Wüstenstern nickte. Dann sah er Rotbrust, wie er die Kinderstube verlassen hatte.
,,Rotburst!", rief er den Krieger freundlich, doch seine Stimme sprach auch von Autorität,so dass er keinerlei Widersprüche einließ.
,,Komm' her! Wir brauchen dich bei einer Patrouille!" Der goldene Kater berührte seine Gefährtin einmal an der Wange, ehe er mit ihr und der Schülerin, zumindest, glaubte er, dass sie ihm folgten, zum Krieger trabte. Seine kleinen Tatzen knirschten im Schnee und hinterließen kleine, unscheinbare Spuren.

Gletscherjunges rannte nach draußen. Alleine lachte er und sprang durch den Schnee, egal, was seine Mutter sagte. Schließlich war er genauso weiß wie der kleine Langhaar-Kater. Sein Körper war nicht mehr der eines Junge. Denn er war schließlich schon fünf Monde alt, weshalb er größer war und seine Beine länger. Der grüne Blick sprach aber immer noch von Trauer über seinen Vater. Gletscherjunges sprang hin und her, während er den Schneeflocken nachjagte.

Daunenjunges folgte Gletscherjunges, sie wollte wissen, was Gletscherjunges machen wollte. Aber irgendwie wollte sie ihn auch nicht stören, sondern tollte ebenfalls durch den Schnee. "Hui, das ist kalt!", miaute sie verschmitzt. "Was ist das? Sieht aus wie weißer Regen! Nur nicht ganz so nass."

(Hat Gletscherjunge schon jemanden konkretes als Gefährten im Blick?)

Rotbrust
Der kater sah auf als er Wüstenstern hörte, seufzte leise und ging zu ihm hin. "Zu befehl" miaute er leise, seine gedanken allerdings waren bei seiner kleinen Familie. Die er wohl bald nicht mehr haben würde.

Rabenjunges
Sie plusterte sich auf als Wüstenstern sie ignorierte. "Wüstenstern!" rief sie und lief ihm nach, huschte durch seine beine hindurch und blieb vor ihm stehen. "So klein bin ich doch nicht dass du mich ignorieren musst!" maunzte sie mutig

//Eig Forellenjunges von freps ._.

Gletscherjunges sah Daunenjunges an.
,,Ich ... ich glaube, es ist Schnee", maunzte er leise und wurde zurückhaltend, wie immer, wenn er mit Katzen sprach. Der Kater verharrte in seiner Bewegung und stellte sich hin und scharrte mit einer Pfote im kargen Schnee. Sein Pelz legte sich an und er fuhr flüchtig drüber, um einige der Kristalle aus ihm zu bürsten.

Wüstenstern beobachtete kurz die beiden Junge, ehe er von Rabenjunges angesprochen wurde.
,,Nein, du bist schon sehr groß", maunzte er freundlich zu ihr, ,,und ignorieren würde ich dich nie. Aber wir müssen jetzt los. Jagen und die Grenzen abgehen, Rabenjunges, bald wirst du es auch machen müssen." Dann berührte er sie freundlich an der Stirn, ehe er mit den anderen losging.
,,Wir werden erst die Grenzen erneuern, der Schnee hat bestimmt schon viele Gerüche überdeckt", gab er ihnen zur Auskunft, ehe er durch den Ausgang rannte.
-->Grenze WisC/SC

// Nebel: Das mit Goldpfote und Nachtjunges steht noch, oder?

Nachtjunges

öffnete nun auch seine Augen. Sie waren tiefblau. Es war so seltsam zu sehen, denn er hatte das Gefühl, er könnte sich besser auf seine Ohren und besonders seine Nase verlassen. Denn er wollte auch etwas von dem Zeug haben, dass seine Schwester bekam, also stieß er ein leises fiepen aus und bewegete sich etwas unruhig hin und her. Doch er war nun einmal nicht krank.

Farbpfote lächelte. "natürlich. Für mich warst du sowie so schon wie mein sohn" miaute die Heilerschülerin liebevoll. "Aber du solltest nicht den ganzen tag im Heilerbau sitzen. geh doch mal mit deinen freunden spielen sonst wirst du noch ein außenseiter und das wllen wir dch nicht" miaute die schülerin mit dem Schildpatt fell liebevoll.

