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 Lager des SchattenClans

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Lavendelwind
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 15 Nov - 19:10

Finsterblick

Immer noch gedankenverloren sah er sich im Lager um, als er plötzlich eine Stimme hörte. Ein wenig überrascht sah er Kringelfell, die vor ihm stand. Es war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, wie unwohl sie sich fühlte, was ihn für einen Moment irritierte. "Was? Ja ja, alles okay..." Er brauchte einen Moment, um sich zu fangen, dann seufzte er niedergeschlagen.
"Na ja, oder wie man es eben nimmt." Er stockte für einen Moment. "Kennst du das Gefühl, alleine zu sein, auch wenn man von so vielen anderen Katzen umgeben ist? Aber gerade diese anderen Katzen geben einem das Gefühl?" Finsterblick konnte ein kleines, verbittertes Lachen nicht unterdrücken. "Tut ihr Leid. Bestimmt hast du gar nichts verstanden."
In diesem Moment wurde ihm bewusst, wer, da eigentlich vor ihm stand. Kringelfell war wahrscheinlich die letzte, die so etwas nicht verstehen würde. Oder? Um ehrlich zu sein, hatte Finsterblick die Kätzin immer als Außenseiterin betrachtete. Sie gehörte nicht wirklich dazu, stand immer am Rand der Gruppe. Zwar ging es ihm meistens auch so, aber bei ihr war es was anderes...
Während er die Kriegerin betrachtete, wurde ihm bewusst, dass es eindeutig Katzen gab, die schlimmeres durchleben mussten, als er. Also warum sollte er hier weiterhin traurig herumsitzen?
Da kam ihm die Gesellschaft von Kirschblüte gerade Recht, die nun auch zu ihnen kam. Vielleicht konnten sie ja jetzt endlich das elendige Lager verlassen?
"Ach Quatsch, du störst doch nicht! Es sei denn, Kringelfell wollte mir noch etwas Wichtiges sagen, was nicht für deine Ohren bestimmt ist?", sagte er in ihre Richtung und neigte fragend den Kopf.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 15 Nov - 19:56

Wolfsnacht
{Erwähnt: Kirschblüte, Finsterblick und Kringelfell, Flügelschlag, Efeupfote | Angesprochen: Niemand}


Die junge Kriegerin räkelte sich in der milden Wärme der Blattgrüne. Sie war in ihren eigenen Gedanken verloren gewesen, also hatte sie gar nicht mitbekommen, was im Lager los war. Nun aber sah sie auf und ihr Blick fokussierte sich, um die Katzen zu betrachten. Kirschblüte war da, Finsterblick und Kringelfell ebenfalls.
Wolfsnacht wollte sich nicht zu ihnen gesellen. Die Gedanken, die ihr durch den Kopf gegangen waren, hatten ihrer Mutter gegolten - Der Katze, die ihr mehr bedeutet hatte, als sie zugeben wollte. Flügelschlag war nie so herrisch oder besserwisserisch gewesen wie ihr Vater, aber nachdem nicht nur dieser, sondern auch Flügelschlags Sohn Efeupfote starben, hatte sich die ehemalige Streunerin immer mehr zurückgezogen, bis sie den Clan noch vor Wolfsnachts Kriegerernennung verliess.
Ich sollte sie suchen...
Natürlich nicht! Du bist dem SchattenClan treu!
Sagte sie sich direkt nach diesem kleinen Gedanken, den ihre grauen Zellen produziert hatten. Die Idee, ihre Mutter zu finden, blieb trotzdem in ihrem Hirn bestehen und waberte konstant daron herum. Wolfsnacht ermahnte sich, mit diesem Mäusedung aufzuhören, doch der Gedanke war stur.
Vielleicht sollte ich doch zu den anderen Katzen gehen. Das wird mich ablenken. Etwas missmutig wegen der Aussicht auf Gesellschaft beäugte sie die drei Katzen.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 15 Nov - 21:39


Kringelfell

Angesprochen:Erwähnt:Sonstiges:
Finsterblick, KirschblütexxxSchattenclan, 20 Monde

