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 Lager des DonnerClans!

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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 13 Sep - 17:16

Lotusblute schnurrte amüsiert. " es ist doch vollkommen normal das man nachfragt wenn man sich unsicher ist, und du bist noch neu im clan" mauzte die junge kriegerin freundlich und.trabnte neben ihm her." Ja der ort heißt tatsächlich so. Mein vater sagte mir einst das er so heißt weil in der nähe zweibeiner ein monster aufgestellt haben sollen was die Bäume zerteilt wie unsere krallen ein blatt"
(Sichst du für kieferbiss zufällig eine Gefährtin? )
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 13 Sep - 17:39

//Ich... habe Brombeer übersehen...
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 13 Sep - 18:42

Knochenbiss
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Knochenbiss nickte dankbar. Dennoch...ich fühle mich einfach so unnütz, weil ich von nichts Ahnung habe... Als sie von den riesigen Monster erzählte spitzte der Kater die Ohren. Ja, von solchen Monstern habe ich auch schon gehört. Sie sind unglaublich gefährlich...Ich kannte mal Jemanden der das nicht so ernst genommen hat. Knochenbiss schluckte und schüttelte sich kräftig um den grausigen Gedanken wieder loszuwerden. Dann mal los!
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 13 Sep - 18:58

Lotusblüte
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyMo 14 Sep - 17:17

Salzpfote
Als Eichenjunges auch noch den Heilerbau betrat wurde es ein wenig voll, so dass schnell wieder ging. Es war ihr eh nicht ganz geheuer gewesen, außerdem hatte sie das Gefühl, dort momentan nicht erwünscht zu sein. Sie betrat die Lichtung und war für einen kurzen Augenblick von dem Licht der Sonne geblendet. Ganz automatisch sah sie sich nach ihrem Mentor um, doch er war immer noch nicht zu entdecken. Wütend peitschte sie mit dem Schwanz. Glaubt Rußwolke ernsthaft, dass er mich hier versauern lassen kann?, dachte sie grimmig. Doch dann entdeckte sie Butterblume vor dem Kriegerbau liegen. Auch wenn es eigentlich sehr untypisch für sie war, war ihr die Kriegerin von Anfang an sympathisch gewesen. Im Gegensatz zu vielen anderen schien sie nicht so sehr das Bedürfnis haben, alle herumzukommandieren.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyMo 14 Sep - 19:23

Nachdenklich zuckte Brombeerfrost mit einem seiner Ohren, bevor er seinen Blick erst auf Blitznacht, dann zurück auf Pumastern richtete. "Und die Schüler, die bereits in der Jagd ausgebildet sind?", fragte Brombeerfrost nachdenklich, wobei er seine Stimme ruhig hielt, um seine leichte Zweifel unter keinen Umständen preiszugeben. Einige der neuen Mentoren erhielten Schüler, die bereits größtenteils ausgebildet waren, und das brachte den Kater zum grübeln. "Ich nehme an, wir sollen ihre Fertigkeiten perfektionieren", beantwortete er seine eigene Frage nach einigen Herzschlägen, in der eine eisige Kälte im Bau zu spüren war. Größtenteils hatte er mit der ihm zugetragenen Aufgabe kein Problem, auch wenn es ihn in gewisser Hinsicht irritierte. Brombeerfrost verneigte sich leicht vor Pumastern, es war eher wie ein nicken. "Ich werde es den anderen Mentoren mitteilen."
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyDo 17 Sep - 18:30

Der Kater nickte, sein rundlicher, kleiner Kopf senkte sich langsam, seine ebenfalls runden Augen schlossen sich dabei. Seine Schwanzspitze zuckte, denn er hatte die älteren Schüler nicht bedacht. Aber ja. Vielleicht war sein zweiter Anführer doch nicht so schlecht. Vielleicht musste er sich nur daran gewöhnen, dass er etwas Verantwortung abgeben musste...? Er wollte ihn eigentlich nur, damit er das Lager verlassen könnte, ohne ihn in totaler Anarchie zu hinterlassen.
,,Ja, die Schüler sollen perfekte Jäger werden", maunzte er, ,,sollten sie es geschafft haben, lehrt sie in der Verteidigung - konzentriert euch dabei auf das Lager, sie sollen gute Wächter werden." Pumastern überlegte einen Moment. Ob er wohl Hunter am heutigen Tage noch antreffen würde? Jetzt, als Anführer, da könnte er gehen, wohin er wolle, solange es sein Territorium oder der Zweibeinerort war. Der junge war nicht ganz dumm - seine Stärke war ihm bewusst und auch die Tatsache, dass vier oder fünf ausgebildete Krieger ihn vertreiben könnten.
,,Brombeerfrost, ich werde heute Nachmittag das Lager verlassen, bitte sei dann anwesend ", setzte er hinan, ehe er beiden Katzen zu nickte.
,,Ihr seid nun entlassen", das Bass war ruhig, der Zorn über die anderen faulen Mentoren war in ihm verschwunden, geradezu friedlich wirkte er, nur ein kühler Hauch umgab seinen Körper; die Ruhe vor dem Sturm.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyDo 17 Sep - 20:58

