Haus der Schatten

Gast

Kai.
Kai deckte sie zu und blickte sie an. Sie war sehr hübsch, das gestand er sich ein.
Ihre zerrissene Hose, die Tränen und der blutgetränkte Pullover taten ihrem Bild keinen Abbruch.
Gern geschehen, murmelte er. Sie hatte genug Schreckliches erlebt, der Gedanke, sie wieder zu ihrem Vater zu lassen, verursachte bei ihm ein merkwürdiges Schaudern.
Er öffnete die Tür und sah nochmal zurück. Ich bin gleich wieder da.
Dann begab er sich schnellsten Weges in den Sanitätsraum, nahm sich beide Arme voll Medikamenten, Tabletten und Büchern. Wenn er schon einmal eine verletzte Person in seinem Zimmer liegen hatte, konnte es nicht schaden, sich ein wenig über die Dinger zu informieren, die er gerade zu seinem Zimmer trug.
Er las nicht gerne, Bücher waren für ihn fantastische Träumerei. Die Wissenschaftsbücher waren langweilig. Aber er konnte Jenny nicht einfach sterben lassen- oder leiden, wie man es nahm, so hatte er beschlossen, sich ein paar der Lektüren anzutun.
Nach einiger Zeit kehrte er zurück.

Gast

Jenny kuschdlte sich in die decke und atmete kais duft ein. Er hatte etwas beruhigendes und sie schloss die augen. Sie war blass aber langsam ging es ihr besser. Sie döste leicht als kai zurück kam und öffneze dir augen. Ihre augen glitzerten leicht neugierig. " hast...du alles bekommen?" Fragte sie leise

28.04.14

Revan
Er kam sich schon leicht bekloppt vor, als er noch immer die Wand anstarrte und so rein gar nichts tat. Nicht einmal Damiens Erscheinen bekam er mit – bis dieser hinter ihm lachte und fragte, ob er mit ins Striplokal wollte. Revan ließ seinen Kopf nach hinten fallen und gähnte, während er die Arme hinter dem Kopf verschränkte.
„Du weißt, ich habs nicht so mit Frauen...“, meinte er und blickte seinen Freund teilnahmslos an. „Aber wenns dich freut... klar, bin dabei. Falls sie mich rein lassen.“ Mit einem Grinsen sah er Damien an. Aufgrund seines Aussehens und der Tättoowierungen hatte er des öfteren Probleme, solange er nicht in Clubs ging, die eher mit Leuten wie ihm „bestückt“ waren... leider konnte er sich in denen zur Zeit nicht Blicken lassen. Er könnte sich natürlich andere Klamotten anziehen... wenn er denn welche hätte.

12.01.13

Lucy ging mit knurrendem Magen an den Läden vorbei, sie wusste nicht, wie sie ihren Hunger auf das leckere Süße Zeug unterdrücken sollte. Die Leute starrten sie merkwürdig an, vielleicht weil sie irgendwie komisch aussah oder sich nicht richtig kleidete. Was für Klischees. Sie ging gerade an einer Konditorei vorbei, die in der Nähe eines StripClubs lag und sah ein Schild: "Aushilfe gesucht".
Lac schaute sie an, Lucy schaute ihn an. "Soll ich es probieren?", fragte sie ihn leise. Der Hund wuffte und stieß mit der Schnauze in ihren Arm. "Ist ja gut.", beschwerte sie sich. "Musst ja nicht gleich so grob werden." Das Mädchen ging hinein, holte tief Luft und lächelte. "Ich wollte fragen ... ob .. ich mich vielleicht für die AUshilfsstelle bewerben könnte.", murmelte sie leise.

