Abendpfote spitzte die Ohren als sie ihren Bruder höhrte. Sie schlich sich vorsichtig an Staub und Rabenpfote an. ""Draußen Jagen das klingt gut"" Leise stupste sie ihren Bruder von der Seite an zum einen um ihn zu überraschen wie gut sie sich angeschlichen hatte zum anderen um ihn zu fragen. "Darf ich mitkommen ich will Blutstern zeigen wie gut ich schon jagen kann"

//staub hörst du, blut is im heilerbau

//Klingt wie bei "Wer bin ich?" xD
Ich glaube, am Hochfelsen...

Weißklaue sah seine Schülerin Magmapfote schräg an. Ja, die Zeremonie war wohl vorbei, und das war auch nicht so schlecht. Dem Kater wurde nämlich ganz schnell ganz übel, wenn er nur an verschwundene Katzen dachte. An Katzen wie Wisperstern... und an seine Gefährtin. Der Krieger hatte nichts so sehr geliebt wie Hagelsprung und etwas war in ihm zerbrochen, als sie verschwunden war. Nur Wolkenflug wusste, dass dieses Etwas immer weiter zersplitterte, weil diese nicht da war, um es zusammenzusetzen. Vielleicht sollte er der Wahrheit endlich ins Auge sehen und annehmen, dass sie mit seinem besten Freund durchgebrannt war. Meine Augen sind sowieso schon kaputt!, dachte der WEiße mit der Narbe verärgert. Da kann ich die Wahrheit nicht erkennen. Basta!
Mit hochgezogener Braue fragte er die Flammenfarbene: "So, dann können wir ja gehen, oder?" Er plante einen Ausflug zur Grenze, damit seine Schülerin diese endlich einmal kennenlernte, doch dazu war es nötig, das Lager zu verlassen. Also straffte der Kater seine Schultern, die so viel zu tragen hatten und so hart wirkten, obwohl jeder sie zerbrechen konnte, und ging möglichst ohne zu stolpern zum Ausgang. Ja, er wurde auf einer Seite immer blinder. Das erfüllte Weißklaue mit Zorn, da er doch nützlich sein wollte. Niemand würde ihn je vermissen, wenn er starb, also war es wohl besser, für immer zu gehen als nur in ein Eck, in das man ihm auch noch Nahrung bringen musste, weil er ohne diese Hilfe verhungerte. Kurz war der GEsichtsausdruck des Großen wie versteinert, aber ehe er komplett gefror, rettete er es mit einem kurzen Husten. Niemand sollte merken, was los war, denn man konnte ihm nur noch drei Dinge nehmen: seine Pflichten, Magmapfote und Wolkenflug. Mindestens zwei davon würde er verlieren, wenn es nicht bald bergauf ging. Er wusste doch nicht, dass das verschwinden würde, von dem er erwartete, dass es auf immer an seiner Seite bleiben würde.

Die Kätzin beobachtete ihren Mentor mit schräg gelegten Kopf. Irgendetwas schien in ihm falsch zu laufen oder zumindest beschäftigte ihn etwas, dass sie nicht kannte und auch nicht erkennen konnte. Die Rote war fasziniert, wie tiefsinnig der weiße mit dem Krüppelgesicht sein konnte.
,,Ja... Ja natürlich!",Magmapfote wollte am liebsten Schreien, so gerne wäre sie außerhalb dieses Lagers, dass sie sechs Monde nicht verlassen konnte, in dem ihre Eltern gestorben waren und in dem .... in dem dieser Kater gelebt hat. Was für ein Glück für die Kleine, dass dieses schreckliche Geheimnis gegangen ist. Sie hatte ihren Körper gehasst in den Tagen danach, nicht verstanden, was passiert war, wofür dies eigentlich da war.
Ihr Schwanz zuckte voller Energie hin und her, hoch erhoben, sodass ihr Körper etwas größer erschien, aber auch ihre Kindlichkeit, Verletzbarkeit leuchtete wie eine dämmrige Aura um ihre großen, gelben Augen und ihrem feurigen, getigerten Pelz.
,,Und wohin genau werden wir gehen?", maunzte sie mit schneller, fast überschlagender Stimme. Aus ihrem Maul wollte so viel raus, doch hielt sie sich leicht zurück, denn sie erinnerte sich ans letzte Mal, wo der Kater so rüde geworden war.


