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Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
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 Haus der Schatten

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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMi 21 Mai - 20:41

Xander

Er hätte beinahe laut aufgeseufzt, als sie wieder etwas murmelte. Die eine war zu laut und sie jetzt zu leise? Waren die hier alle so? Hoffentlich nicht.
Als sie sich bückte und ein Bild aufhob, auf den er eine Frau erkannte, schaute er ihr hinterher und als sie dann wieder "oben" war, schaute er sie wieder an.
Eigentlich waren ihn andere sichtlich egal. Es interessierte ihn nicht, was sie machten, wer sie waren oder was auch immer. Schließlich hatte er mit sich genügend zu tun. Aber sie hatte irgendwas an sich, was sie auf eine Art wieder interessant machte. Bei diesem Gedanken, strich er sich kurz seine Haare mit der freien Hand wieder zurück und ließ den Blick nicht von ihr.
,,Wer's das?", fragte er und schaute auf das Bild in ihrer Hand.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMi 21 Mai - 21:12

Katlyn räusperte sich einmal. Nun sprach sie wieder in normaler lautstärker.Er wird mir schon nicht den kopf abreißen dachte sie zuversichtlich und sah auf das kleine Bilder."Das ist meine Mum...sie starb als ich noch jung war" antwortete sie auf seine frage. Diesesmal in normaler lautsträrke und recht ruhig, dafür das sie von einer toten sprach die ihr viel bedeutet hatte."Ermal hey...ich bin Katlyn"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMi 21 Mai - 22:14

//ich steig nicht mehr durch wenn euch noch irgendwo jemand einfällt, den man erstellen könnte...

Johns Blut pulsierte. Wo war sie? Was fiel ihr ein, ihn zu betrügen? Er war niemand, der das duldete! Und er würde sie finden! Egal, wo sie war-er würde sie finden!
Der junge Mann schreckte aus dem unruhigen Schlaf, der ihn mit Träumen von Kathy quälte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, stand auf und trat ans Fenster, sah hinaus in die Dunkelheit. Er würde sie finden...und dann würde sie sich wünschen, ihn nie betrogen zu haben!

Catarina saß still da, betrachtete das Nachtlicht in ihrer Stetckdose, ohne das sie nicht schlafen konnte. Sie hatte die Tür verschlossen, aber das Fenster war sperrangelweit offen, weil sie sich sonst eingeschlossen fühlte. Sie saß auf dem Bett, war aufgewacht durch einen Traum...sie hatte oft solche Träume, die sie weckten und anschließend auch wach hielten. Und am schlimmsten war der Traum davon, wie William starb. Sie wusste, was seine Aufgabe gewesen war, aber er hatte sich geweigert, wohlwissend, dass es den Tod bedeutete...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMi 21 Mai - 22:39

Lily

Sie sah nachdenklich die Umgebung an. Ist er vielleicht doch kein Blödmann, wie ich anfangs gedacht habe? Immerhin meinte Dean, er will mich nicht mehr ausliefern., überlegte sie stumm bei sich.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMi 21 Mai - 22:50

Kai.
Kai nickte Sam wieder zu und murmelte ein Danke, ehe er wieder verschwand und die Flure rasch absuchte. Wie war das nochmal gewesen? 79d? Wie viele Zimmer gab es in diesem Haus überhaupt?
Kai wurde fündig, aber ihm fiel ein, dass Sam 76d gesagt hatte. Er hätte schon fast geklopft- oder wäre eingetreten. Genau, sollte er zuerst klopfen oder die Tür einfach öffnen?
Er starrte auf das dunkle Holz und die Klinke. Entschied sich für letzteres und trat ein, war sich jedoch bewusst, das Rhages Reaktion sehr deutlich ausfallen konnte.
Im ersten Moment spürte er deutlich die Wut und Eifersucht, also er Jenny und Rhage so aneinandergekuschelt auf dem Bett liegen sah, aber seine Gesichtszüge verrieten seine Gedanken kein bisschen. Glücklicherweise. Man merkte ihm nicht an, wie er darüber dachte, dass die beiden sich so nahe kamen. Vielleicht hatte Jenny gelogen und es war nicht ihr Kumpel, sondern ihr fester Freund...
Kai ließ die Medikamente auf das Fußende des Bettes fallen und knallte die Bücher daneben. Tut mir leid, euch gestört zu haben, meinte er ohne eine Spur Reue in seiner Stimme und blickte dem jungen Mann fest in die Augen. Jenny sah er nicht an. Ich wollte euch nur das hier bringen. Und die Bücher, Rhage, solltest du lesen, wenn du ihr wirklich helfen willst. Ansonsten hast du keine Ahnung, was du ihr gibst. Wegen den Inhaltsstoffen und so.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDo 22 Mai - 19:13