Gast

Natsuru

Er bemerkte Sam gerade asl er sich ein weißes T-shirt aus der tasche zog und begrüßte ihn mit einem lächeln. Es scheint dir ja besser zu gehen Das Tshirt überziehend geht er auf Sam zu und guckt sich den Teller an . Du bist einfach der beste

Gast

Damien grinste breit." Gut dann lass uns los" grinste er und klopfte raven auf die schulter, " keine sorge ich bring dich schon rein" alchte er. Es war eigentlich kaum zu glauben das raven und damien befreundet waren. Zwischen ihnen war so ein enormer unterschied. Er sah gut gekleidet aus. Er trug ein schwarzes hemd, eine dunkelblaue jeans und seine geliebten schwarzen chucks. Alles im allem sah er elegant aus. Aber darauf gab er nix. " na dann komm endlich, bevor die abend schicht eunsetzt...die mädels sind der gruas...aber die nachmittagsschicht ist der hammer"

Nste natsuru breit an." Ich weiß ich bin wunderbar, toll, unbezahlbar" lachte er und meinte dann grinsend " ne scherz, ich konnt nichr mehr schlafeb...und als mein magen geknurrt hat hab ich mir was gemacht und dachte mir du musst auch hunger haben"

Gast

Kai.,
Mehr als alles, stöhnte Kai und ließ seine Fracht neben Jenny auf das Bett fallen. Tat, als wäre es anstrengend gewesen, es hochzutragen.
Hier, das ist für deinen Husten. Er hielt eine Packung mit Hustensaft hoch und nahm die nächsten beiden in die Hand. Das stärkt das Immunsystem. Und die hier helfen deinen Nerven, sich zu stabilisieren oder so. Das ist ein Gegengift.
Kai deutete auf ein weiteres Medikament. Ich weiß nicht, wie stark das Gift in der Spritze war, aber wir werden das gar nicht alles brauchen. Hoffe ich.Die Bücher erwähnte er nicht.
Er nahm die Medikamente und platzierte sie bei den alten. Jetzt deine Zimmernummer.

Gast

natsuru

Der blauhaarige nickt eund schob dann einen zweiten Stuhl zum Tisch. zu seinem Glück war besteck bereits vorhanden und so stellte er einen zweiten teller hin und lud sam zum setzen ein. Wenn du wüsstest wie hungrig ich bin. ich habe seid ungefähr einer woche nichts vernünftiges mehr gegessen

Gast

Jenny sah die ganzen Medikamente misstrauisch an." Ich glaub nicht das es schlau wäre alles davon zu nehmen...wer weiß vielleicht reagieren die mittel miteinander." Sagte sie nachdenklich.

Sam grinste und lies sich neben natsuru fallen." Na dann hau rein" lachte er grinsend

12.01.13

Lucy schaute schüchtern auf den Boden, hatte irgendwie Angst vor der Antwort. Umso überraschter war sie, als eine etwas rundere Frau sie freundlich in den Arm nahm. "Prima, endlich jemand, der sich meldet.", freute sie sich und Lucys Herz schlug höher. "Ich muss aber gestehen, ich hab noch nie wirklich gebacken.", meinte Lucy etwas verschämt, doch die Frau lachte nur. "Ist nicht schlimm. Das bringe ich dir bei, aber hauptsächlich wirst du Dinge umher wandern."
Nach ein paar wichtigen Dingen, Dienstzeitenbesprechungen und so weiter, war alles geklärt und Lucy war unglaublich glücklich. Es würde bestimmt spaßig werden, endlich was zu tun zu haben und so Geld zu bekommen. Vielleicht würde sich das Haus der Schatten ein paar neue Dinge leisten können?
Sie dachte nicht daran, es selbst auszugeben, sie wollte etwas für die Gemeinschaft tun und ging freudig und euphorisch hinaus- und prallte zugleich mit jemandem zusammen. Dieser jemand schnauzte sie wütend an und das Mädchen wurde es zu bunt. Normalerweise war sie nicht so, aber sie fühlte eine unmisserverständliche Woge der Ablehnung von diesem Menschen und wurde ziemlich impulsiv. "ICH bin nicht gegen Sie gelaufen, sie Vollhorst!", schnauzte sie ihn an. "Sie haben die Augen nicht im Kopf gehabt, sie Depp! Schreien sie nicht mich an!"