//Wer bin ich? Warte... das kommt mir bekannt vor... komisches Spiel.

<--- krummer Baum

Krallenpfoten
Der köstliche Geruch und Geschmack der Maus ließ dem Kater das Wasser im Maul zusammenlaufen. Erst jetzt wurde im bewusst, was für einen schrecklichen Hunger er doch hatte. Leise betrat er das Lager und blickte sich auf der Lichtung um. Sein Mentor war nicht zu sehen, doch da er mit der Maus eh nicht allzu viel riechen konnte, beschloss er, einfach auf der Lichtung zu warten. Immerhin war seine Anführerin zu Schlagenblick gekommen, was wiederum hieß, dass es etwas wichtiges war - er wäre also sowieso nicht erwünscht. Den Schwanz steil in die Luft gerichtet, trabte Krallenpfote über die Lichtung und legte seine Maus auf dem Frischbeutehaufen ab. Er würde erst später essen, immerhin könnte er Ärger bekommen, wenn er es jetzt schon täte. Stattdessen setzte er sich an den Rand der Lichtung, leckte sich über die Schnauze und putzte sich dann das Fell, den Blick wachsam auf die Lichtung geworfen.
Wem könnte ich denn von meinem Fang berichten?, murmelte er in Gedanken und ließ augenblicklich die Ohren hängen. Es gab einfach niemandem, dem er es erzählen könnte..

Staubpfote
Der Kater war so auf Rabenpfote konzentriert, dass er seine Schwester gar nicht hörte, wie sie sich an ihn anschlich. Er zuckte zusammen und sein Pelz sträubte sich als sie ihn anstupste. "Abendpfote!" fauchte er erschrocken. Er lauschte ihren Worten und schüttelte dann entschiede den Kopf. "LAss das lieber, nicht dass du Ärger mit ihr bekommst" er kam gar nicht darauf, dass er und Rabenpfote vielleicht in schwierigkeiten geraten könnten, immerhin war Blutstern nicht seine MEntorin. "Tu lieber das was sie sagt, die Ältesten meinen sie kann richtig grausam sein" miaute der Kater

//Krüppelgesicht? xD

Weißklaue sah sie an und seine Augen weinten unsichtbare Tränen. Etwas an ihr war seine verschwundene Gefährtin. Die Worte, die sie sprach, oder ihre Haltung oder einfach nur die Augen. Er schluchzte innerlich und konnte nicht mehr aufhören, sich seinem Selbstmitleid hinzugeben, während alles in ihm vor Wut und Trauer schrie. Äußerlich blieb er kalt und unberührt, aber sein Herz brannte vor Scham, Angst und Schmerz. Wolkenflug hätte es ihm angesehen und ihm geholfen, aber die Kriegerin war fort. Auch er und seine Schülerin sollten schon lange nicht mehr hier sein, aber er musste noch bleiben, weil es absolut falsch gewesen wäre, so aus dem Lager zu rennen. Mit dem Aufwand all seiner Kräfte schaffte es der Kater, alles zurückzudrängen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Magmapfote. Kindlich mit ihrem Schweif zuckend, zugleich schon so groß. Sie würde nicht mehr ewig seine Schülerin sein, schoss es ihm durch den Kopf und der Gedanke traf ihn unerwartet. Sie ging ihm auf die Nerven, konnte nichts, aber auch gar nichts, und bekam bei einem Ort wahre Panikanfälle. Doch auch er selbst war kaputt und in sich zerbrochen, wie konnte er das dann einer anderen Katze vorwerfen? Zumal die Feuerfarbene auch viel besser mit ihrem Leben zurechtkam. "Wäre der Donnerweg in Ordnung?", fragte er, halb barsch, halb sanft. Das war der Ort, der am weitesten von allem weg wäre und barg keine Erinnerungen für ihn, weil Hagelsprung ihn gehasst hatte. Außerdem hatte er dort die Leiche gefunden und wollte sehen, ob es dort noch mehr gab, die darauf warteten, heimzukehren. Doch wollten sie überhaupt dorthin? An einen Platz, den sie Zuhause nannten und dem er doch nut entfliehen wollte?