Natsuru

Er ließ Sam alleine mit Robin und schlenderte durch den Flur. hier waren alle so...nett zueinander. Robin war eindeutig ein Dieb und das schien keinem aufzufallen oder zu interressieren. irgendwo fühlte er sich schlecht...alle hatten hier ihre engen Freunde nagut er hatte Sam kannte aber sonst so gut wie niemanden hier...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDo 22 Mai - 20:30

Xander

Er schaute sie einfach an, als sie anscheinend endlich ihren Mund aufbekam. Hätte er wenigstens etwas Gefühl, so hätte er sie jetzt in den Arm genommen, als sie von ihrer Mutter erzählte, die verstarb. Wenigstens wusste sie, dass ihre Mutter sie geliebt hatte. Seine, noch lebende Mutter, hatte ihm nie gesagt, dass sie ihn liebte. Nein, sie hatte ihn abgeschoben. Einfach fortgeschickt.
Dabei hatte er sie gerettet.
Xander wusste nicht, was er hätte sagen sollen, also sagte er lieber nichts - nicht das er nicht doch was falsches sagte. Was ihm bisher nicht selten passiert war.
,,Sie hat dich sicherlich sehr geliebt.", murmelte er nur und schaute wieder auf das Foto, als dem Mädchen ins Gesicht.
,,Xander.", stellte er sich vor, als sie es ebenfalls getan hatte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDo 22 Mai - 22:14

Rhage
Als Jenny meinte, dann würde sie ihm vertrauen, grinste er leicht und antwortete ihr: „Wem auch sonst, wenn nicht mir? Aber was ist los? Warum dieser traurige Ton?“ Er erwartete keine Antwort darauf und lehnte sich zurück. Jenny erklärte sich sowieso nur, wenn sie Lust dazu hatte!
Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als ihre Hand ich auf seine Brust legte. Beinah zärtlich umfasste er sie und hob ihre Hand an seine Lippen, drückte einen Kuss auf die Innenseite, bevor er sie wieder auf ihrem vorherigen Platz ablegte, legte seine Hand dabei schützend über ihre.
Und dann öffnete sich unaufgefordert die Tür und dieser fremde Junge betrat das Zimmer. Rhage Augen verengten sich leicht und er meinte kalt: „Man klopft, bevor man ein Zimmer betritt und wartet, bis man eingelassen wird. Merk dir das fürs nächste Mal. Du könntest uns bei etwas stören.“ Was er damit meinte, konnte man sich auslegen wie man wollte... er hoffte nur, dass Jenny in ihrer manchmal leicht naiven Art darüber hinweg sah und die Zweideutigkeit nicht bemerkt hatte...
Als Kai irgendwelche Bücher am Fußende auf die Matratze fallen ließ und meinte, dass diese helfen würden, sagte er nur darauf: „Ich helfe ihr auf meine Art und Weise, bisher kamen wir bestens damit aus. Vielen Dank. Da ist die Tür.“
Das Jenny den jungen Mann vielleicht bei sich haben wollte, war ihm egal... es interessierte ihn nicht... und gefallen würde es ihm erst recht nicht.

Jamie
„Hey, ich bin Jamie.“, meinte er zu Sam, als Robin meinte, er wäre neu. Der Junge streckte dem anderen die Hand entgegen und grinste schelmisch. „Du solltest was mit deinem Finger machen. Druckverband oder so, sonst hört das nie auf.“
Als Robin sprach, wandte er den Kopf zu ihm und lachte leise, als dieser von seiner Vergangenheit erzählte. „Na, dann hast du bei mir jetzt ebenfalls deinen Spitznamen weg!“ Mit einem frechen Grinsen zwinkerte er Robin zu und blickte dann wieder zu Sam.

Alec
Auf ihre Worte hin trat er näher, aber nicht so nah, dass sie sich bedroht fühlen würde.
„Oh Püppy... denk noch einmal ganz gut nach. Ich habe dir meinen Namen vorhin genannt. In der Küche. Hast du so ein schlechtes Gedächtnis, dass du das nicht einmal mehr weißt?“, fragte er und blickte sie mit plötzlich ausdruckslosen Augen an.
Doch bereits im nächsten Moment loderte kalte Wut in ihnen auf, als er an seine Familie dachte. Er ballte die Hände zu Fäusten und lockerte sie dann wieder. „Was mich aufhält?“, fragte er leise. „Die Bullen... Der beste Freund meines Vaters ist Kommissar und ich habe keine Lust in den Bau zu wandern, wenn ich ihn kalt...“ - er brach kurz ab- „wenn ich meinen Eltern einen Besuch abstatte.“