Gast

// dam is noch nicht unterwegs

12.01.13

(Ups )

05.09.12

Catarina zog sich wieder etwas über und ging nach unten, sie konnte die Enge nicht lange ertragen. Als sie an der Treppe vorbeiging hörte sie kurz die Worte der beiden Kerle. "Wie erbärmlich!", sagte sie laut genug, dass sie es hören würden, ging aber einfach weiter. Sie wusste, welchem Schicksal sie dank William entgangen war-sie war keine Edelnutte! Und das war ihr viel wert, sie war noch immer Jungfrau und würde es auch bleiben, bis der richtige da war...kein Kerl der für sie bezahlte...
Ein Schauder lief ihr bei dem Gedanken über den Rücken,d ass sie diesem Schicksal nur ganz knapp entgangen war.

Gast

User:drachenflug
Charaktername:Chloe parker
Alter:18
Aussehen: chloe ist eine schlanke und sportliche schönheit. Sie hat lange schlanke beine und einen wundervollen körper. Ihre haare sind eigentlich von einem rotbraun, aber sie hat sie zu einem hellen blau gefärbt. Außerdem hat sie zwei Piercings. Eines durch die nase und eines durch die unterlippe. Ihre augen sind dunkelbraun.( bild für Vorstellung: http://pickcute.com/upload/img/emo-girl-alone-cute-blue-hair-coffee-5910.jpg )
Charakter: Chloe hat ihren eigenen kopf. Sie kann ein echt guter kumpel ysein, aber auch eind super freundin. Doch sie hält nicht viel von beziehungen. Sie spielt gerne mit den männern und ist eine echte herzensbrecherin
Familie:alle tot
Vorgeschichte: chloe lebte gut behütet bis sie fünf jahre alt war bei ihrer familie. Doch diese kam bei einem autounfall ums leben und sie kam in ein heim. Mit 15 brach sie von dort aus, da sie dort misshandelt, vergewaltigt und geschlagen wurde. Sie floh und erst mit 17 kam sie im haus der shctatten an. Dort fühlte sie sich sofort wohl und sicher.
Haustier: kleines katzenbaby, siamkatze( simon)
Warum im Haus der Schatten?: flucht vor dem waisenhaus

28.04.14

Revan
Er zog eine Grimasse, als Damien ihm auf die Schulter klopfte und meinte, er würde ihn schon rein bekommen. Seiner Meinung nach bildete Dam sich viel zu viel auf sich ein. Aber das war ja nicht sein Problem.
Langsam stand er auf und folgte seinem Kumpel. Das die Mädchen Hammer waren überhörte er, er kannte ja Damiens Geschmack – der sich so gar nicht mit seinem deckte.
Und dann kam diese blöde Ziege um die Ecke und nuschelte irgendwas von erbärmlich. Revan sah ihr nach... irgendwann würde er sie schon noch alleine antreffen... und dann...

Gast

//chloe is fertig wie findest sie?

Damien musste leise lachen. Als sie beim lastilepard ankamen sah der Türsteher die beiden misstrauisch an.'' hey karl, er gehört zu mir'' sagte damien und karl nickte. Er trat zur seite und lies beide rein.'' na komm mann, darfst dir auch eine aussuchen, ich bezahl heute'' summreer und lies sich auf einen stuhl ganz in der nähe der bühne fallen.

05.09.12

Ri war endlich an der Luft. Sie sog sie tief ein und genoss es, auch wenn es dunkel war. Dunkelheit machte ihr Angst...große Angst. Sie hatte sogar ein Nachtlicht, was ihr ein wenig peinlich war, doch ansonsten kamen zu viele Albträume...und das machte sie fertig. Sie verstand die Kerle einfach nicht...was war so toll daran, eine Frau dafür zu bezahlen, dass sie etwas tat? Es war widerlich und einfach nur unmoralisch!

12.01.13

Lucy beobachtete, wie der eine Mann verschwand und sie nur verwirrt angaffte. Die kleine Traube, die sich gebildet hatte, war nun verschwunden und ihr Blick erhaschte einen Typen, der gerade in den Stripclub ging. Sie selbst setzte sich irgendwo anders hin, es gab so eine Art kleine Wasserfontainenpark, in dem sie es sich mit Lac gemütlich machte. Gedankenverloren streichelte sie ihrem Hund über den Kopf und dachte über die Geschehnisse nach, die geschehn waren.