Brombeerfrost nickte ebenfalls. Jäger und Wächter - Pumastern Verhalten kam ihm seltsam vor, Clankatzen kämpften, verteidigten ihr Gebiet. Er hatte noch nie davon gehört, dass sie auch die Rolle eines Wächters übernahmen. Wächter.. Brombeerfrost kannte diese Bezeichnung aus den Geschichten seiner Mutter. Geschichten über Stammeskatzen, weit in den Bergen, welche lediglich aus Jägern und Wächtern bestanden. Doch das war vermutlich nicht Pumastern Absicht, nein. Der Kater schätze den Anderen definitiv anders ein, er hatte doch wohl noch nie vor Kämpfen gescheut. Doch was für einen Grund gäbe es das Lager zu schützen?
In Gedanken versunken richtete Brombeerfrost sich auf, nickte seinem Anführer aus Dankbarkeit dafür, dass er gehen durfte, noch einmal zu, bevor er aus dem Bau verschwand und sich auf der Lichtung umsah, wobei ihn die Sonne leicht blendete. Viele Katzen schienen nicht mehr auf der Lichtung zu sein, zumindest befand sich ein Großteil des Getummels in der Nähe des Heilerbaus.
Mit einem müden Gähnen suchte Brombeerfrost die Lichtung nach seiner neuen Schülerin Sonnenpote ab. Er dürfte das Lager zwar vorerst nicht verlassen, jedoch müsste er dennoch mit ihr sprechen. Besonders, da sie über die neue Mentorenverteilung nicht sehr erfreut gewesen schien. Er kannte die Schülerin nicht persönlich, wusste jedoch, dass sie sehr eigen sein konnte. Er hoffte sehr, dass ihn seine neue Mentorenrolle nicht zu Last fallen würde. Zudem wollte er doch zu Pollensturm - das hatte sich dann wohl erledigt. Der zweite Anführer hatte im Lager zu bleibe. Brombeerfrost hoffte, dass die sture Kriegerin wenigstens Verständnis zeigen würde - oder zumindest so etwas ähnliches. Doch vermutlich wäre er für den Marsch bis zum Windclan eh viel zu erschöpf, daher kam es wohl sehr gelegen, dass er bleiben musste.
Erneut sah er sich auf der Lichtung um und erblickte seine Schülerin, die noch immer da saß, wo sie es zuletzt getan hat. Brombeefrost schnaufte leicht, bevor er seine Pfoten vorwärts und auf seine Schülerin zu zwang. "Sonnenpfote", miaute der Kater, wobei er versuchte, nicht allzu unfreundlich zu klingen, und blieb vor der Kätzin stehen. Er wartete auf eine Reaktion, vorher würde er nicht weitersprechen.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyDo 17 Sep - 21:51

Butterblume
Die Kriegerin schaute auf und blickte mit ihren Augen im Lager um, als sie Salzpfote sah. Freudig stand sie auf und tappte zu ihr hinüber. "Hallo Salzpfote wie geht es dir?" fragte sie freundlich und ließ sich neben ihr nieder. Die gelb braune schaute mit einem warmherzigen Blick auf die Schülerin. Wo ist Rußwolke? Hast du vielleicht Lust mit mit auf die Jagd zu gehen? Hast du was dagegen wenn ich Farnwind frage ob er mit möchte?" miaut sie freundlich und blickte dabei zu Farnwind, der weißen Kater mit den Grünen Augen. Butterblume blickte wieder auf Salzpfote hab und wartete auf ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 19:59

//Wenn meine Katzen angesprochen wurden und ich jemanden ignoriere, sagt mir bitte Bescheid, ich schaff das aber jetzt nicht, alles zu lesen...

Rabenklaue

Irgendetwas war seltsam. Es war die Art, wie Pumastern sprach, nicht sein Handeln selbst. Denn es war üblich, dass man die Mentoren neu zuteilte, wenn es einfach nicht harmonierte oder die Krieger sich nicht genügend mühten. Damals war das auch schon so gewesen...
Der Älteste hatte der Versammlung gelauscht und saß nun da, schweigend. Er hatte sich nicht in den Bau zurückgezogen, denn er wünschte sich, weiterhin am Clanleben teilzunehmen, so wenig er auch nur noch konnte. Besser dieses bisschen als überhaupt nichts...
Er sah sich im Lager um, Sandpfote war vor einiger Zeit verletzt ins Lager gekommen, was ihr geschehen war, wusste niemand, denn sie sprach nicht darüber. Es musste etwas schlimmes sein, denn sie war dem Tode sehr nahe gewesen...
Der Älteste ließ sich nieder und legte den Kopf auf die Pfoten. Leben war anstrengend geworden...ohne Tränentau, ohne Zedernherz, ohne Erlenwind...ohne seine Familie...




Dornenblüte

Still lag sie da, schweigend und reglos. Die Wunde in ihrem Herzen war groß, sie wuchs mit jeder Sekunde an und es gab nichts, was dies hätte abschwächen können.
Sie war also wirklich eine schlechte Mutter, eine so schlechte, dass Mausejunges sie nicht mehr hatte haben wollen...das tat weh. Unfassbar weh...dieser Schmerz würde wohl niemals enden, denn er glomm in ihr und er ließ nicht nach. Nein, er ließ nicht nach... nicht einmal ansatzweise. Und jede Entschuldigung ihrer Tochter kam ihr vor wie ein Schlag ins Gesicht. Auch hatte Dornenblüte das Gefühl, dass Mausejunges nicht verstand, was sie getan hatte, was sie da wirklich gesagt hatte. Und das machte es nicht besser...die kleine entschuldigte sich für etwas, was sie, sie selbst, ihr hätte beibringen müssen und es scheinbar versäumt hatte.
Nein, sie war keine gute Mutter...und sie vermisste ihren Bruder so sehr...es war kaum in Worte zu fassen. In dieser Zeit fehlte er ihr mehr denn je und sie sehnte sich nach ihm...und deswegen wuchs der Wunsch in ihr, seine Kinder zu sehen. Die, die noch übrig waren...da waren Falkenstern, Rauchherz und Trauerblüte, die im Flussclan lebten. Und sie würde so gern wissen, wie es ihnen erging...doch es hatte keine Möglichkeit gegeben. Bisher nicht...




