber dies schien keinen sonderlich zu interessieren dachte er etwas kritisch, aber die verletzte Sandpfote war wohl auch wichtiger, als so ein unscheinbares Junges wie er. Ein kurzes abwesendes Miau stieß aus ihm zu Begrüßung und der vierten Katze schenkte er keine sonderliche Aufmekrsamkeit. Er öffnete sein Maul um etwas sagen zu wollen, schloss es aber nach kurzem Atmen wieder Ob sie schmerzen hatt?, dies wäre jetzt wohl nicht die richtige Frage gewesen, natürlich hat sie Schmerzen.. Er schritt durch den Heilerbau und sah sich um, er suchte etwas etwas was jeder der sich nur ein bisschen auskannte kannt, und zwar Mohnsamen, er fand welche. Sie müssten den Schmerz lindern., dacht er und ging mit ihnen zu Sandpfote "Hier Sandpfote, nimm."  und er gab ihr die Samen mit einem leichten Lächeln in seinem Gesicht und einem Funkeln in seinen blauen Augen vor Freude dass die Kätzin wenigstens schonmal wieder wach war.

Lotusblüte beobachtete den jungen Kater die ganze Zeit. "Naja also er ist immer recht zurückhaltend, kümmert sich aber um vieles und merkt wenn es jemandem nicht gut geht" erklärte die junge Kriegerin nachdenklich. Die graue Krigerin richtee ihren silbernen blick auf en Kater vor sich. "Wollen wir vielleicht jagen gehen?" fragte sie ihn.

Zedernjunges
Er sah Hibiskuspfote an und sagte fröhlich "Ich bin froh das du da bist" . Er versuchte zu laufen, zwar war dies sehr schmerzhaft aber es war in Ordnung in anbetracht der Tatsache das er eine blutige Pfote hatte. "Ich kann schon gehen. Ist kein Problem" zwar war dies gelogen, aber seine Schauspielkünste waren sehr gut weswegen er hoffte das sie dies nicht bemerkte.

Hibiskusjunges freute sich, dass Zedernjunges froh über ihre Anwesenheit war. Doch als er sich dann aufrichtete und zu laufen begann schoss sie vor und warf ihn sachte um.
"Zedernjunges, hör auf! Du tust dir nur noch mehr weh und verschlimmerst die Wunde!"
Die weiße Katze leckte dem dunklen Kater beruhigend über's Ohr.
"Du musst deine Pfote schonen, hörst du? Und sobald alles wieder in Ordnung ist, können wir wieder spielen.", miaute sie erfreut und hoffte auf eine baldige Genesung Zedernjunges' Pfote. Ich muss ihn wohl im Auge behalten, damit er nicht erneut aufsteht...

<------- Sonnenfelsen

Butterblume
Die Kätzin betrat das Lager und mit dem Maul voller Beute ging sie zum Fischbeutehaufen und ließ sie rauffallen. Butterblume schaute sich im Lager um, als sie den Geruch von Blut War nahm, aus dem Heilerbau. Butterblume blieb wie angewurzelt am Fischbeutehaufen stehen und starrte auf den Heilerbau. Hoffentlich ist nicht als zu schlimmes passiert... sprach sie besorgt in sich und tappte hinüber in die Nähe des Kriegerbaus und ließ sich nieder. Die Kriegerin hielt ausschau nach ihrer Tochter Malvenjunges und entdeckte sie bei Streifenjunges. Na die kleinen habe ja spaß.. sagte sie sich und auf ihren spiegelte sich ein lachen und sie fing leise an zu schnurren. Doch die Kriegerin hielt noch nach jemanden anderen ausschau, doch sie konnte Salzpfote nirgendwo finden. Vielleicht kann ich sie ja mal mit nehmen... Butterblume wartete bis sie die junge Schülerin sehen würde, und saß noch eine ganze Zeit auf der gleichen Stelle, mit dem Blick im Lager und wartete auf Salzpfote.