//Dem kann ich nur zustimmen!

Igelpfote seufzte leise im Schülerbau. Es war kalt, er lag auf einem Stein und der Clan war, egal wie spät es tatsächlich war, noch verdammt aktiv. Unruhig wälzte er sich auf seinem Schlafplatz, stieß dabei gegen eine andere Katze und schafft es schlussendlich, den Stein aus seinem Bett zu kicken.
Wie konnten die anderen um die Urzeit noch so aktiv sein?

//Sorry falls ich was falsch verstanden hab aber ich dachte es sei noch Nacht...und ich hab mich seltsam gefühlt, nichts posten zu können//

//SchattenClan Katzen sind laut Wikia dafür bekannt, die nachtaktiven zu sein... also...

Die Kätzin zuckte zusamen, denn die Art, wie er betonte, dieser Zwist, den seine Worte mit sich führten, verwirrten sie. Solche Betonungen kannte sie nicht, aber war gewillt, sie zu erkunden, sich mit ihnen auseinander setzen, damit sie selbst besser damit umgehen konnte.
,,Super!", schnurrte Magmapfote nach kurzem Zögern, ihre gelben Augen blitzten belustigt, etwas aufmunternd auf. Sie wollte ihren Mentor aufheitern, ihre Fröhlichkeit sollte ihn anstecken, damit beide ihren Spaß auf dieser Patrouille hatten. Die Rote war unheimlich interessiert am Territorium und der Donnerweg klang interessant - wie ein großes, unheimliches Alptraummonster, dass plötzlich zu einem Haufen Distelflaum wurde! Ihre Brust vibrierte vor Aufregung, in der kalten Nachtluft war ihr Atem in leichten, kaum erkennbaren Dunstwolken zu sehen.
,,Gehst du bitte vor?"; maunzte die junge Schülerin freundlich, bittend, als sie am Ausgang des Lagers stand. Wie gern würde sie selbst gehen, doch war sie zu unerfahren, zu untrainiert, um es zu schaffen.

/ / müßen sie wohl auch bei der Beute die sie jagen die ist auch überwiegend Nachtaktiv

Abendpfote mautzte "Naguuut aber irgendwann trainieren wir mal zusammen ja?" Damit wante sie sich ab und begann das Lager nach Blutstern abzusuchen.Ihre Nase führte sie dabei zunächst in die Kinderstube. Neugierig streckte sie den Kopf in diese und schaute sich um. "Ist Blutstern hier? Nanu neue Junge? Hallo ihr kleinen."

//shit...dann War das nur ein kleines Nickerchen//

Igelpfote erhob sich wieder von seinem Lager, zum ausruhen War es einfach noch zu früh. oder zu spät? Er kroch wieder aus dem Lager und sah sich nach Blutstern um. Sie MUSS mir endlich einen neuen Mentor geben. Doch Blutstern War nicht zu sehen doch er entdeckte Abendpfote, die in die Kinderstube schaute und sicherlich die neuen Jungen entdeckt hat. Hey, Abendpfote, weißt du wo Blutstern ist...ich muss sie was fragen Er schaute die Katze freundlich an. Sie konnte wenigsten trainiert werden. ..