Sonnenpfote

Die Schülerin wartete, dass ihr Mentor sich endlich dazu bequemen würde, zu ihr zu kommen. Sie hatte keine Lust mehr, Schülerin zu sein. Und sie hatte erst recht keine Lust, von einem Kater lernen zu müssen. Wie sie das andere Geschlecht verabscheute! Oh ja, fast schon könnte man von abgrundtiefem Hass sprechen...
Auch als sie Sandpfote gesehen hatte, sie war sich sicher, dass das ein Kater gewesen sein musste. Sonst wäre wohl keiner dazu in der Lage gewesen, eine Kätzin dermaßen zu verletzen...und es tat ihr leid um die Schülerin, die seitdem mit niemandem darüber gesprochen hatte.
Wahrscheinlich würde irgendwann der Moment kommen, in dem Schattenpfote auch soetwas tun würde. Ja, sie mochte ihn noch am liebsten von diesem Pack, aber er war eben doch auch einer von ihnen. Bedauerlich, denn die Zänkereien mit ihm hatten sie stets amüsiert.
Sonnenpfote setzte sich auf und wartete, dass Brombeerfrost, dieser verhohlene Flohpelz, endlich zu ihr kommen würde. Und da kam er dann ja auch, setzte sich vor sie hin. Sie sah ihn an, in ihrem Blick lag Verachtung und nicht der Hauch von Respekt, sie schwieg jedoch und wartete ab, was er sagen würde.



Mondwind

Der frische Krieger war noch immer sehr aufgeregt. Er hatte seine Nachtwache absolviert und nun das Leben eines Kriegers aufgenommen, doch hatte er noch ein paar Startschwierigkeiten. Er hatte sich fast dabei erwischt, die Schülerpflichten zu absolvieren, obwohl dafür  nun ja andere zuständig waren. Er entdeckte Brombeerfrost und Sonnenpfote, sah Salzpfote bei Butterblume und Farnwind. Es war seltsam, aber er fühlte sich einsam in diesem Moment. Die Katze, die er liebte, konnte er nirgendwo entdecken. Und selbst wenn er Silberpfote gesehen hätte, es hätte doch nicht wirklich etwas geändert. Denn sie liebte ihn nicht, nicht so, wie er sie liebte. Sie verstand es nicht, was er fühlte, sah ihn als guten Freund, als Bruder. Nicht mehr war er für sie, nicht weniger. Ein guter Freund...keine große Liebe, so wie sie es für ihn war. Nein, das war er nicht für sie...und das machte ihn traurig. Doch sie waren Freunde, er konnte in ihrer Nähe sein. Und niemand könnte ihm das nehmen!




Sandpfote

Das, was geschehen war, war geschehen. Es gab keine Möglichkeit, die Zeit zurück zu drehen, keine Möglichkeit, es zurückzunehmen, keine Möglichkeit, das, was da in ihr war, wieder aus ihr heraus zu machen. Und sie merkte, wie es in ihr wuchs...wie es in ihr keimte und zu etwas wurde, was ihr ihr Leben lang Schmerz verursachen würde...
Da sie noch immer verletzt war, hatte sie doch mit dem Tode gerungen für einige Zeit, war sie noch im Heilerbau. Ihr Vater war bei ihr, doch sie sprach nicht mit ihm. Mondschatten da zu haben, war zwar schön, aber gleichzeitig wollte sie es auch nicht. Sie wollte nicht, dass jemand merkte, dass etwas nicht mit ihr stimmte, wollte nicht, dass jemand skeptisch wurde. Keinem schien aufzufallen, dass sie immer dicker wurde, noch launischer und teilweise niemanden an sich heranließ. Keiner dachte daran, dass etwas geschehen sein könnte, was das zur Folge hatte...man schob es auf ihre Verletzungen, von denen sie wirklich zahlreiche hatte. Und Eichenjunges hatte nur diese Eingebung vom Sternenclan erhalten, er wusste nicht, was es bedeutete, wenn eine Katze sich so veränderte, wie sie es tat. Doch nach einer kurzen Unsicherheit hatte sie selbst es gemerkt. Der Schmerz in ihrem Leib war mit der Zeit abgeklungen, doch da war immer etwas gewesen, ein unterschwelliger Druck. Und irgendwann war sie dick geworden und hatte gemerkt, wie sich etwas in ihr rührte.
Und da war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen. Das, was dieser widerwärtige Streuner da getan hatte, das, was sie allen verschwieg, das hatte dazu geführt, dass sie nun Junge in ihrem Bauch hatte, die sie da nicht haben wollte. Aber sie würde es niemandem sagen, denn dafür war sie einfach zu stolz...
Und jetzt, einige Zeit danach, wo ihr Bauch richtig rund war und sie sich fragte, ob sie jemals wieder laufen könnte oder für immer rollen müsste, fuhr plötzlich ein heftiger Schmerz durch ihren Leib. Wütend biss sie die Zähne aufeinander. "Lasst mich allein!", fuhr sie die anderen Katzen an, die bei ihr waren. Das hier sollte niemand sehen...niemand...
Eine Welle des Schmerzes fuhr durch ihren Körper, begann in ihrem Leib und breitete sich rasant aus bis in ihre Ohrenspitzen. Sandpfotes ganzer Körper schmerzte. Sie wusste nicht mehr, wo oben und unten war, wo links und rechts, denn alles war nur noch Schmerz. Sie hatte geglaubt, das, was ihr der Streuner an Schmerzen zugefügt hatte, war das schlimmste gewesen, was man spüren konnte, doch das hier, das war schlimmer. Es war ein Schmerz, der nicht nachließ, der anschwoll und immer wiederkehrte...
Sie bekam nicht mehr viel mit, merkte nicht, wie Eichenjunges ihr Himbeerblätter ins Maul steckte, die sie schluckte. Alles war nur noch Schmerz...
Dann erbebte ihr Körper. Die Blätter hatten ein wenig Schmerz genommen, wenn auch nur einen ganz kleinen Teil. Doch es war nicht herunterzuspielen, es hatte abgenommen.
Und dann erschütterte eine weitere Wehe ihr Mark und Bein, sie presste und keuchte, immer wieder...und sie wusste nicht mal mehr, was sie tat...
Und plötzlich war da Erleichterung. Es war unsagbar schön. Einen Moment ohne diesen Schmerz. Sie wusste nicht, warum das so war, wusste nicht, dass ihr erstes Junges da war und ihr Körper ihr deshalb einen Moment lang Ruhe gönnte. Sie glaubte schon, es wäre vorbei...
Doch dann erbebte sie erneut.
Das ging noch zwei Mal so weiter, dann war sie einfach nur erschöpt. Sie hatte vier Junge geboren, Junge, die sie nie hatte haben wollen, Junge, die sie hasste. Doch als sie nun schwach den Kopf hob und auf diese kleinen Wesen hinabsah, regte sich gleichzeitig zu dem Hass auch Liebe...