Bernsteinpfote
Die ältere Schülerin erwachte aus ihrem Schlaf als das Wetter ungemütlich kalt wurde. Die schwarze stand auf reckte sich und suchte sich einen gemütlicheren aber nicht Einen zu engen Platz. Bersteinpfote schadet nicht an ihrem Talent, doch hatte die schwarze Angst vor engen Räumen, vor ihnen schreckt sie immer zurück, sowie der Schülerbau, doch an ihn hätte sie sich mittlerweile langsam gewöhnt, doch hätte sie noch immer angst. Als Bernsteinpfote einen Platz gefunden hat wurde ihr langweilig. Gibt es denn hier keine Katzen die Jagen gehen oder so etwas... ich hänge hier schon seit Tagen im Lager ohne Bewegung rum... es ist alles so langweilig.... schnaubte sie leise frustierend und ließ sich pumstend auf ihren Hintern fallen. Die Kätzin fuhr mit ihrer Zunge ein paar mal über ihr Brustfell, und ließ ihre stechend gelben Augen übers Lager wandern, in der Hoffnung sie würde jemanden finden, mit dem sie jagen oder so konnte.

Schneejunges
Leicht frustrierend saß der weiße da, weil Mausejunges ihm nicht antwortete. Er schaute sein Freundin an. "Wollen wir sonst wieder in die Kinderstube, hier draußen wird es ein wenig ungemütlich. Lass uns doch mit Hibiskusjunges und Zedernjunges spielen." Schneejunges wusste zwar das die Kinderstube nicht der richtige Ort war, die junge Kätzin aufzuheitern, doch wenn sie noch draußen bleiben würden, erkälten sie sich noch, wegen der eisigen Temperaturen.

Mondschatten
Der kater lag stumm neben seiner Tochter, seid sie hier in diesem Nest lag, hatte er sich nicht mehr bewegt, er hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Vor überraschung, und erleichterung, fing er leise an zu schnurren als sie blinzelte. Dieses schnurren aber erstarb als sie fragte warum er hier war. "Ich habe dich hier rein getragen, Sandpfote" miaute der große Kater leise. "Es tut mir leid für all den Schmerz den ich dir bereitet habe.....als ich dich so sah.....wünschte ich....ich wäre an deiner stelle" miaute er leise und drückte seine Nase vorsichtig an ihre Wange

Blitzjunges
DIe Junge Kätzin war am Bauch ihrer MUtter eingerollt gelegen. Sie hob den Kopf als sie merkte dass eines ihrer Geschwister sich bewegte und sah Efeujunges dabei zu wie er die AUgen aufschlug. Halb fiepsend, halb schnurrend, rappelte sie sich auf die beine und stackste wacklig zu ihrem Bruder, sie fiel halb auf den Kater rauf, schnurrte aber und zwickte ihm liebevoll ins Ohr, sie wollte ein wenig spielen!

Mausejunges
die Kätzin blickte zu Schneejunges hoch und lauschte seinen worten. "In die Kinderstube......?" miaute sie leise und sah auf den Boden. Damit jeder sah dass ihre Mutter sie hasste? Sie seufzte leise und nickte dann. "Okay" murmelte sie und rappelte sich auf, ihr fell hatte sie aufgeplustet da es ziemlich kalt war, sie blickte zu dem Kater hoch, wartete auf eine Antwort von ihm

Schneejunges
Der weiße merkte das Mausejunges nicht gern in die Kinderstube zurückkehren würde. Schneejunges sah zu der Kätzin das sie friert und drückte sich wärmend an sie. "Wir müssen nicht in die Kinderstube wenn du nicht willst... wir können auch das Lager erkunden wenn du möchtest oder vielleicht ein Krieger fragen ob er uns das Jagdkauern oder eine leichte Kampftechnike beibringt." miaut er freundlich und versuchte ein wenig abzulenken, dennoch schaute schneejunges Mausejunges freundlich an.

Lotusblute lächelte sachtem" ja das wäre er durch aus" mauzte sie und erhob sich langsam auf die pfoten. Sie drückte noch einmal ihre nase in das fell ihrer toten Freundin und sah dann zu knochenbiss. "Das wetter ist zwar nicht das beste aber auch bei schlechteren wetter kommt genug beute raus, man muss nur suchen" erklärte die kriegerin und erhob den koof dann. "Lass uns in den wald gehen, dort gibg es immer irgendwas zum jagen"