Blutstern
Die Kätzin seufzte leise als der Heiler sie herumkommandierte. SIe erhob sich dann und trat aus dem Heilerbau hinaus auf die Lichtung. Sie entdeckte Igelpfote und dachte nach, er benötigte einen Mentor, aber es waren zu wenig Krieger. "Ich übernehme ihn" murmelte sie leise. "Igelpfote! Abendpfote! Kommt her!" rief sie die beiden Schüler mit ihrer üblichen, emotionslosen Stimme und setzte sich während sie auf die Beiden wartete. Ihr blick wanderte kurz hinüber zur Kinderstube, dann blickte sie sich wieder im lager um

Abendpfote zog den kopf wieder aus der Kinderstube als Igelpfote sie ansprach "Nein ich habe sie auch noch nicht gefunden ich suche sie grade ihr Duft hat mich hier her geführt." Als kurz darauf Blutstern sie beide rief streckte sie den Kopf um über Igelpfote hinweg blicken zu können. "Da war sie also schnell lassen wir sie nicht warten." Eilig und aufgeregt rannte Abendpfote zu ihrer Mentorin. "Ich hab mich ausgeruht und bin bereit für meine erste Lektion was machen wir zu erst Blutstern?"

Igelpfote stellte die Ohren auf. Neuer Mentor! Bitte! hastig folgte er Abendpfote zu Blutstern. Wer wird es wohl sein? Haben wir überhaupt genügend Katzen? Der große Kater schaute Blutstern mit großen, erwartungsvollen Augen an.Wird mein Training weitergeführt? Er konnte kaum stillstehen, es juckte ihm in den Pfoten.Endlich! Wieder jagen!

Blutstern
Die Kätzin wartete geduldig auf die beiden Schüler. "Wir werden zur DonnerClan grenze gehen, damit du dir den Geruch dieses Clans einprägst" miaute sie an Abendpfote gewandt, dann blickte sie Igelpfote an. "Ich werde dich fertig ausbilden, Igelpfote. Du wirst die Ausbildung gemeinsam mit Abendpfote durchlaufen bis du soweit bist ein Krieger zu sein" miaute die Schwarze Anführerin und erhob sich wieder, sie ging langsam los zum Lagerausgang

Mit großen Augen schaute Igelpfote seine Anführerin an. O-okey...Blutstern Blutstern würde ihn ausbilden, die einschüchternde Blutstern. Der große Kater strafte die Schultern und blickte Abendpfote freundlich an. Auf ein gutes Training schnurrte Igelpfote lief Blutstern hinterher. Er wusste zwar nicht ob er auch mitkommen sollte doch er hoffte es inständig, er war schließlich in den letzten Tagen furchtbar faul geworden.

Weißklaue sah die rote Kätzin einfach nur noch an. Seine Augen klebten an ihr, wurden weicher, weil sie einfach hier war. Sie war seine Pflicht und seine Aufgabe, aber auch etwas Wunderschönes. Er dachte daran, wie Flammenpfote sie betrachtete. Als wäre sie das Wertvollste überhaupt. In sich selbst versunken beschloss er, diesem Kerl zu sagen, dass er sie nie gehen lassen durfte und sie immer lieben musste, weil er sonst die Pfoten von ihr zu lassen hatte. Er hatte ja solches Glück, die Liebe vor sich zu finden und sie nicht suchen zu müssen, nicht darauf warten zu müssen, dass sie irgendwann zurückkehrte. Drei oder vier Herzschläge verharrte er so, ehe er sich abwandte. "Aber du musst auf mich hören. Der Donnerweg ist eine Gefahr und ich zeige dir seine Hässlichkeit nur, damit du gewarnt bist, ja? ", mahnte er, während er sich nach draußen schob. Dort war es noch dunkler als im Lager und das gefiel ihm gar nicht. sein Auge sah nicht richtig, wollte nicht mehr tun, was es tun musste: nämlich sehen und ihn vor Gefahren warnen. Mit einem Mal verunsichert wandte er den Kopf, um den roten Wirbelwind zu erkennen. Widerstrebend bat der Weiße mit der Narbe: "Magmapfote, es wäre besser, wenn du neben mir gehst." Es klang nicht so, als bräuchte er das wirklich, doch es war ihm anzusehen, dass er sich nicht zurechtfand. Als er den Pelz an seiner Seite fühlte (Sie geht doch neben ihn, oder?), trottete er los und suchte sich seinen Weg zu dem Platz, den er blind gefunden hätte, wenn es keine Hindernisse wie Äste gegeben hätte, die ihn von seiner Trauer fernhalten wollten.
-->Donnerweg