Luca
Er konnte von Glück sagen, dass sie seine Gedanken nicht lesen könnte... denn sie hätte sich darüber tierisch aufgeregt. Unschuldig... unerfahren... Wie konnte er so etwas nur denken?
Doch sie wusste es ja nicht und deshalb betrachtete sie ihn heimlich aus den Augenwinkeln. Kurz verdunkelte sich ihr Blick verärgert, als Nate den Kopf schüttelte... sie wusste immerhin nicht, was ihn störte oder worüber er nachdachte.
Als er sich dann räuspere und plötzlich lächelte, gab sie ihm einen leichten Klaps auf die Schulter. „Lach nicht!“, sagte sie und ihre Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.
Aber bereits kurz darauf erhellte sich ihre Stimmung, als er meinte, die Musik würde ihm gefallen. „Ich hätte auch nichts anderes erwartet!“, meinte sie mit einem frechen Grinsen und streckte ihm die Zunge heraus.

Revan
Er gähnte und erhob sich aus dem Sessel, ging auf direkten Weg in den Flur und öffnete die Eingangstür, verließ das Haus. Mit einem Seufzen ließ er sich auf den harten, kalten Steinen nieder und betastete die frischen Wunden in seinem Gesicht... verdammt... das hatte ihm echt noch gefehlt. Und dann tat ihm auch noch jeder weitere Knochen im Leibe weh..
Das einzige, was er machen wollte, war sich hinlegen und schlafen... Aber er wusste nicht wo, da Damien sein Bett in Beschlag nahm...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDo 22 Mai - 23:17

Catarina hatte das Gefühl, die Wände würden sich auf sie zu bewegen. Sie musste raus, schnell. Sonst würde sie verrückt. Schnell sprang sie auf und schloss auf, schlüpfte durch die Tür und bewegte sich barfuß durch den Flur und die kalte Treppe hinab.
Mit schnellen Schritten durchquerte sie die Eingangshalle und stand nun vor der Tür, die Hand auf der Klinke. Sie zögerte, denn dort draußen war es dunkel. Doch das Gefühl des gefangen seins war stärker, schnell drückte das Mädchen ihre Hand herunter und die Tür auf.
Sie atmete tief durch, blieb einen Moment stehen bis die Tür hinter ihr zufiel. Ri merkte nicht, dass Revan dort war. Sie ging an ihm vorbei, war noch u gefangen von den Träumen, um ihn zu bemerken. Sie stand dort, trug nur ein weißes Top und eine kurze Hose während sie in die Dunkelheit starrte und die frische Luft genoss
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDo 22 Mai - 23:20

Kai.
Kai kniff die Augen wütend zusammen. Ich hoffe, du bist nicht so naiv, wie ich denke. Jenny geht es schlimmer als du vielleicht glaubst, und ich hoffe für dich, dass du ihr wirklich helfen kannst.
Er tippte mit dem Finger wie zur Bekräftigung auf den Stapel der Bücher.
Rhage hatte Recht. Er war an der ganzen Sache schuld.
Wie er am Tod seiner Mutter schuld gewesen war und an dem seines Bruders.
Er wollte vor Rhage nicht zugeben, dass es wahrscheinlich wirklich alles an ihm gelegen hatte. denn dann hätte er gewonnen. Er besaß noch diesen Stolz.
Aber immer mehr glaubte Kai, dass alles nur wegen ihm so war, wie es war.
Scheiße eben. Um sich von seinen Gedanken abzulenken atmete er kurz durch, die Augen geschlossen. Dann fiel sein dunkler Blick wieder auf Rhage und fixierte ihn, als hinge sein Leben davon ab. Oder Jennys.
Ihr wurde ein Nervengift gespritzt, verdammt, weil ich zu spät kam. Und du bist jetzt für sie zuständig, weil du mir nicht vertrauen kannst. Weil du nicht denkst, dass ich es wieder gutmachen könnte. Und vielleicht hast du Recht, Rhage, weißt du, vielleicht hast du Recht. Aber solltest du dich nicht gut genug um sie kümmern und nicht die ganze Nacht an ihrem Bett wachen, ihr nicht jede Sekunde geben, was sie braucht- ich werde dich hassen, Rhage. Weil du mich beschuldigt hast und es selbst nicht besser konntest.
Viel Glück. Und gib dir Mühe.
Er richtete sich auf und warf dem jungen Mann einen kalten Blick zu, dann ging er mit festen Schritten aus dem Zimmer. Die Tür knallte nicht, aber er gab sich nicht besondere Mühe, sie leise zu schließen. Er stürmte nach draußen, aus dem Haus, wusste selbst nicht, wohin.
Alles holte ihn ein. Dabei war er hier gewesen, um zu vergessen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyFr 23 Mai - 13:54