Unsicher stand die Kätzin neben Finsterblick und sah den Kater an. Ihre Schnurrhaare zuckten, zeigten ihre Nervosität deutlich. Nach ihrer Frage wandte er ihr den Kopf zu und sein Gesicht nahm einen undefinierbaren Ausdruck an. Sofort legte Kringelfell verlegen die Ohren an und wäre am liebsten davon gelaufen. Doch bevor sie diesen Gedanken in die Tat umsetzen konnte, stieß der Kater einen tiefen Seufzer aus. Überrascht legte die Kriegerin den Kopf schief und kurz spannte sich ihr Körper an, als er sie fragte, ob sie das Gefühl kannte alleine zu sein. Wollte... wollte er sie verspotten? Dieser Gedanke kam ihr direkt und verstärkte die Angst in ihr, abgelehnt zu werden.
Doch scheinbar hatte der Krieger es tatsächlich ernst gemeint... den kurz darauf entschuldigte er sich für diese Worte und stieß dabei ein verbittertes Lachen aus. Welches aber nicht lange andauerte und schon alsbald verstummte. Stattdessen betrachtete er sie nun schweigend.
Kringelfell überlegte, wie sie aus dieser Situation wieder herausfinden sollte... Sich einfach entschuldigen? So tun, als hätte sie noch etwas dringendes zu erledigen? Irgendwas! Doch sie tat es nicht. Der Gedanke, den Kater mit mit dieser Vorstellung alleine zu lassen, dass er Einsam war... das konnte sie einfach nicht. Denn nur zu gut kannte sie dieses Gefühl, welches einen zu verschlingen suchte.
Deshalb legte sich nun ein sanftes, wehmütiges Lächeln auf ihr Gesicht, welches sie dem Krieger schenkte. “Ich kenne das Gefühl nur zu gut, alleine zu sein. Man ist inmitten von anderen und doch ist man... einsam“, miaute sie leise. “Aber ich denke, dass du dich einfach ein wenig mit deinen Clan-Kameraden unterhalten musst, um dieses Gefühl zu verscheuchen.“ Die Kriegerin öffnete bereits wieder den Mund um noch etwas hinzuzufügen – als sie eine Stimme vernahm. Sofort verspannte die Kätzin sich und wandte den Kopf wie in Zeitlupe zur Seite. Kirschblüte war zu ihnen getreten und lächelte sie freundlich – wenn auch ein wenig schüchtern an.
Im Grunde hatte Kringelfell nichts gegen die Kriegerin, sie hatten sich sogar schon unterhalten gehabt. Aber... es war ihr einfach zu viel, mit gleich zwei Katzen konfrontiert zu sein. Sie hatte sich so lange zurück gezogen gehabt, dass es sie schlichtweg überforderte. Das Lächeln war aus dem Gesicht der Kätzin gewichen und als Finsterblick dann auch noch meinte, es sie nicht stören würde, es sei denn sie – Kringefell – wollte ihm noch etwas privates sagen, war es ganz vorbei.
Verlegenheit brannte in der Kätzin auf. Es klang ja so, als würde sie etwas von ihm wollen! Die Kriegerin schenkte den beiden ein Lächeln, welches eher einer Grimasse glich und miaute: “Nein, nein... schon okay. Ich... Ich wollte sowieso gerade gehen.“ Und mit diesen Worten nahm die Kätzin ihre Beine in die Pfoten und flüchtete ans andere Ende des Lagers, wo sie sich auf ihren Hintern setzte und erneut wie in Trance ihr Fell zu glätten begann... weil es sie beruhigte.



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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDo 17 Nov - 10:07

Kieseljunges schaute mit großen Kulleraugen zu Todesfluch hinauf. Seine Augen glänzten voller Freude und sein Schweif wackelte in der Luft wie der eines Hundes. Sein gesamter Körper strahlte wohlige Erwartung aus. Erwartung auf Spaß und Spiel. "Oh ja! Ja, ja, ja! Kämpfen!", miaute das weiße Junge und stieß immer wieder kurze Schnurrer aus. Es freute sich, dass es nicht ignoriert wurde und jemand mit ihm spielen wollte. Noch dazu Todesfluch. Er kannte den Kater, jeder kannte ihn. Normalerweise wusste Kieseljunges daher, dass der Krieger nicht zu jeder Katze so freundlich war, was ihn nur umso mehr erfreute, da das Junge wohl einen guten Tag es Kriegers erwischt hatte.
In Gedanken ging der weiße Kater schon alle erdenklichen Technicken durch, wie er den Krieger überlisten könnte. Wissend, dass er den Kater in Wirklichkeit natürlich höchstens oberflächliche Kratzer zufügen könnte. Doch er freute sich zu sehr, als dass er sich darüber Gedanken machen konnte. Für gewöhnlich spielte selten jemand mit ihm. Er war alleine, nicht mal die anderen Jungen interessierten sich für ihn. Der junge Kater hoffte, dies würde sich irgendwann einmal ändern, wenn er zum Schüler ernannt wurde. Dann könnte er aus dem Lager und neue Freunde finden! Er würde trainieren und jagen und kämpfen und patrouillieren... Und allgemein war das Leben eines Schülers viel freier! Oh ja, mehr Freiheit. Das wünschte sich der Kater.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDo 17 Nov - 19:06