Opalkralle

Der Krieger war seinen Pflichten nachgekommen, hatte gejagt, patroulliert, alles, was man als Krieger eben so machen konnte. Nun langweilte er sich ein wenig, gern wäre er mit Pumastern mitgegangen, denn er wollte seine Macht ja nicht verlieren, die er nun besaß. Denn der Clan würde auf ihn hören...nicht auf Brombeerfrost, er würde das schaffen. Er würde zweiter Anführer werden und er würde auch den Clan eines Tages anführen...
Er sah sich um, ob er nicht irgendwo jemanden ausnutzen konnte...doch spontan sah er niemanden. Also blieb er sitzen und hielt ruhig Wache, für den Fall, dass er gebraucht wurde. Denn Pumastern brauchte ihn...und wie er ihn brauchte. Denn Opalkralle wusste, wie dieser an seinen Posten gekommen war...nicht, wie er erzählt hatte, oh nein. Pumastern hatte Sturmstern ermordet...und das würde ihm niemand verzeihen, wenn sie es denn wüssten...




Efeujunges

Der kleine rotgetigerte Kater lag am Bauch seiner Mutter und trank. Er hatte jetzt die Augen geöffnet und er hörte, und was er mochte, war das Geräusch, was man hörte, wenn man trank. Das Schmatzen gefiel ihm.
Sein kleines, dickliches Bäuchlein füllte sich mit der Milch und schließlich war es voll, da spürte er, wie seine Schwester ihn anstieß. Träge sah er Blitzjunges an und lächelte sanft.
Er mochte nur ein Junges sein, aber er war so ruhig und ausgeglichen, wie es nur wenige Älteste waren. Nichts erschütterte seine Welt. Wohlig schnurrend lag er auf seinem Bäuchlein, die Beinchen von sich gestreckt.




Silberlicht

Die Kriegerin hatte brav Pumasterns Anweisungen gelauscht. Gerne wäre auch sie Mentorin geworden, doch er würde schon wissen, was das beste war. Immerhin war er ja der Anführer.
Sie sah sich um, entdeckte ein paar Mentoren mit ihren Schülern. Das interessierte sie nicht, was sie interessierte, war der neue Anführer. Er war stark und der erste Kater, den sie je in irgendeiner Art und Weise als attraktiv und bewundernswert empfunden hatte. Und sie wusste nicht, ob es ihm bei ihr ähnlich ging. Ihre Maus hatte er ja immerhin mitgenommen, vielleicht würde es ihr so gelingen, ihn zu bekommen.
Denn er würde ihr Ansehen verschaffen, die Akzeptanz verstärken, die sie sich so hart erarbeitet hatte. Ja, ihre Mutter kam aus dem Schattenclan, aber dafür war ihr Vater niemand geringerer gewesen als Blutstern. Obwohl sie ihn nie wirklich kennengelernt hatte, machte das doch etwas her.
Sie setzte sich und begann, ihr wunderschönes Fell zu putzen.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 20:43

Mondschatten
Der große Kater war bei seiner TOchter geblieben, auch wenn sie ihn ignoriert hatte war er nicht von ihrer Seite gewichen, als sie plötzlich schmerzen bekam, wuchs seine Sorge und er leckte ihr den KOpf ab. ALs sie allerdings anfing Junge zu gebören, erstarrte der große Krieger und blinzelte erschrocken. "W.was?" miaute er leise und schluckte, er beugte sich vor und schob die drei jungen zu dem Bauch seiner Tochter und fing an sie abzulecken.