Jenny war gerade dabei gewesen einzudösen, da nahm rhage ihre hand und küsste diese. Auf seine frage warum siw so mies drauf war, antwortete sie nicht. Und als dann die Tür aufspranv, schrack die kleine höllisch zusammen. Ein neuer husten anfall überkam sie und sie setzte sich leiht auf um besser luft zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyFr 23 Mai - 15:09

Wespenstich schrieb:
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Sie sah nachdenklich die Umgebung an. Ist er vielleicht doch kein Blödmann, wie ich anfangs gedacht habe? Immerhin meinte Dean, er will mich nicht mehr ausliefern., überlegte sie stumm bei sich.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyFr 23 Mai - 20:21

Lucy hörte aufmerksam zu, als er sich verbesserte dachte sie sich nichts dabei. Naiv war sie nicht, aber ihrer Mienung nach ging es sie nichts an, und was sollte sie ihm auch schon sagen? Lass das, und lern schlau zu werden?
Dann erinnerte sie sich an seinen Namen und musste innerlich schmunzeln. Alec. Das klang so ... englisch. Ihr Hund hatte anscheinend nicht mehr allzuviel Lust zu haben, rumzustehen und legte sich hin. Lucy lächelte leicht, und murmelte etwas abwesend: "Kann ich allerdings verstehen."

"Fehlt nur noch ein Spitzname für dich, dann könnten wir uns verbünden.", lachte Robin und richtete sich auf - und stoß prompt mit der Decke zusammen. "Aua.", machte er gespielt gequält und schüttelte den Kopf. "So schlau ich beim Klauen bin, so schlecht beim Nichtauffallen. Wenns um meinen Schädel geht, meine ich. "
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptySo 25 Mai - 20:51

Natsuru

Nach einer Weile kam der bluhaarige wieder and ie Ausgangstür und entschloss sich kurzerhand in die Dunkelheit zu gehen,...das hatte er früher oft gemacht wenn er allein seinw ollte...nur um nachzudenken. Doch draußem entdeckte er Catarina. Zögernd ging er au das Mädchen zu. Na...auch noch so spät unterwegs?
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptySo 25 Mai - 21:53

//also da ist nicht nur Ri...Revan sitzt da auch...

Ri sah den Kerl an, sie war zu ihm herumgefahren und machte nichts weiter, als ihn anzusehen. Ihr Blick war hart, keine Nähe war darin zu lesen, kein Deut ihres guten Herzens zu erkennen. "Komm mir nicht zu nah!", sagte sie patzig. Wenn sie reden wollte, würde sie das schon sagen, aber sie war für die Stille hier raus gekommen...und für die Freiheit. Auch wenn die Dunkelheit ihr Angst machte, so war es doch auch etwas gewohntes. Sie drehte sich um und ging die letzten Stufen hinab, dabei fiel ihr Blick auf Revan. Ihre schönen Augen blieben einen Moment an ihm hängen, sie betrachtete ihn während sie an ihm vorbeiging, dann sah sie wieder nach vorn und verschwand in der Dunkelheit. Es war schwer für sie, weil der Keller in jedem Schatten lauerte, er umfing sie wieder, hielt sie fest. In diesem Moment wäre es ihr lieber gewesen, nicht so aus der Haut gefahren zu sein. Aber sie war nicht in der Stimmung gewesen...der Alptraum steckte ihr noch immer in den Gliedern und machte sie nervös, schmerzte sie. Den Tod des Mannes zu sehen, der sein Leben für sie gegeben hatte, war zu stark für sie...es zerriss sie innerlich, denn sie wusste, dass sie ihn liebte. Und seine Hand zu halten während er sie anlächelte...während er verblutete...
Sie schluckte. Ihr war kalt, sie hatte sich nichts übergezogen, weil es eine Flucht gewesen war. Nun stand sie also in einem weißen, halb durchsichtigen Top und einer Shorts in der Dunkelheit. Fröstelnd strich sie mit ihren Händen über ihre Arme, doch es brachte nicht viel. Ihre hellblonden Locken standen wirr von ihrem Kopf ab und das Bild dieses zarten Mädchens in der Dunkelheit hatte etwas mystisches an sich...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 19:31