Freiheitsflug
----->WisC/Sc grenze


Bernsteinjunges hob den Kopf als Pierres bauch knurrte. "Ich hab auch Hunger Pierre" mauzte sie. Sie schaute ihn mit den selben Bernstein augen an die auch ihre mutter hatte. generell sahen die beiden sich sehr ähnlich. Bernsteinjunges war das ebenbild ihrer mutter genau wie diese das ebenbild ihrer mutter war.

//Komplitziert xD

Pierre
Auch wenn Bernsteinjunges ein Ebenbild ihrer Mutter war, fand er sie wesentlich hübscher und faszinierender. "Warte hier, ich werde schauen, wo ich etwas finde", schnurrte er und stand auf. Er schüttelte sich kurz und suchte dann Farbpfote. "Äh, Farbpfote, wie läuft das hier mit dem Essen? Soll ich einfach jagen gehen oder wie?" Er wollte nichts falsch machen, um Bernsteins Willen.

Goldpfote

der kater stand auf er überlegte wohin er gehen sollte...seine freunde schliefen schon. also beschloss er zu bernstein zu gehen...allein da sie jetzt seine "schwester" war (und so werden sie gefisXD).
er nahm eine maus vom friscbeutehaufen udn ging zu ihrem nest ha...hallo pierremiaute er schüchtern udn legte die maus ab....als er bernstein entdeckte...sie war wunderschön er freute sich sie zu seiner familie zählen zu dürfen

//Wird Pierre aber nicht gefallen xD Der wird es Goldpfote sehr schwer machen und ihn sehr leiden lassen oder versuchen ihn umzubringen, also sei gewarnt, so einfach wird das nicht//

Pierre
Er knurrte böse, als er sah, dass ein anderer, fremder Kater Bernstein ansah. Sie war seine Bernstein und niemand anderes durfte sie auch nur berühren. Warum er so extrem überreagierte und es ihn so störte, verstand er nicht, aber automatisch stellte er sich zwischen das Junge und den kleineren, schüchteren Kater. "Was willst du?", knurrte er und fuhr die Krallen aus.

Farbpfote wollte pierre grade antworten als er auch schon wieder fort war. Sie sprang hinterher. "Pierre! lass dass!" miaute sie streng. "Er gehört zur Familie und wenn du ihm was tust kannst du was erleben" zischte sie etwas leiser. Ihr blick hellte sich wieder auf. Sie hasste es wenn sie so wie ihre Mutter wurde und jeden anfauchte. "Goldpfote ist bernsteinjunges ziehbruder und desshalb wird ihm nichts getan genauso wenig wie einer anderen katze im clan" erklärte sie. Bernsteinjunges hatte sich ein wenig zurück gezogen als Pierre so reagiert hatte. Doch nun kroch sie auf farbpfote zu und versteckte sich zwischen ihren Vorederbeinen

// kein problemXD matthieu ist verrücktXd er ist ein mörder also kein problem

Pierre
Er murrte nur etwas und fuhr die Krallen wieder ein. Er ging zu Farbpfote, doch auf dem Weg kam er an Goldpfote vorbei. "Pass auf, was du tust, ich beobachte dich. Solltest du sie auch nur einmal anrühren ...", zischte er so leise, dass nur Goldpfote es hören konnte. Er würde ihn umbringen, wenn der Kater seine Bernstein anrührte und niemand könnte ihn davon abhalten. Er ging weiter und sah Bernsteinjunges, die scheinbar Angst bekommen hatte. Er kauerte sich hin und sah sie warm an. "Ist alles okay?", fragte er.

// wenn pierre sterben soll sag bescheidXD er freuts ich drauf

// Nebel: Bekomme ich vielleicht auch mal 'ne Antwort???