Finsterblick

Der braune Kater bemerkte die Veränderung in Kringelfell zunächst nicht, weder ihr verschwindendes Lächeln, noch ihre angespanntere Körperhaltung. Er freute sich, als Kirschblüte zu ihnen stieß und kam auch gar nicht auf den Gedanken, das die andere Kätzin das ein wenig anders sehen könnte. Für ihn war es ein Segen, von andere Katzen umgeben zu sein und so war es für ihn auch ein absolutes Rätsel, warum sie sich plötzlich zurückzog. Verwirrt sah er ihr nach, wie sie erstaunlich schnell das Lager durchquerte und sich an den Rand setzte.
"Ähm..", stotterte er, zu sehr aus dem Konzept gebracht, um einen gescheiten Satz herauszubringen. Hatte er etwas falsches gesagt? Oder mochten sich die beiden Kriegerinnen nicht? Am liebsten wäre er jetzt sofort aufgesprungen und ihr hinterhergelaufen, aber er konnte Kirschblüte ja nicht einfach hier stehen lassen. Ein wenig hin und hergerissen saß er da und wusste einfach nicht, was er jetzt tun sollte. Schließlich stand er auf und blickte Kirschblüte entschuldigend an: "Ähm...könntest du mich für einen Moment entschuldigen?"
Er drehte sich hastig um und ging zu Kringelfell, die immer noch am anderen Ende des Lagers saß und sich das Fell putzte, wobei sein Tempo nur halb so sportlich war, wie ihres eben. Als er bei ihr angekommen war, blieb er für einen Moment unschlüssig stehen.
"Kringelfell? Äh... es tut mir Leid, falls ich eben was falsches gesagt habe. Ich wollte dich nicht verunsichern oder verletzen..."
Er hoffte inständig, sie würde seine Entschuldigung annehmen. Ansonsten wüsste er nicht, wie er reagieren sollte, da es ihm gehörig gegen den Strich gehen würde, sie einfach stehen zu lassen, aber er andererseits nicht wusste, was er sonst tun könnte. Geschweige denn, was er überhaupt falsch gemacht hatte.


Zuletzt von Lavendelwind am So 27 Nov - 18:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyFr 18 Nov - 19:21


Kringelfell

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FinsterblickKirschblüteSchattenclan, 20 Monde

Sie fühlte sich schlecht... Kam sich wie ein frisch ernannter Schüler vor... es war ja kein Wunder, dass die Katzen des Schattenclans Abstand von ihr hielten. Da hatte sie nun die Gelegenheit gehabt, Kontakte zu knüpfen... und war - aufgrund einer eigentlich gar nicht mal so überraschenden Situation – wie ein Kaninchen vor der Schlange davon gelaufen... Dabei hatten ja weder Finsterblick noch Kirschblüte etwas falsches gemacht oder gesagt. Nein... es war Kringelfells eigener, verkorkster Kopf, der ihr signalisierte, dass es nicht gut war mit mehr als einer Katze zu reden... der eine Panik in ihr auslöste, die sie nicht bekämpfen konnte. Warum auch immer, denn früher war sie gerne inmitten ihrer Clan-Kameraden gewesen. War sie doch eigentlich eine gesellige Kätzin.
Leise seufzte sie und schloss resigniert die Augen, während sie sich weiterhin unablässig das Fell putzte. Ihr noch immer angstvoll klopfendes Herz zum Stillstand bringen wollte.
Als sie die Lider wieder hob, blickte sie auf ein paar dunkelbrauner Pfoten... natürlich wusste sie genau, wer da nun vor ihr stand. Noch bevor die Stimme des Kriegers ertönte. Nicht sicher, ob sie nun unsicher oder verlegen sein sollte, blickte die Kätzin auf und sah Finsterblick in die Augen. Es fiel ihr mehr als schwer... doch da sie so Hals über Kopf davon gelaufen war, hatte sie das Gefühl, sie schuldete ihm wenigstens Augenkontakt – während sie versuchte, ihm ihr seltsamen Verhalten zu erklären...
Ihre Ohren zuckten, als er sich entschuldigte und sie schüttelte den Kopf. Er sollte sich nicht entschuldigen! Das war nicht nötig. Kein bisschen! Nur... wie sollte sie ihm das verdeutlichen?
“Ich...“, begann sie, bevor ihre Stimme versagte. Sie räusperte sich und versuchte einen neuen Anfang. “Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen. Die Situation war... mir nur ein wenig zu viel.“, miaute sie, gestand ihm damit ihre Schwäche ein. “Es ist lange her, seit ich mich mit anderen Katzen unterhalten habe und es fällt mir schwer, meine Gefühle und Gedanken zu kontrollieren. Ich... hatte einfach eine Kurzschlussreaktion, als Kirschblüte sich dazu gesellte... Es ist nicht deine Schuld... und auch nicht ihre.“
Bei diesen Worten sah sie kurz zu der Kriegerin, bevor sie Finsterblick wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Ein scheues, kleines Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie mit einem Kopfnicken hinüber zu Kirschblüte zu dem Krieger meinte: “Du kannst ruhig zurück zu Kirschblüte gehen. Es macht mir nichts aus, noch ein wenig alleine zu sein.“