Nate

Er schaute sie an und grinste, als er ihr gegen die Schulter boxte: ,,Au...", lachte er: ,,Spüre ich da leichte Agression?", grinste er sie an.
Eine Weile lauscht er der Musik noch und klopfte mit seinen Fingern den Takt auf der Matratze. Die Musik gefiel ihm wirklich. Konnte man öfters hören.
Als sie dann meinte, dass sie nichts anderes erwartet hatte und ihm die Zunge rausstreckte, grinste er wieder und streckte ihr ebenfalls die Zunge raus.
Er steckte sie wieder rein und schaute sie an. Zum ersten Mal wurde ihm bewusst, wie nah sich ihre Gesichter waren und ihm stockte kurz der Atem. Nate hatte das Gefühl, dass er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 20:54

Revan
Er hatte seinen Arme auf den Knien verschränkt und ließ den Kopf hängen, als er hörte, wie die Tür des Hauses sich öffnete und kurz darauf ins Schloss fiel. Sofort verengten sich seine Augen und er sah auf, wollte bereits beleidigend werden, warum er gestört wurde, als er Ri erkannte.
Seine Worte blieben ihm im Halse stecken und für einen kurzen Moment gaffte er sie mit offenem Mund an. Ihr weißes Top war im Licht des hellen Mondes beinah durchscheinend und er konnte jede Rundung erkennen. Warum er nun ausgerechnet bei ihr Stielaugen bekam, war ihm selbst nicht ganz klar... eigentlich hatte er überhaupt kein Interesse daran und überhaupt kein Problem damit, eine Frau nackt zu sehen. Er verwandelte sich nicht in einen Hormongesteuerten Idioten... jedenfalls dachte er das... bis jetzt!
Als sie an ihm vorbei ging, scheinbar ohne ihn zu sehen, wagte er es nicht einmal, sich bemerkbar zu machen und sah stur nach vorne. Seine Kiefermuskulatur verkrampfte sich, als er die Zähne zusammen biss und die Wunden in seinem Gesicht begannen zu schmerzen... aber darauf achtete er nun wirklich nicht... Dann ging die Tür erneut auf und beinah erleichternd atmete er aus, als er die Stimme von Natsuru hörte... Nicht alleine mit Ri zu sein, war ihm ganz recht... Streiten mit ihr war wesentlich besser, wenn sie etwas an hatte....
Doch das einzige was die junge Frau machte, war Natsuru an zu zicken... Also war er nicht der einzige bei dem sie so reagierte... Leider fiel ihr Blick dabei auch auf ihn und er spürte förmlich, wie ihre Augen ihn zu versengen schienen. „Glotz nicht so!“, blaffte er, doch sie hörte ihn nicht mehr. Wäre Natsuru nicht da gewesen, wäre er ihr gefolgt... aber so blieb er sitzen und sah nur zu, wie sie zwischen den Bäumen in der Dunkelheit verschwand...

Rhage
Als Kai sprach, verengten sich seine Augen und der Blick, den er dem jungen Mann zuwarf, war kalt. „Vielen Dank für deine Hilfe, aber wir haben das bereits einmal durch gemacht und werden es auch ein zweites Mal schaffen!“, meinte er und betonte das 'wir' besonders. Er konnte sich noch gut an das Erinnern, was beim letzten Mal geschehen war... Damals hatte er gedacht, dass sie sterben würde und hatte sie gegen ihren Willen ins Krankenhaus gebracht. Und verdammt... obwohl er ihr versprochen hatte, dies nie wieder zu tun, würde er sein Wort jederzeit brechen, um sie zu retten. Bevor er Jenny einem halbwüchsigen anvertraute der sein Wissen aus Büchern hatte, würde er eher wieder bei seinen Eltern auf der Schwelle stehen und um Hilfe bitten...
Allerdings konnte er noch so sehr dagegen sein... wenn Jenny Kai hier haben wollte, würde Rhage rein gar nichts dagegen tun können. Es war schließlich ihre Entscheidung... und nicht seine. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Kai weiter sprach. Was hieß hier, es nicht besser konnte? Im Gegensatz zu diesem Idioten wusste er, was auf ihn zu kam! Wenn er nicht gewesen wäre, würde Jenny schon längst unter der Erde weilen... oder noch schlimmer... bei ihrem Vater. „Dann beruht unser Gefühl ja auf Gegenseitigkeit.“, meinte er nur und zog Jenny ein wenig enger an sich. „Und noch etwas, mein Freund... Jenny hatte es in der Vergangenheit nicht leicht gehabt... und sie hat es noch immer nicht überwunden. Also hör auf, hinter ihr her zu laufen wie ein Hund. Meine Freundin hat alles, was sie braucht.“ Damit drückte er einen Kuss auf Jennys Stirn, ließ Kai dabei aber keinen Moment aus den Augen, bis dieser die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ.
Zufrieden sank Rhage zurück in die Kissen, sehr zufrieden mit sich und der Welt... daran, dass Jenny damit vielleicht nicht einverstanden war, dachte er nicht einmal nach...