// wie wo was? jetzt bin ich verwirrt ich hab edi rmatti versprochen?....also mit bernstein is nur spaß..aber eigentlicvh sollte er mit rabe...momnetmal nebel ist verwirrt

//nur mal so, Nebel hatte sich vertan mit Goldpfote und Bernstein xD

Goldpfote

der kater sah verwirrt und ängstlich zu pierre hoch...ich...ähm...entsetzt über dei art des katers ließ er die maus fallen und rannte farbpfote in die arme ich wusste es...sie mögen mich nicht

"Nein Goldpfote sie mögen dich. Nur Pierre hat als einzelläufer mit seiner familie gelebt. Er ist es nicht anders gewohnt so zu reagieren wenn sich jemand fremdes seiner Familie nähert. Aber Pierre mag dich auch" den letzten satz betonte sie und sah Pierre dabei warnend an. bernstein sah zu Goldpfote hoch. "du bist mein Ziehbruder?" frage sie noch immer ängstlich. Pierre hatte ihr grade ganz schön angst gemacht. So kannte sie ihn gar nicht

Pierre
Als Bernstein ihm nicht antwortete und noch immer ängstlich aussah, fühlte er einen schmerzhaften Stich. Er legte leicht die Ohren an und richtete sich auf. Er wandte den Blick nicht ab von der kleinen Kätzin. "Farbpfote, wo kann ich etwas zu fressen finden?", murmelte er halbherzig.

"vor dir auf den boden! Goldpfote hat es dir gebracht weil du zu seiner familie gehörst und du wirst es essen" miaute Farbpfote schwarf und wies auf die maus die Goldpfote ihm gebracht hatte. Bernsteinjunges sah auf die maus und ging geduckt einen schritt vor. Sie nahm die Maus und zog sie zu sich. Sie biss davon ab und schob sie zu Pierre. "Die ist lecker. Und Goldpfote hat sie uns bestimmt nicht gebracht weil er uns töten will" murmelte die kleine kätzin und Farbpfote lächelte stolz auf sie herrab

Goldpfote

Der Kater sah ängstlich hinter Farbpfote her und traute sich erst hinter ihr vor als bernstein begann zu fressen. ich....ich meinte es nur gut...wenn ich gehen soll....dann gehe ich ich habe schon viel zeit alleine verbracht. es is ja auch nicht eure schuld...meine Mutter wollte mich auch nicht...wahrscheinlich stimmt etwas mit mri einfach nicht er meinte es so wie er es sagte

//ich fäds spitze wenn pierre ihn auch "trainiert" so wie als aschenpelz löwengluzt töten wollltze....als schlechten einfluss

Pierre
Er kniff die Augen zusammen. Er wollte etwas erwidern, doch Bernstein schien die Maus zu reichen. "Iss nur, ich kann mir später etwas fangen", meinte er nur. Er kannte es einfach nicht, dass man seine Beute teilte oder von anderen mitgebracht bekam. Woher sollte er das auch wissen, immer hin hatte ihm das niemand gesagt.

"Iss!" mauzte bernsteinjunges wütend "Goldpfote hat sie uns mitgebrachtnicht nur mir also isst du auch was davon". Die kleine Kätzin wusste das es so im clan lief. Woher wusste sie nicht. Sie wusste es einfach. Sie schob die maus näher zu Pierre und sah ihn beleidigt an.


farbpfote sah zu Goldpfote. "nein nichts da. Du bleibst hier. du gehörst hier her in den clan" miaute sie streng jedoch auch liebevoll. Sie wollte nicht das eines ihrer jungen ,ob leiblich oder nicht, den clan verließ. Und erstrecht nicht wegen pierre

// so geil irgednwieXD

Goldpfote

Der kleine kater nickte und sah dann zwischen seiner neuen Familie hin udn her soll ich euch auch etwas holen...pierre ich glaube da lag noch eine wühlmaus....und ein eichhörnchen falls du eines lieber magst

Pierre
Er legte die Ohren eng an und verspannte sich bei Bernsteins Worten. Dann sah er Goldpfote an. In seinen Augen konnte man sehen, dass er keine Ahnung hatte, was hier ablief. "Glaubst du ich kann mir nicht selbst was fangen oder warum willst du uns etwas bringen?", er hörte sich nicht böse an, viel mehr verständnislos. "Was soll das? Seit wann teilt man denn bitte Beute?"