Blitzjunges
Sie maunzte und schnappte spielerisch nach Efeujunges Ohr, sie schnurrte und lutschte an dem Ohr wie an einer Zitze, sie mochte ihren Bruder, sogar sehr! Ihr Bruder war der beste! SIe maunzte und schnurrte dann wieder leise, schmiegte sich eng an das andere Jungtier und schloss dann die Augen während sie immer noch das Ohr ihres Bruder im Maul hatte

Mausejunges
Die Kätzin seufzte leise und blickte Schneejunges an, sie rappelte sich auf und trottete dann vor zur Kinderstube, vorbei an den anderen Würfen, direkt zu ihrer Mutter Dornenblüte. "Mama" miaute sie leise, zaghaft, und rieb ihre Wange sanft an der ihrer Mutter. "Ich hab dich so lieb!" flüsterte sie leise und leckte der Kätzin über die Wange. "Darf ich ein wenig mit Schneejunges spielen? Er ist ein ganz lieber....." miaute sie leise
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 21:03

Waldjunges
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Kälte. war alles was das Junge gerade fühlte, selbst wenn ihr jegliche Worte fehlten um dieses Gefühl zu beschreiben. Und dann dieses andere. Hunger, wie es später heißen würde, doch so war da einfach nur leere. Leere in ihr drin. Doch sie wollte keine Leere, nein das war schrecklich! Das war das erste mal, als sie Angst fühlte. Ohne zu wissen was es war, doch es beherrschte ihren Kopf, ehe sie plötzlich an etwas warmes gedrückt wurde. Wärme wieder etwas neues etwas anderes. Und es roch gut. Instinktiv begann das kleine Kätzchen zu trinken, immer mehr zu trinken. Diese leere, diese Angst. Sie sollte einfach weg gehen!  

Ewähnt: (Sandpfote, Mondschatten)

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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 21:08

Eichenjunges ist natürlich nicht engangen was mit Sandpfotes Körper passierte, sowas war keine Seltenheit im Lager, ja sogar selbst er war mal im Leib seiner Mutter. Da lag sie nun, noch eine Schülerin und dennoch musste sie diese Aufgabe einer Königen durchleben. Sie tat ihm etwas Leid, er müsse sowas zum Glück nie durchmachen, dachte er erleichternt aber dieser Gedanke ersetzte leider nicht die quälende Sandpfote, er kam sich etwas hilflos vor, er war doch auch nur ein Junges und sowas hatte er noch nie erlebt. Eichenjunges dachte nach, vor seinem geistigen Augen schienen sich Bilder auszubreiten von Katzen die er nicht kannte, er wusste nicht woher sie kommen aber sie schienen ihm etwas sagen zu wollen. Es waren die schleierhaften Bilder einer Geburt wie sie gerade vor ihm statt fand, ihm streiften Worte durch dir Gedanken und eines von ihnen war Himbeerblätter, es schien gegen die Schmerzen helfen zu sollen. Eichejunges hechtete also los im das besagte Kraut zu besorgen, es war nicht schwer er erkannte es schnell an dem Geruch. Zurück bei Sandpfote stopfte er ihr einige davon in ihr Maul.Eichenjunges ist natürlich nicht engangen was mit Sandpfotes Körper passierte, sowas war keine Seltenheit im Lager, ja sogar selbst er war mal im Leib seiner Mutter. Da lag sie nun, noch eine Schülerin und dennoch musste sie diese Aufgabe einer Königen durchleben. Sie tat ihm etwas Leid, er müsse sowas zum Glück nie durchmachen, dachte er erleichternt aber dieser Gedanke ersetzte leider nicht die quälende Sandpfote, er kam sich etwas hilflos vor, er war doch auch nur ein Junges und sowas hatte er noch nie erlebt. Eichenjunges dachte nach, vor seinem geistigen Augen schienen sich Bilder auszubreiten von Katzen die er nicht kannte, er wusste nicht woher sie kommen aber sie schienen ihm etwas sagen zu wollen. Es waren die schleierhaften Bilder einer Geburt wie sie gerade vor ihm statt fand, ihm streiften Worte durch dir Gedanken und eines von ihnen war Himbeerblätter, es schien gegen die Schmerzen helfen zu sollen. Eichejunges hechtete also los im das besagte Kraut zu besorgen, es war nicht schwer er erkannte es schnell an dem Geruch. Zurück bei Sandpfote stopfte er ihr einige davon in ihr Maul. Eichenjunges sprach nicht sonderlich viel, er flüsterte Sandpfote nur zu, "Das schaffst du.", mehr konnte er ihr auch nicht sagen aber das war ihm in dem Moment egal. Das erste Junge kam, es war weiß, rot, schwaz, grau, zu viele Farben um sie alle beim Namen zu nennen. Er nahm das Junges entgegen "Ein schönes Junges, Sandpfote., meinte er freundlich, es war so klein sogar zwischen seinen Pfoten, auch er war mal so klein obwohl er jetzt immernoch nicht groß war. "Sie müssen gewärmt werden, es ist ein sehr kalter Morgen.". Er nahm das erste Junge leckte es kurz ab un übergab es Mondschatten und Sandpfote, sein blick dabei richtete sich auf den dunklen Kater,:"Leck sie trocken.", sprach er ihn eindringlich an, eine solche Kälte konnte unmöglich gut sein für so ein paar zerbrechliche Wesen.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 21:20