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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySa 19 Nov - 0:17

Kirschblüte

Kirschblüte verstand die Welt nicht mehr. Was hatte sie Kringelfell getan das diese sie scheinbar so sehr hasste das sie ihre Gesellschaft nicht ertrug. Dann ging auch noch Finsterblick weg und sie war allein. Schon wieder. Die Kriegerin war den Tränen nahe denn einer ihrer Alpträume war gerade wahr geworden. Man mied sie, wollte nicht mehr bei ihr sein, hasste sie vielleicht sogar. Beschämt drehte sie sich von den anderen Katzen weg, denn keiner sollte sehen wie ihr eine Träne über die Wange lief.Das bisschen Selbstbewusstsein was sie noch hatte war gerade schwer angekratzt worden.Sie ahnte ja nicht was in Kringelfell vorging, sonst hätte sie das alles verstanden und eben nicht persönlich genommen.Finsterblick...eigentlich hatte sie den Krieger gemocht doch auch er schien etwas gegen sie zu haben. Nun saß er bei Kringelfell und sie unterhielten sich weiter. Für Kirschblüte war das ein Stich ins Herz. Sie wünschte sich doch nur Freunde und hatte sich endlich getraut jemanden anzusprechen.Das Ende vom Lied war das sie nun wieder hier allein hockte, den Tränen zu nahe wie ein Häufchen elend. Kirschblüte du bist eine Kriegerin und Kriegerinnen weinen nicht wegen sowas.... murmelte sie  leise zu sich selbst.Wenn ihre Clankameraden sie so sahen würden sie bestimmt nicht mit ihr befreundet sein wollen,schließlich mochte niemand Katzen die sich wie verweichlichte Hauskätzchen benahmen.Dennoch...irgendwie hatte sie das Bedürfnis sich zu entschuldigen,dafür das sie zu den beiden Katzen gekommen war und sie gestört hatte. Bestimmt war Finsterblick eben nur höflich gewesen als er gesagt hatte das sie nicht störe.Eine der negativen Eigenschaften von Kirschblüte war das sie sich um alles viel zu viele Gedanken machte, wie auch jetzt.Viele ihrer Gedanken waren eigentlich sehr übertrieben, doch für sie waren sie einfach nur logisch.Sie nahm sich einfach alles viel zu sehr zu Herzen, gerade Dinge die negativ gegen sie sind.Kirschblüte seufzte leise. Sie würde den Tag wohl doch allein verbringen.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMo 21 Nov - 17:05

Finsterblick

Es tat ihm leid, dass die Kriegerin wegen ihm so leiden musste. Denn das tat sie auf jeden Fall. Zwar sagte sie, dass er sich nicht entschuldigen sollte, aber dennoch blieb ein kleiner Teil in ihm hartnäckig, dass er Schuld war. "Oh...na dann!", meinte er einfach nur, weil er schlichtweg nicht wusste, was er sagen sollte. So wie sie hatte er noch nie empfunden und es fiel ihm auch ziemlich schwer, ihre Gefühlswege nachzuvollziehen. bei all seiner Freundlichkeit war das eine seiner großen Schwächen.
"Vielleicht können wir ja morgen oder so zu zweit jagen gehen. Es würde mich freuen, wirklich!" Er lächelte sie an. Irgendetwas an ihrem Verhalten löste in ihm das ununterdrückbare Bedürfnis auf, sie aufzumuntern oder ihr irgendwie das Gefühl zu nehmen, dass sie unnütz sei. Leider wusste er nicht wie. Kringelfell war für ihn ein Buch mit mehr als sieben Siegeln...
"ich denke, ich gehe wirklich wieder zu Kirschblüte rüber. Na ja...man sieh sich!" Mit einem letzten Lächeln in ihre Richtung drehte er sich um und kehrte zu Kirschblüte zurück.
"Tut mir Leid!", miaute der braune Krieger, als er sie erreichte. "Ich glaube, ich habe sie ein bisschen in Verlegenheit gebracht..." Er lachte nervös. "Stört es dich, nur mit mir alleine jagen zu gehen? Oder was wolltest du unternehmen?"
Finsterblick wusste nicht, warum er Kirschblüte nicht die Wahrheit sagte, was Kringelfell gesagt hatte. Er hatte nur den Verdacht, dass es so einfacher war. Eine einfache Lösung. Kein großes Problem. Er lächelte erneut und sah die Kätzin erwartungsvoll an.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyFr 2 Dez - 22:05