Gast

Lynn

Sie spürte seinen Blick, als sie sich nur eine Kugel bestellte, lächelte ihn aber kurz an, bis sie der Bedienung hinterher sah und dann auf ihre Hände.
Die junge Frau überschlug ihre Beine und schaute nochmal zu dem Jungen vor ihr. Sie war froh, dass es ihn anscheinend doch nicht zu sehr zu stören schien, dass sie sich nur eine Kugel bestellte. Aber schließlich hatte sie schon eine gehabt.
Als dann die Bedienung wieder kam und ihnen das Eis reichte. Die Bedienung schien schon etwas älter und hatte vielleicht schon einiges gesehen. Jedenfalls meinte sie, als sie das Eis vor Rhage abstellte: ,,Ihr seid ein süßes Paar."
Sie grinste und schaute auf ihre Hände, als ihre Wangen erröteten. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie ein Löffel ihres Eises, bis sich die Bedienung wieder verzog.
Er schien sein Eis wahnsinnig zu genießen uns kurz lächelte sie ihn an, bis sich dann ihrer Kugel widmete.
,,Ist nicht schlimm.", meinte sie freundlich und aß ihr Eis: ,,Und danke für das Eis."

Nate

Er grinste, als sie meinte, dass sein Zimmer sehr schön war. Doch ihre nächsten Worte sprach sie so schnell, dass er kaum Zeit hatte zu antworten.
Und schon knallte man ihm die Tür vor der Nase zu. Jetzt schon genervt von diesem Mädchen, lehnte er sich gegen die Tür und rutschte auf den Boden, bis er saß und schloss kurz die Augen.
Die Tatsache, dass sich da ein Mädchen in seinem Zimmer umzog, gefiel ihm - wenn man den Aspekt ausließ, dass er nicht dabei war.
Er verengte die Augen und schüttelte kurz den Kopf, um dieses Gedanken zu vertreiben. Mit diesem Mädchen wollte er nichts haben. Dazu war sie ihm zu arrogant. Zumindest behauptete er das jetzt.

Gast

Kai.
Das habe ich mir auch gedacht, seufzte er und deutete auf die Bücher. Deshalb habe ich die hier dabei. Wird schon irgendwo drinstehen. Und von jedem Medikament sind andere Marken da, die Inhaltsstoffe unterscheiden sich. Es müsste also was passendes dabei sein, heute Abend lese ich mir die Bücher durch Es klang seltsam, sich selbst so reden zu hören, und beinahe musste er grinsen.

Gast

Jenny musste lächeln.'' so was liebes hat bis jetzt nur mein bruder gemahct...'' sagte sie leise und lächelte ihn an. Ihre augen leuchteten leicht und sie ihn eigentlich gerne ihre dankbarkeit zeigen... Aber ihr fiel nix ein. Sie hustete wieder stark und krümmte sichstark

Gast

Kai.
Kai brachte ein Lächeln zustande, das aber wieder verschwand, als sie sich unter einem Hustenanfall krümmte.
Sofort griff er nach einem Hustenmittel und gab ihr von dem süßen Saft. Kannst du ohne Gefahr nehmen, ich habe schon nachgesehen. Ich dachte, du würdest es gleich brauchen.

28.04.14

Revan
Gleichgültig betrat er nach Damien das Strip-Lokal und ignorierte die Blicke der Leute, die sich auf ihn richteten. Er kannte es nicht anders und ehrlich gesagt... es gefiel ihm. Alles an ihm. Seine Haltung, sein Aussehen zeigte, dass man sich von ihm besser fern halten sollte.
Revan ließ sich neben seinem Kumpel auf einen Stuhl fallen und bestellte sich einen Lagavulin und meinte dann zu Damien: „Spar dein Geld... Ich habs nicht so nötig jemanden flach zu legen wie du.“
Er trank einen Schluck und genoss das Brennen in der Kehle. Scheiße... das Zeug war gut. Als eine Frau in einem knappen Rock vorbei schritt, widmete er sie keines Blickes. Der ganze Scheiß war ihm schlichtweg egal. Revan dachte nach und plötzlich kam ihm ein ganz besonderes Mädchen in den Sinn... Ri... wütend, dass er ausgerechnet an diese blöde Kuh denken musste, nahm er sein Getränk und kippte es in eins hinunter, bestellte gleich einen zweiten – und zur Sicherheit einen dritten...