Funkenjunges
Als kleines erschöpftes Häufchen lag sie nun da. Gerade dem Bauch ihrer Mutter entschlüpft im Begriff ihre ersten Minuten auf dieser Erde zu verleben. Noch immer umgab sie die Dunkelheit, daran hatte sich nichts geändert, aber irgendetwas fehlte. Die gewohnte Enge, die sie gerade während ihrer letzten Tage im Leib ihrer Mutter immer zunehmender gespürt hatte war verschwunden. Stattdessen umgab sie eine große Leere. Sie sehnte sich nach der Geborgenheit der Enge. Warum nur wurde ihr diese genommen?
Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich auf etwas hartem, bewegungslosem befand. Kein sanftes wiegen und schwingen mehr. Stattdessen nur frostige Härte überall.
Sicherlich war sie nicht in der Lage diesen Umstand zu erfassen, aber ihr fehlte noch etwas. Etwas, was gefunden werden wollte, ja gefunden werden musste. Etwas, das so elementar war, ohne das sie nicht überleben würde. Sie musste sich dem Ganzen stellen, irgendwie musste es ja zu finden sein und irgendwo, da war sie sich sicher, war die Enge und Wärme, die sie verlassen und an diesem undefinierten Ort voller Kälte zurückgelassen hatten.
Doch auch wenn das kleine Wesen sich auf die beschwerliche Suche nach seinem Sehnen begeben wollte, wurde sein Vorhaben durch etwas durchkreuzt. Nicht genug, dass sich seine Welt auf den Kopf gestellt hatte, nein, für einen kurzen, aber sehr erschreckenden Moment verlor es den Boden unter den Füßen, jedoch nur, um anschließend auf etwas Warmen zu landen. Doch dieses Warme war nicht das, wonach es sich so sehr gesehnt hatte. Plötzlich strich etwas raues und warmes über seinen Körper. Es schien, als würde dieses Etwas Energie übertragen. Energie, die das kleine Wesen dringen brauchte, denn die Geburt hatte ihn sehr erschöpft.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 21:58

Flinkjunges

Der kleine Kater wehrte sich ohne Erfolg gegen die Kraft, die ihn aus der gewohnten Umgebung zu drücken begann. Er landete, etwas ungeschickt, auf seinem Rücken und begann, mit den Pfoten wild um sich zu wedeln in der Hoffnung, irgendeinen Halt zu finden.
Instinktiv quiekte das Kätzchen, nach was genau wusste er nicht.
In ihm entwickelte sich ein Gefühl, das dem Neugeborenen absolut nicht gefiel. Er fühlte sich leer, sehnte sich erneut nach etwas, das er nicht kannte. Er wollte zurück, zurück in die Geborgenheit und Wärme von zuvor, aber die Kälte, die sich überall um ihn herum ausbreitete, vertrieb jede Erinnerung an den Ort, an dem er zuvor gewesen war.
Mit der Wärme gingen auch die Erinnerungen an die Enge von vorher, seine Pfoten waren nun frei. Das erste mal streckte das kleine Fellbündel seinen Körper, bevor er wieder versuchte, sich irgendwie zu drehen.
Wieder miaute er, klein und schwach, erschöpft von den Anstrengungen der letzten Minuten.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 22:00

Birnenjunges
Ein Zucken durchfuhr ihren winzigen Körper, das kleine Herz raste unbeholfen und sie spürte nichts außer der Kälte, die von dem Untergrund unter ihr aufstieg. Es war dunkel und es war kalt. Nass und erschöpft lag die kleine Kätzin einfach nur da und versuchte sich an das neue zu gewöhnen, doch es wollte ihr nicht richtig gelingen . Es war zu neu, zu ungewohnt, zu kalt. Da spürte sie etwas, irgendwas zog an ihrem Fell und plötzlich bemerkte sie noch was anderes: Eine leichte Wärme, die ihren kalten Körper wieder aufwärmte. Und zum ersten Mal in ihrem Leben riss sie ihr kleines, rosa Mäulchen auf und ein schwaches Maunzen drang nach draußen. Sie wollte noch mehr von dieser Wärme haben, sie fror doch immer noch ein bisschen. Hilflos versuchte sie, ohne Orientierung, zu dieser Wärme zu gelangen, die ihr ein Gefühl der Geborgenheit gab.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyFr 18 Sep - 22:09

Salzpfote
Mit leuchtenden Augen wand sie sich an Butterblume: "Du würdest das wirklich tun? Oh vielen DankIch sterbe hier drinnen vor lange Weile. Ich weiß nicht wo mein Mentor ist und ich bin es Leid geworden hier nur herumzusitzen. Lass uns gleich aufbrechen, ja? Farnwind kannst du gerne mitnehmen!"
Vor lauter Aufregung peitschte sie mit dem Schwanz. Endlich raus! Ihr Blick wanderte durch das Lager.
Was mich da draußen wohl erwartet? Bisher kenne ich nur das, ob wohl es noch so viel zu entdecken gibt.
Ihre Sehnsucht war nun fast unerträglich geworden und sie musste sich beherrschen, dass sie nicht gleich loslief. Ungeduldig warf sie Butterblume ein paar Seitenblicke zu. Gleich, gleich, gleich....
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySa 19 Sep - 6:03

Mondschatten
Der Kater nahm sich jedes einzelne Junge vor, er wusste, Sandpfote würde es nicht selbst tun, deshalb wusch er sorgfältig jedes einzelne Junge trocken und wärmte es damit auch sogleich, sein langer Pelz tat sein übriges, nacheinander schob er die Jungen an den Bauch seiner Tochter, half ihnen sogar, die Zitzen zu finden damit sie trinken konnten. Leise miaute er, um eine Reaktion von Sandpfote hervorzurufen, er blickte seine Tochter aufmerksam an
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySa 19 Sep - 20:49

//Purpurblick und Sandpfote könnten sich anfreunden, das wäre irgendwie lustig...