Blutstern
Sie bemerkte  Igelpfotes leichte unsicherheit. "Du kommst auch mit" miaute sie ruhig zu dem Schüler. "Auch wenn du wahrscheinlich schon dort warst, gehen wir zur grenze. Als neuen eindruck. Da du wahrscheinlich am tag dort warst,  wirst fu es womöglich nicht mehr wieder erkennen" miaute die kätzin und lief dann los. Sie wartete nicht auf die Schüler 
-----> grenze sc/dc

Igelpfote nickte hektisch. Nicht, das er Angst vor den Monstern hatte, doch in der Nacht mit dieser furchtbaren Lautstärke. Und diesen Augen. Gut, ich habe einen gesunden und...ähm Großen Respekt vor den Dingern. Und den hatte er auch durchaus vor Blutstern, weshalb er Blutstern hinterher lief. Kommst du? rief er Abendpfote zu.

--->Donnerweg

Abendpfote lief aufgeregt hinter Blutstern her und mautzte zu Igelpfote "Natürlich komm ich mit ich kann es kaum erwarten entlich zu lernen ich werd eines Tages auch mal Anführerin!" Die klein Schülerin mautzte überzeugt und rannte fast schon hinter Blutstern her. ""Ob wir wohl Donerclan Katzen sehen werden? Bestimmt stinken die total und sind soooo Laut das sie alle Beute verscheuchen darum nennt man sie bestimmt auch Donnerclan""

---->SC/DC Grenze (Donnerweg)

Vorfreudig bebte die Brust der jungen Katze, wild nickend, als er ihr Regeln sagte. Natürlich, sie würde bei ihm bleiben. Verständlich, dass er ihr nur die Hässlichkeit von diesem Weg zeigen wollte. Dabei wusste sie, dass sie ihn bestimmt öfter aufsuchen würde. Einfach nur, weil er nach Gefahr klang.
,,Ja klar!"; miaute Magmapfote letztendlich und wollte voran stürmen, ehe sie sich besann und hinter ihm blieb, Die Rote überlegte schon, was sie alles dort erfahren würde, wie viel sie davon auch Flammenpfote sagen könnte, sobald sie wieder heim gekehrt ist.
,,Äh... ja"; die Junge war recht überrascht, als der Kater sie neben seiner Flanke haben wollte. Es war ihr nicht bekannt, was für ein gutes Gefühl es war, neben seinen Eltern zu laufen, weshalb sie überrascht war, wie viel Schutz diese weiße Gestalt ausstrahlte, auch, wenn irgendetwas an ihm im Moment nicht stimmte. Egal. Magmapfote freute sich einfach, aus dem Lager zu kommen.
-->Donnerweg

Krallenpfote
Erst jetzt bemerkte der junge Kater, wie spät es eigentlich war. Einen Moment lang ließ er seinen Blick über die Lichtung schweifen, welche für diese Tageszeit noch ganz schön voll war. Schattenclan Katzen schlafen nie!, dachte der Kater stolz, musste jedoch gähnen, was seine Aussage sofort untergrub. Sein Blick richtete sich auf seinen Mentor, der nun ebenfalls wieder auf der Lichtung war. Doch da er nichts von ihm wollte und es eh schon viel zu spät war, erhob sich Krallenpfote lediglich auf seine Pfoten, schüttelte sich den Pelz und verschwand mit langsamen Schritten im Schülerbau, um leise in sein Nest zu kriechen und es sich bequem zu machen. Kurz darauf sank er in einen tiefen Schlaf.