Farnregen
Der breitschultrige Kater zuckte mit den Schnurrhaaren, während er aus dem Kriegerbau trat. Mit geschlossenen Augen stand er da und atmete die frische Luft ein. Er räkelte sich kurz, machte einen Buckel. 'Ich hätte bereits viel früher aufstehen sollen', dachte er mit einem schlechten Gewissen. Er war am vorigen Abend noch spät jagen gewesen, da er seine Gedanken nicht hatte ordnen können. Manchmal verfolgten ihn noch immer die Bilder seiner Schwester, leblos baumelnd im Maul des Fuchses. Er schüttelte seinen Kopf, er wollte nicht schon wieder daran denken müssen – gestern hatte ihm gereicht. Ein wenig verlegen, dass er erst jetzt seinen Pflichten nachging, schaute er sich im Lager um. Farnregen überlegte kurz, ob er fragen sollte, ob er in einer Patrouille mitgehen sollte, doch da ihn niemand geweckt hatte, ging er davon aus, dass das nicht der Fall war. Also stolzierte er erst einmal zum Frischbeutehaufen, nahm sich eine saftige Maus und verzehrte genüsslich, die Frischbeute wärmte ihn und er fühlte sich nach der Mahlzeit gestärkt und glücklich. Da es im Moment nicht aussah, als gäbe es etwas für ihn zu tun, räkelte er sich vor dem Bau und genoss die Sonnenstrahlen, die ihm warm auf den Rücken fielen.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySa 3 Dez - 18:48

//Dass das nicht verloren geht; hat ja eh noch niemand darauf geantwortet...

Rubinherz schrieb:

Finkenglut
Magmapfote war so unsicher…aus dem Augenwinkel beobachtete der große Krieger, wie sie mit ihrer ebenfalls sehr unsicheren Mentorin Hagelschweif sprach und war unglaublich froh, dass er sie nicht ausbilden musste. Eine Katze die nicht einmal Beute ohne Gewissensbisse – oder was es auch immer, war was Magmapfote das Töten so schwer machte – töten konnte? Beute die notwendig war, um zu überleben. Ziemlich widersinnig und genau deshalb so anstrengend, um nicht zu sagen dumm. Aber wenn er Hagelschweif so betrachtete…vielleicht hatten sich hier ja die richtigen beiden gefunden. Er würde sich nicht weiter damit herumschlagen; sie würde schon damit fertigwerden. Eine übermotivierte Schülerin war ihm schon mehr als genug und so fokussierte er die hellgrünen Augen nun direkt auf die ihm winzig erscheinende Kätzin Lilienpfote…und schon wurde ihm die nächste Enttäuschung unterbreitet. Der dunkelsandfarbene Kater seufzte leise. Sie war doch noch nicht solange Schülerin, wie er gedacht hatte. Hatte also gerade erst angefangen. Nun ja, zumindest das Gesetz der Krieger musste er ihr nicht mehr erklären und bei der nun bald folgenden Patrouille, würde er hoffentlich schon relativ gute Grundlagen in der Jagd erkennen können. Dass sie Beute, im Gegensatz zu ihrer Baukameradin, töten konnte, war doch bitte selbstverständlich. Er betete dafür zu diesem verdammten SternenClan. Zumindest schien Lilienpfote gut erzogen und würde ihn nicht die ganze Zeit volllabern, wie es der ein oder andere Clankameraden zu tun pflegte. Hatte wohl respektable Eltern gehabt; oder sehr strenge – aber da Finkenglut sich generell eher wenig um das Leben und die Familien der Clankameraden scherte, ging er diesem Gedanken nicht weiter nach. Wichtig war ja auch nicht, was in Lilienpfotes Vergangenheit alles passiert war, sondern nur, was sie jetzt mit ihrem Leben anzustellen gedachte; ob er noch etwas aus ihr machen und die Anführerin damit für einige Zeit zufriedenstellen könnte. Soweit zufrieden, dass sie diese nervigen Biester vielleicht auch eine Weile von ihm fernhalten würde. Verdammt…Meisenflug und er waren dort erst vor ein paar Monden Krieger geworden. Konnten sie das jetzt nicht einfach mal genießen? Seine Schwester konnte das ja, aber er wurde von der Schülerin und seiner Paranoia in doppelter Hinsicht geplagt. Wieder ließ er kalten Blick musternd über seine Schülerin gleiten und auch wenn er wusste, dass soetwas den meisten Katzen unangenehm war, war es ihm ziemlich egal. Er scherte sich generell eher weniger um die Gefühle anderer Katzen, solange sie sich nicht dahin entwickelten sich gegen ihn wenden oder ihm in den Rücken fallen zu wollen. "Gut. Am besten wir gehen jetzt gleich los. Der Krumme Baum wäre sicher keine schlechte Wahl?", meinte er ruhig zu Hagelschweif, sich bewusst, dass sie ihm eigentlich nur zustimmen konnte. In alle anderen Richtungen des Territoriums hatte er schließlich schon Clankatzen abmarschieren sehen. Dennoch verpackte Finkenglut das ganze so, dass sie dachte sie hätte Entscheidungsfreiheit. Das war der beste Weg, um andere Katzen schnell von der eigenen Meinung zu überzeugen: Ihnen die Freiheit zu lassen zu denken, es wäre ihre Idee gewesen. Vollkommen entspannt und doch wachsam wie immer wartete er nun auf die Antwort der Kätzin und das Zeichen dafür, dass es losgehen konnte: Ihre Zustimmung.  
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 4 Dez - 15:47