Purpurblick zog ihre Jungen an sich heran, weil sie sie liebte wie Sturmstern. Und so, wie er es getan hätte. Tatsächlich wollte sie alles tun, um für ihren Nachwuchs beides zu sein: Mutter und Vater. Sie würde es im Leben nicht schaffen können, aber er sollte ein Teil in ihrem Leben bleiben, auch wenn er nur in ihr steckte. (Oh Gott, ganz miese Idee: Sie gibt ihnen einen imaginären Vater. Seht ihr, da: Das ist Sturmstern, euer Papa.... xD Bloß blöd, wenn sie nicht wahnsinnig werden soll. Überhaupt waren diese kleinen Fellhäufchen eine Erinnerung an viele schöne Stunden, die unendlich waren, obwohl sie irgendwann aufhörten, und nicht unzählig werden konnten, weil alles so kurz gewesen war. Diese Liebe war zum Scheitern verurteilt gewesen, aber dafür intensiv und echter als alles zuvor. Langsam versiegte der stetige Tränenfluss und die Königin schaffte es, den Funken in ihrem Herzen wieder zu entfachen. Langsam drehte sie sich ein wenig, um ihren Pelz zu säubern. Mit gleichmäßigen Bewegungen strich ihre Zunge es glatt, nachdem es gegen den Strich gereinigt gesäubert worden war. Es war noch immer kurz und stoppelig, aber wenigstens wieder ordentlich und frei von diesem widerlichen Dreck. Dann nahm die Kätzin endlich ihren Mut zusammen und die Mutterpflichten war und begann, ihrem Nachwuchs das Fell zu pflegen. Zuerst war das kleine Blitzjunges an der Reihe. Ungelenk und irgendwie ungewöhnlich hilflos begann, es irgendwie zu ordnen. Ihre schwarzen Augen waren konzentriert zusammengekniffen, während sie hoffte, dass sie alles richtig machte.

Schattenpfote gähnte. Jagdtraining? Wirklich? Seine Mentorin schien einigermaßen okay zu sein, auch wenn es nicht dasselbe war, doch wenn er ehrlich war, wollte er das auch gar nicht. Warum auch? Niemand konnte seinen väterlichen Freund Sturmstern ersetzen! Auf jeden Fall wartete er also, bis sie zum Anführer verschwunden war, ehe er seine Langeweile äußerlich zeigte. Bis dahin nickte er nur, konzentriert dreinblickend, um seinem Unmut nicht Luft zu machen. "Ich kann das zwar schon, aber...", miaute er mit rauer Katerstimme. Mehr an Worten war aber auch wirklich nicht nötig. Keiner brauchte den Rest, weswegen er nur in der Luft hing. Eigentlich hätte der Schüler nun kein solcher mehr sein sollen, sondern ein vollwertiger, noch etwas unerfahrener Krieger, doch das war ihm von Pumastern genommen worden, warum auch immer. Es gefiel ihm nicht, gar nicht, denn er hätte seinen neuen Namen gerne erhalten, während sein Mentor noch irgendwie im Lager war, doch so sollte es offenbar nicht sein. Ungeduldig und mit vor Wut und Neid brennendem, dunklen Pelz wartete Schattenpfote auf Blitznachts Rückkehr.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySa 19 Sep - 21:16

Blitzjunges 
Die kötzin maunzte verwirrt alssie jemand hochhob und anfing zu putzen. "Mama!" Maunzte sie schnurrend als sie ihre mutter erkannte und entspannte sich unter der berührung ihree mutter, sie liebte sie so sehr! Schburrend kniff sie die augen zusammen und blixkte zu ihrer mutter hoch
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySa 19 Sep - 21:43

Purpurblick lächelte, als sie Mama genannt wurde. Mama, was für ein schönes Wort. Mama, Mama, Mama! "Mein Liebling!", schnurrte sie und meinte damit aber alle ihre Jungen, nicht nur das, das gerade in den fragwürdigen Genuss einer Fellwäsche kam. Glücklich über diese erfüllende Rolle des Mutterseins kam sie sogar fast mit ihrem Leben klar, das einerseits eintönig war, gefangen in der Kinderstube und ohne den Wind des Waldes auf seine eigene Weise tot, und andererseits wegen der allgegenwärtigen Einsamkeit ohne Sturmstern, der die Hälfte von ihr gewesen war. Diese war mit ihm gegangen. Traurigkeit trübte den Blick der Kätzin ganz kurz, bis sie erkannte, dass ihr kleiner Zwerg aussah wie der Kater, der sie unfreiwillig und viel zu früh verlassen hatte.