Rhage
Als die Bedienung allen ernstes meinte, sie wären ein süßes Paar, lächelte er sie freundlich an und seine Augen blitzten auf. „Vielen Dank.“, meinte er und wandte sich dann wieder an Lynn, zwinkerte ihr zu.
Genießerisch schloss er die Augen, während er aß und lehnte sich dann zufrieden zurück. „Dafür muss ich mich heute Abend für zwei bewegen...“, meinte er und sein Blick brannte sich in das des Mädchens – als würde er fragen wollen, ob sie dabei wäre. Sie gefiel ihm und das würde er ihr noch zeigen.
Jetzt erst einmal würde er es langsam angehen, um sie nicht zu verschrecken. Als sie sich für das Eis bedankte, winkte er ab. „Nicht doch. Ist schon okay. Sie könnten mir als Gegenleistung ihre Nummer geben.“

Luca
Sie räumte den Koffer auf und legte ihre Kleidung in den Schrank, bevor sie sich schnell umzog.
Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. Die helle Jeans saß perfekt und die rote Bluse brachte ihre schlanke Tallie perfekt zur Geltung. Selbst die Turnschuhe wirkten an ihr edel.
Luca fand, dass sie so ganz gut zu der „armen Bevölkerung“ passte. Jedenfalls waren die Mädchen in den Magazinen und auf den Straßen so angezogen – auch, wenn deren Sachen bestimmt nicht von Versace und D&G stammten... aber darüber hatte sie nun auch wieder nicht nachgedacht.
Mit einem Lächeln ging sie in die Hocke – Tiara musste schließlich auch umgezogen werden....
Das kleine rote Kleidchen passte perfekt zu Lucas Outfit – und ihr Hund musste schließlich auch stylisch sein...
Mit sehr guter Laune riss sie die Tür auf und blickte verwirrt auf Nate, der ins Zimmer purzelte. „Warum sitzt du auf dem Boden rum? Hast du durchs Schlüsselloch geguckt?!“, fragte sie empört.

Gast

Damien grinste.'' junge du bist zu selten hier. Wir sind njicht in nem puff, hier tanzen die mädels nur für einen. Ach und wenn du besoffen aufm boden liegst, bring ich dich nicht nach hause'' brummte er und beobachtete eine Tänzerin, die sich an der stange räkelte und damien anlächelte. Als sie über die bühne krabbelte und auf damien und raven zu tigerte und grinste sie beide an.'' na damien wer ist dein kleiner freund?'' lächelte sie und sah raven neugierig an.

Jenny nickte und nahm den saft. Auch wenn er süßlich war, schmeckte er doch wiederlich.'' uwa'' jammertd sie und verzog das gesicht. ''Naja....wie rhage immer sagt..muss wiederlich schmecken sonst hilft es nicht...'' sie sah kai lächelnd an.''bevor du dich wunderst...rhage ist wieein bruder ffür mich hier im haus der schatten....er hat mich das erstemal gefunden als mein vater mich angegriffen hatte'

28.04.14

Revan
Er zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Ich habs einfach nur nicht so nötig wie du... und mach dir keine Sorgen das ich besoffen werden könnte... Ich kann ordentlich was vertragen.“ Das stimmte... allerdings wurde Revan durch übermäßigen Alkoholkonsum noch aggressiver als er eh schon war – und dachte noch weniger darüber nach, was er tat und was er nicht tat.
Als sich die Tänzerin auf die beiden jungen Männer zu bewegte, warf Revan ihr einen drohenden Blick zu. „Ich bin weder klein noch sein Freund. Und Interesse hab ich auch nicht. Also nerv jemanden, der darauf steht.“, meinte er kalt und zog das nächste Glas Whiskey zu sich heran.

STECKI ALEC:

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