Schwefelfeuer

---> Krummer Baum

Als sie das Lager betrat, brachte sie zunächst ihre Maus zum Frischbeutehaufen, der dem SternenClan sei Dank wieder eine Größe erreicht hatte, die sich sehen lassen konnte. Es machte also nichts, dass ihre eigene Jagd so spärlich ausgefallen war. Die Blattleere hatte, wie immer, an den Kräften der Katzen gezerrt und so erschien die Sonne, die mittlerweile ihren höchsten Stand erreicht hatte, gleich doppelt so warm. Sie wollte sich gerade hinsetzten und ein kleines bisschen vor sich hindösen, als ihr Blick auf Farnregen fiel. Sogleich erschien ein Grinsen auf ihrem Gesicht und sie ging zu dem Kater, der immer noch nicht vollkommen wach schien.
"Na Schlafmütze?", fragte sie schnurrend und sah ihn herausfordernd an. "Bist du auch mal endlich aus deinem nest gekrochen?"
Es war echt verwunderlich, wie sehr nur die Gegenwart des großen Katers ihre Laune hob. Genau aus diesem Grund schätzte sie die Freundschaft mit ihm auch so: Bei ihm fiel es ihr leicht, sich zu entspannen und alles andere auszublenden. Das mochte vielleicht auch daran liegen, dass sie sich sehr ähnelten, zumindest vom charakterlichem her hätten sie auch Geschwister sein können.
Da Farnregen eh schon das zu tun schien, was sie auch vorgehabt hatte, ließ sie sich einfach neben ihn fallen und rekelte sich genüsslich im Licht der Sonne.
"So lässt es sich leben, was?", schnurrte sie und schloss die Augen. "Warum kann nicht immer Blattgrüne sein?"
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 4 Dez - 19:51

Farnregen
Der Krieger schnurrte zur Begrüßung, als er die vertraute Stimme neben sich hörte. "Ich? Schlafmütze?", protestierte er, doch seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Es tut so gut, wieder in der Sonne liegen zu können", stimme er dann seiner Baugefährtin zu und riss das Maul zu einem Gähnen auf. "Es ist gut, dass die Blattleere zu Ende sein scheint, kaltes Wetter ist einfach nicht das Wahre." Dann blinzelte er kurz in die Sonne und drehte seinen Kopf dann zu Schwefelfeuer um. "Und du? Wie ich sehe warst schon jagen", stellte Farnregen fest. Der große Kater fuhr sich kurz mit einer Pfote über die Schnauze. "Wie lief die Jagd?" . Er hatte eigentlich gehofft, dass die Kätzin noch nicht jagen gewesen war, denn er hätte gerne mit ihr zusammen gejagt. Farnregen genoss es, mit ihr jagen zu gehen, er liebte ihre langen Gespräche. Mit Schwefelfeuer konnte man über alles reden, er vertraute ihr blind. Der breitschultrige Krieger stand auf, streckte sich. Bedauernd sah er seine beste Freundin an, er wäre liebend gerne noch mit ihr in der Sonne geblieben, doch langsam fühlte er sich nutzlos, hatte das Gefühl er müsse wenigstens jagen gehen. "Ich hab heute noch nichts getan außer gegessen, ich glaube ich sollte jagen gehen.", miaute er und blinzelte sie an. "Willst du mitkommen? Ich weiß du warst schon jagen, aber dein Fang sah, soweit ich das von hier aus beurteilen konnte, nicht sonderlich groß aus." In seiner Stimme lag ein neckender Unterton und er wartete auf ihre Antwort. Sonderlich große Lust hatte er nicht aufs Jagen - zumindest nicht, wenn er alleine jagen müsste.