Alec
Er konnte in ihren Augen erkennen, dass sie nach dachte... und eine unangenehme Stille breitete sich aus. Alec hasste es, wenn diese peinliche Ruhe entstand, wenn beide nichts mehr zu sagen hatten und sich schweigend ansahen... Das war immer ein Zeichen für ihn, sich zurück zu ziehen  und die Bekanntschaft zu beenden. Wie sollte es sonst auch weiter gehen? Hatte man am Anfang schon Probleme ein Gesprächsthema zu finden, würde sich das im Laufe der Zeit auch nicht groß ändern...

Er konnte ja schlecht die ganze Zeit über ihren Hund reden... Als ihre Lucys Lippen sich bewegten, sah er zu ihr, doch er verstand nichts und zuckte deshalb die Schultern. Was solls...
„Naja...“, sagte er dann. „Ich geh dann mal zurück und schaue nach, ob mein Freund inzwichen schon da ist. Muss heute noch arbeiten und hab nicht mehr so viel Zeit. Man sieht sich, Püppy.“, meinte er und drehte sich nach diesen Worten um, steckte die Hände in die Hosentaschen und ging langsam und gemächlich den Pfad zum Haus zurück.

Jamie
„Wie wäre es mit Little John oder Bruder Tuck? Oder noch besser: Lady Marian!“, meinte er lachend und stellte seine Reisetasche ab. So langsam wurde das Teil echt schwer... Als Robin sich dann aufrichtete und an die Decke stieß, verdrehte Jamie leicht die Augen und meinte mit hoch gezogener Braue: „Also, wenn du so weiter machst, wird die Beule an deinem Kopf noch größer... So langsam solltest du dich doch an deine Größe gewöhnt haben, oder?“, fragte er und grinste. „Und wie kann man ein guter Dieb sein, wenn man nicht unauffällig arbeiten kann? Widerspricht sich das nicht? Was ist, wenn du irgendwo einbrichst? Sobald du durch eine Tür schleichst, rammst du doch gegen!“

Luca
Als Nate fragte, ob er bei ihr leichte Aggression spüren würde, zog sie eine perfekt gezupfte Braue hoch und meinte hochmütig: „Ich bin eine Lady. Wir haben keine Aggressive Ader!“ Doch das belustigte Funkeln in ihren Augen strafte ihre Worte lügen.
Gekonnt ignorierte sie, wie er ihr die Zunge heraus streckte und verdrehte nur gespielt genervt die Augen und betrachtete ihre Manikürten Hände. Fragte sich kurz, wie lange ihre Nägel noch so aussehen würden, ohne professionelle Pflege? Sofort verschlechterte sich ihre Laune und sie seufzte gequält auf – bis ihr auffiel, dass Nate sie anstarrte und sich nicht mehr bewegte.
„Was denn?“, fragte sie, leicht verunsichert. Nur mit Mühe verkniff sie sich einen Blick in den Spiegel, ob sie irgendwo etwas hängen hatte...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 21:09

Jenny sah kai nach. Sie sah Rhage erst an als kai aus der tür war. Sie blickte zu ihm auf und fragte dann leise "Was meinst du mit meine freundin? Du hast bis jetzt immer nur gesagt sie oder meinen namen..." flüsterte sie leise und hustete einmal leise. Sie setzte sich leicht auf. Und nur um ihn davon abzuhalten aufzustehen, kniete sie sich über seine beine und setzte sich auf seinen schoß."Also? ich höre" flüstrte sie in sein ohr.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 21:34

Kai.
Kai trat wieder ins Haus und ging zurück in sein Zimmer, um seine Duschsachen zu holen. Dass seine Kleider noch immer nass waren, war ihm kaum bewusst gewesen, aber jetzt begann er zu frieren.
In der Dusche stellte er das Wasser heißer, als er es normalerweise ertrug.
Seine noch immer empfindlichen Narben brannten, aber der Schmerz tat gut und Kai ließ die Tränen passieren, die unsichtbar unter den Wassertropfen über seine Wangen rollten.
Er hatte alles falsch gemacht. Rhage hatte Recht. Er war schuld.
Das war alles, das er denken konnte. Er war wirklich schuld, es war sein Fehler gewesen. Wäre er nicht geboren worden, wäre seine Mutter nicht gestorben und auch sein Bruder wäre noch am Leben.
Irgendwie war es doch sein Fehler gewesen.
Die jahrelangen Schläge durch seinen Vater hatten seine Überzeugung ins Wanken gebracht, dass er nichts für die Tode konnte. Aber in den Jahren davor hatte er genug an sich gezweifelt, und diese Gefühle hatten ihn zerstört. Hinter dieser abweisenden Maske war nicht mehr als ein Junge, der seine nicht vorhandene Kindheit mit der Frage verbracht hatte, ob er ein Mörder war.
Und jetzt hatte er schon wieder jemanden in Gefahr gebracht.
Er war zu schwach, um zu kämpfen. Ein Versager. Er würde verlieren, egal was er tat, er würde ihr schaden. Und er hatte zu große Angst, um sie zu kämpfen.
Er war wirklich ein Versager.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 21:37