//Fünfzig Wörter, Nadi... Die sind zu wenig. Und bitte beachte die Rechtschreibung!
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySa 19 Sep - 21:48

//sry bin mitn handy on

Blitzjunges
Die Kätzin maunzte leise und fing dann an sich zu strecken, und recken. Sie stellte sich auf ihre kleinen Pfötchen und krabbelte somit die Beine und die Schulter ihrer Mutter hoch. "Mama!" maunzte sie und drückte ihre Nase schnurrend an die ihrer Mutter, sie wusste nicht einmal deren Namen, oder den ihren eigenen. Wie hieß sie überhaupt? Blitz....irgendwas? Hatte ihre Mutter ihren Namen überhaupt schon einmal gesagt?? "Mama!" maunzte sie erneut und lächelte dann, ihre hellen Augen strahlten voller Lebensfreude
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 20 Sep - 0:48

Blitznacht
Die kätzin war zu ihrem Schüler zurückgekehrt und hatte seine Worte noch vernommen "dann zeig mir wie gut du jagen kannst, wenn du es wirklich schon so gut kannst, dann werden wir uns der Verteidigung widmen." sprach sie freundlich und sanft. Sie würde Pumasterns Worte befolgen und bekam gar nicht mit was da noch im Heilerbau geschah. Sie konzentrierte sich nun voll und ganz auf ihren Schüler, welchen sie erst einmal testen wollte. Sie musste einfach sehen was er konnte, ehe sie ihm die Verteidigung lehren würde.
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptySo 20 Sep - 12:56

Brombeerjunges gähnte und versuchte sich ein wenig in der Kinderstube zu bewegen er konnte zwar sehen aber dennoch nich ganz laufen. Er viel hin und Miaute frustriert. Da erblickte er seine Geschwister
Blitzjunges und Efeujunges bei ihrer Mutter. Der kleine Kater wollte mit ihnen spielen aber traute sich nicht zu ihnen zu gehen also sah er ihn eine weile zu und witmete sich einer kleinen Mooskugel mit der er spielte.
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Aspentau
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BeitragThema: Re: Lager des DonnerClans!   Lager des DonnerClans! - Seite 24 EmptyMo 21 Sep - 15:06

Sandpfote

Die junge Katze war noch geschwächt von der Geburt, ihr war unwohl und sie wusste nicht, was genau der Grund dafür war...all das hier, das gefiel ihr nicht. Sie wollte diese Dinger nicht haben! Nein, darum hatte sie nie gebeten und das hätte sie auch nie getan. Denn wenn sie die Kleinen ansah, dann sah sie vor sich den Kater, der ihr all das hier angetan hatte. Und ein schönes Bild war das nicht, zumindest nicht für sie...
Und nun schien auch noch jeder zu erwarten, dass sie sich freute...worüber denn? Vier kleine Quälgeister zu haben, die man nicht ausstehen konnte? Da konnte sich die sandfarbene Schülerin sich wirklich schöneres vorstellen!
Es war ihr egal, was aus den Vieren wurde...sie interessierten sie nicht. Es war ihr egal, ob sie sie brauchten...sie waren ihr einfach völlig egal!
Dann merkte sie, wie jemand ihr die Viecher an den Bauch legte. Im ersten Moment knurrte sie. Doch keiner schien wirklich zu verstehen, was für einen Hass sie auf diese Jungen hatte. Auf sie alle, die, die ihr Leben zerstörten.
Doch mehr als Knurren tat sie nicht, sie schob die Kleinen nicht weg, die nun zu trinken begannen. Es war ihr egal. Sie wollte sie nicht, daran konnte auch das nichts ändern...
Sandpfote legte den Kopf auf die Pfoten und ergab sich ihrem Schicksal. Einem, dass sie nie gewollt hatte und dass sie niemandem wünschen würde...


Dornenblüte

Die Königin sah ihre Tochter an und ihre Augen waren erfüllt von Kummer und Enttäuschung. Sie sagte nichts, hatte noch immer nicht ihre eigene Unfähigkeit verwunden. Es schmerzte alles noch viel zu sehr...es war alles viel zu schlimm.
Ach, Sturmherz, was mache ich nur? Der Schmerz, den ich empfinde, der nichts tut außer wachsen, er zerreißt mich bei lebendigem Leibe...was soll ich tun, Bruder, der du von mir gegangen bist? Was kann ich tun, dass diese Lücke gefüllt werde? Dass die Wunde heile?
Doch wie nicht anders zu erwarten schwieg Sturmherz. Nun, er war im Sternenclan und er könnte wahrscheinlich nicht einfach so etwas unternehmen...
Mausejunges Frage hörte die Königin gar nicht, sie nahm es nicht wahr, war nur ein Schatten ihrerselbst...



Efeujunges

Der kleine Kater gähnte und als seine Schwester auf ihm herumturnte und an seinem Ohr lutschte, ließ er das alles geschehen. Sich zu wehren wäre viel zu anstrengend!
Er gähnte erneut und als ihre Mutter zu ihnen sah, lächelte er sie freundlich und gutmütig an. Der kleine rote Kater blickte sich um und entdeckte seinen Bruder, der zu ihnen herübersah. Warum er wohl nicht zu ihnen kam?
Wahrscheinlich könnte man sich über diese Frage den Kopf zerbrechen, aber auch das war viel zu anstrengend. Also ringelte er sein kurzes Schwänzchen um seinen Hintern, denn weiter reichte es nicht, und sah gelassen zu seiner Mutter auf.
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