Spricht mit: Schwefelfeuer

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 4 Dez - 20:15

Schwefelfeuer
Erneut stieg ein Schnurren in ihr auf, als der Kater auf das neckende Spiel einging. Als er dann nach der Jagd fragte, rümpfte sie kurz die Nase. "Lief schon mal besser." Dann jedoch sah sie ihn tadelnd an: "Pass lieber auf, wen du hier kritisierst! Ich war schon draußen, während du noch geschlafen hast!" Sie gab ihm einen freundschaftlichen Hieb mit der Pfote und erhob sich dann, jedoch nicht bevor sie sich ersteinmal ausgiebig gestreckt hatte.
"Aber da ich ja so außerordentlich fleißig bin, gehe ich natürlich noch mal jagen!", miaute sie und zwinkerte ihm zu.
"Wo willst du denn hingehen?" Im Stillen betete sie,dass er nicht zum krummen Baum wollte. Sie befürchtete, wenn sie heute nochmal dahin kommen würde, wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden. Den ganzen negativen Gedanken und Gefühlen mit in begriffen.
Sie unterdrückte einen aufsteigenden Seufzer und wartete stattdessen auf Farnregens Antwort.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 4 Dez - 20:33

Farnregen
Der Kater schnurrte belustigt als ihn die Pfote von Schwefelfeuer erwischte. "Ist ja schon gut.", brummte er und funkelte sie dann herausfordernd an. "Ich werd das mit meinem langen Schlafen schon wieder gut machen", miaute er und seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Du wirst schon sehen was eine Schlafmütze so alles fangen kann.", schnaubte er empört, doch die blitzenden Augen des Kriegers verrieten ihn. Farnregen fuhr sich mit der Zunge mit kurzen, energischen Zügen über sein Brustfell und sah Schwefelfeuer dann mit schiefgelegtem Kopf an. "Mir ist es eigentlich gleich wo wir jagen. Wo hast du denn vorhin gejagt?" Er glaubte nicht, dass die Kätzin zweimal zum gleichen Ort jagen gehen wollte - geschweige denn, dass es Sinn machte. Ein kühler Wind fuhr ihm durchs Fell und er trat unwillkürlich einen Schritt näher an seine Clangefährtin. „Wir sollten uns nur beeilen, jetzt ist es noch halbwegs warm.“, schnurrte er und blickte in den blauen, wolkenverhangenen Himmel, in dem jetzt gerade die Sonne hervorblitzte.

Spricht mit: Schwefelfeuer

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMo 5 Dez - 17:16

Schwefelfeuer

Die gefleckte Kätzin schnippte kurz mit der Schwanzspitze. "Am krummen Baum", meinte sie und bemühte sich um einen gleichgültigen Tonfall. "Aber ich denke, dass wir woanders hingehen sollten. Was hältst du von der WindClan-Grenze?", fragte sie und lächelte. Als er dann plötzlich ein Stückchen näher kam wäre sie fast instinktiv zurückgewichen, zwang sich aber dann an Ort und Stelle zu bleiben. "Oder lieber das Marschland?"
Auch wenn sie es niemals zugegeben hätte, beneidete sie manchmal die Katzen aus dem WindClan. Manchmal war der Gedanke für sie, über die weiten Ebenen zu laufen und den Wind im Fell zu spüren deutlich verlockender, als durch enges Unterholz zu kriechen. Obwohl da der DonnerClan noch ärmer dran war als sie. Aber spätestens wenn es regnete oder der erste Schnee fiel war sie glücklich, unter den Bäumen Zuflucht zu finden und dem Wetter nicht hilflos ausgesetzt zu sein.
Als Farnregen dann meinte, sie sollten sich beeilen huschte ein weiteres Lächeln über ihre Lippen.
"Also von mir aus können wir sofort los. Die Frage ist nur, ob du auch mit mir mithalten kannst, Schlafmütze." Um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen drehte sie sich um und ging langsam Richtung Ausgang. Dann drehte sie sich aber noch einmal zu ihm um: "Ach ja...ich wette ich werde mehr fangen als du!"
Zwar war ihr wohl bewusst, dass der Kater weder ein schlechter Läufer, noch ein schlechter Jäger war, aber sie wollte sich nicht die Chance nehmen lassen, ihn weiter aufzuziehen.

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMo 5 Dez - 19:01

Farnregen
Der Krieger schnaubte empört. "Das glaubst auch nur du!" Schnurrend sprang er an ihr vorbei und schnippte ihr mit dem Schwanz über die Ohren. Seine Augen blitzten als er sich zu ihr umdrehte. "Also gehen wir zur WindClangrenze?" Ihm selbst war es gleich, wo er jagte. Er war froh, zum SchattenClan zu gehören, er liebte das dichte Unterholz und den Geruch von den Kiefern. Der Krieger schauderte bei dem Gedanken, zum FlussClan zu gehören; er abscheute Wasser. Farnregen schüttelte sich kurz um die Gedanken loszuwerden. Er funkelte Schwefelfeuer herausfordernd an, dann drehte er sich mit einem Schwanzzucken um und sprang aus dem Lager hinaus, er fühlte sich voller Energie, jetzt wo er ersteinmal aufgestanden war, und freute sich darauf, mit seiner Baugefährtin zu warten. Vor dem Lager dann stoppte er, atmete die Waldluft ein und beschloss dann doch, auf die Kätzin zu warten.