Rhage
Ehrlich gesagt überraschte es ihn, dass Jenny ihn nicht unterbrochen hatte... und noch mehr war er über die Tatsache verwundert, dass sie überhaupt nichts zu Kai gesagt hatte. Vielleicht war er ihr doch nicht so wichtig und er hatte sich umsonst aufgeregt...
Naja, so war der Nebenbuhler wenigstens verschwunden und es konnte weiter laufen, wie bisher. Jenny war frei und er brauchte sich keine Gedanken darüber zu machen, dass sie in nächster Zeit irgendjemanden an ihrer Seite hatte, der seinen Platz einnehmen könnte. Sie war weit mehr als nur eine Freundin für ihn... aber das würde er weder zugeben, noch es zulassen! Jenny hatte besseres verdient als ihn. Jemanden, der ihr treu sein würde... falls er es denn ertragen würde, sie mit jemanden zu sehen... Und falls sie jemals jemanden fand, mit dem er auch nur im Ansatz leben könnte.
Als sie dann auf seinen Schoß kletterte und ihn aus ihren wunderschönen Augen ansah, ihn fragte, warum er sie als seine Freundin bezeichnet hatte, senkte er kurz die Lider und meinte dann mit einem leichten Lächeln: „Bist du das etwa nicht? Du bist meine beste Freundin! Darf ich dich nicht als Freundin bezeichnen?“, fragte er sie. Eine leichte Gänsehaut zog sich über seinen Körper, als er Jennys warmen Atem an seinem Ohr spürte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 21:43

Jenny sah rhage lange an. Ihre blauen augen blitzten auf."Du hast mich nie als freundin bezeichnet. Nie. Warum jetzt auf einmal? Du hast mich immer als schwester bezeichent, oder als troll oder tollpatsch...aber nie als deine freundin, und wenn hast du immer gesagt meine beste" sagte sie nun mit diesem ton, der jeden die wahrheit entlockte, oder zu einer tat brachte die ihr die wahrheit verriet. "Raus it der sprache Rhage" sagte sie und richtete sich auf. Das sie dabei auf seinem intimbereich saß, bemerkte sie nicht. Sie legte ihre eine hand auf seine brust und die andere legte sie an ihre eigene hüfte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyMo 26 Mai - 21:56

Rhage
Bei ihren Fragen schaute er sie nur still an, sein Blick belustigt. Er zeigte nicht, was er fühlte. Hatte er nie getan und würde es nicht tun. Selbst ihr gegenüber nicht... da konnte sie machen, was sie wollte. Er würde dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen, wenn es sein musste. Da musste sie sich schon besseres einfallen lassen, um ihm ein Geständnis zu entlocken... immerhin kannte er sie schon lange und hatte inzwischen gelernt, ihr auszuweichen.
„Mensch Jenny... der Typ ist halt nichts für dich! Sieh ihn dir doch an... Keine Ahnung, was du an dem findest, aber du kannst eindeutig was besseres finden. Und ich habe halt das 'beste' vergessen, kann doch schon mal passieren? Um dich zu beschützen, würde ich dich auch als meine Verlobte bezeichnen... das bedeutet doch nicht gleich, dass ich das auch will. Du bist meine beste Freundin, wie eine kleine Schwester für mich und da ist es doch wohl klar, dass ich nicht jeden X-beliebigen Kerl in deine Nähe lassen, oder?“ Mit einem schiefen Grinsen sah er sie an, was aber im nächsten Moment verblasste. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wurde angespannt, als Jenny ihm eine Hand auf die Brust legte und sich direkt auf seinem Schritt nieder ließ... Und weil das natürlich noch nicht reichte, bewegte sich die Matratze bei jeder Bewegung und sorgte dafür, dass der Druck auf sein bestes Stück zu- & abnahm... Jenny schien nicht zu bemerken, wo sie sich nieder gelassen hatte.... aber das würde sie... und zwar jeden Moment. Verdammt... aber er war auch nur ein Mann... und das sie krank war, hielt seinen Körper nicht davon ab, dass das Blut aus seinem Kopf nach unten wanderte...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDi 27 Mai - 1:22

Ri stand in der Dunkelheit, sie fühlte sich völlig fehl am Platz. Dieses Leben...William hatte es ihr ermöglicht, er war gestorben, damit sie es führen konnte...doch was war so toll daran? Es war einsam, sie hatte niemanden und wollte auch niemanden. All das war reiner Schutz, sie war eigentlich gar nicht so, eigentlich war sie freundlich, hilfsbereit...doch im Moment...sie erkannte sich selbst nicht, stand einfach da, still du stumm. Sie war stark, das wusste sie, doch sie durfte nicht aufhören, daran zu glauben. Jeder Traum, jedes einengende Gefühl, jeder Moment in der Dunkelheit oder der Nacktheit warf sie in ihrem Kopf zurück in den Keller, hielt sie fest und ließ sie nicht mehr fort.
Die Auseinandersetzungen taten ihr gut, sie genoss sie, weil sie dann spürte, dass sie lebte, dass sie frei war... Sie hätte gerne mit Revan gestritten, das tat einfach gut...aber Natsuru hatte mit dem ganzen nichts zu tun und er war auch kein Arschloch, also hatte sie sich ihm gegenüber falsch verhalten. Sie würde sich bei Gelegenheit entschuldigen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDi 27 Mai - 7:03

Revan
Er saß noch immer auf der Treppe und sah zu der Stelle, an der Ri zwischen den mächtigen Stämmen der alten Bäume verschwunden war. Sie hatte so verloren gewirkt, als wären ihre Gedanken gefangen und sie könnte sich nicht befreien. Sie so schwach zu sehen, weckte in ihm den unsinnigen Wunsch sie zu beschützen... und das ärgerte ihn zutiefst. Er wollte weder über sie nachdenken, noch in irgendeiner anderen Form an sie denken.
Mit einem höchst obszönen Fluch erhob sich Revan und folgte dem Weg, den sie genommen hatte. Er würde herausfinden, was ihn an ihr fesselte und ihn nicht in Ruhe ließ. Sie war nur ein ganz gewöhnliches Mädchen – dazu noch frech und unhöflich – also nichts besonderes.
Als er sie in der Dunkelheit sah, die Arme um sich geschlungen, blieb er stehen, sagte nichts und lehnte sich nur an einen der Baumstämme. Der Mond spendete hier kaum Licht und wäre Ri nicht so hell – oder besser gesagt kaum – angezogen, wäre sie kaum zu sehen gewesen. So aber schien sie in der Dunkelheit beinah zu leuchten. Revan selbst war in seiner Armeehose und dem dunklen Shirt kaum zu sehen, verschmolz mit der Nacht, während er die junge Frau beobachtete.
„Hat dir niemand gesagt, dass es gefährlich für eine Frau ist, Nachts alleine in den Wald zu gehen?“, frage er mit rauer Stimme und blieb angelehnt stehen, die Arme verschränkt.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 34 EmptyDi 27 Mai - 13:56

Ri lächelte und wandte sich dann zu ihm um. "Ich kann auf mich aufpassen, Vollidiot!", sagte sie patzig. Er hatte sie erschreckt, aber das wollte sie nicht zugeben. Sie wollte auch nicht darüber nachdenken, was er hätte stattdessen machen können...er hätte sie ja nicht ansprechen müssen. Keiner weiß besser als ich, wie schei*e das laufen kann, nachts einen Spaziergang zu machen...und wie viel einen das kosten kann... Diese Gedanken behielt sie jedoch für sich. Ri hatte nie vorgehabt, jemandem zu erzählen, was sie erlebt hatte oder warum sie hier war, gerne hätte sie ein anderes Leben geführt, eines, das nicht so einsam und herzlos war. Aber das war ihr nicht möglich... Sie wusste nicht genau, wo er sich befand, doch sie hatte in der Dunkelheit des Kellers gelernt, Geräusche zu analysieren und zu orten. In einem Keller ging das zwar viel einfacher als hier, aber immerhin sah sie in etwa in seine Richtung. "Und hat man dir nicht gesagt, dass das auch für kleine Jungs gefährlich ist?", fragte sie dann lächelnd. Ja, diese Selbstbeherrschung fiel ihr noch ziemlich schwer...und deswegen wollte sie ihn einfach schnell loswerden. Ihre Erfahrung hatte sie gelehrt, dass es am besten ging, wenn man gemein war...und sie hoffte, das würde bei Revan dieses Mal funktionieren...
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