Spricht zu: Schwefelfeuer

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 6 Dez - 22:05

Schwefelfeuer

"Zur WindClangrenze!", bestätigte sie lächelnd und musste sich im nächsten Moment schon beeilen, da Farnregen bereits losgelaufen war. Zu Ihrer Erleichterung wartete er vor dem Lagerausgang auf sie. Doch anstatt stehen zu bleiben und mit ihm zusammen zu gehen, lief sie zielstrebig an ihm vorbei.
"Wer als erstes da ist!", rief sie ihm über die Schulter zu. Dann sprintete sie los. Die weichen Kiefernadeln federten ihre Schritte und verschlucketen alle Geräusche. Es fühlte sich vertraut an, beruhigend und einfach richtig. Ja, sie war durch und durch SchattenClan-Kriegerin. Auch wenn sie sich nicht verkneifen konnte, sich vorzustellen, wie es sich anfühlen musste, über die Hochebene zu jagen und dabei das Donnern der Pfoten zu hören.
Energisch verscheuchte sie diese Gedanken, da die ja eh zu nichts führen würden.  Stattdessen horchte sie in sich hinein, achtete auf ihren Herzschlag und ihrem flachen Atem. Und klammerte sich an die Vorfreude auf die bevorstehende Jagd wie eine Ertrinkende an ein vorbeischwimmendes Stück Holz.

---->WindClanGrenze


Zuletzt von Lavendelwind am Mi 7 Dez - 21:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMi 7 Dez - 21:44

Farnregen
"He!", rief der Kater der hübschen Kätzin hinterher, doch die hörte ihn gar nicht mehr. Er beeilte sich und sprintete ebenfalls los, geduckt sprang er durch das dichte Unterholz bis er Schwefelfeuer eingeholt hatte. "Du willst also ein Wettrennen?", fragte er mit einem Funkeln in den Augen. "Kannst du haben!" Farnregen schnickte der Kätzin mit dem Schwanz über die Ohren und überholte sie dann. Lange würde er das Tempo wohl nicht mehr durchhalten, es strengte ihn an, so schnell zu laufen. Mit seinen breiten Schultern war es für ihn oft schwer durch das dichte Unterholz zu kommen, doch seine bekannten Pfade überwand er mit Leichtigkeit. Die Luft war klar und frisch, ein kühler Wind strich ihm durchs Fell.

Spricht an: Schwefelfeuer
g.t: WindClangrenze

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 13 Dez - 1:57

Abendpfote gähnte herzhaft und streckte sich. Da sie nichts besseres zu tun hatte, hatte sie die Nester der Ältesten und der Kreiger ausgewechselt. Nun tratt sie an den Frischbeutehaufen und beschnupperte das Futter. ""ich wäre so gern mit jagen gegangen"" sie nahm sich eine kleine Echse und begann diese genüßlich zu verpseisen. ""Ob noch jemand Lust hat mit mir zu trainieren?""

/ / darf angesprochen werden
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMi 14 Dez - 12:47

Seidenwind hatte nicht damit gerechnet, dass Blutstern das Junge ablehnte, aber dennoch war sie erleichtert, als sie es aufnahm. Nicht, dass sie an ihr gezweifelt hätte, aber manchmal geschahen Dinge, die man selbst nicht verstand und man tat etwas, was man nie wieder gutmachen konnte. Sie schluckte. Auch sie hatte etwas getan, was niemand je wieder gutmachen konnte, sie hatte nicht aufgepasst. Und so hatte sie ihren Sohn verloren und der Wald einen Mörder gewonnen. Was sie allerdings nicht daran hinderte, diesen ihren Sohn zu lieben. Sie sah das, was er ihr angetan hatte, als Sternenclan gegebene Strafe dafür an, dass sie ihn nicht besser bewacht hatte.
Als ihre Schwester meinte, sie solle den Spaziergang nicht vergessen, lächelte Seidenwind sie an. "Nein, das würde ich nie", miaute sie ernst. Sie liebte ihre Schwester, allerdings ängstigte sie die Vorstellung, nach draußen zu gehen. Selbstverständlich konnte Blutstern das nicht wissen und Seidenwind hatte das ungute Gefühl, dass sie Blutstern verletzt hatte. Dabei war das das letzte, was sie wollte... ihre Schwester lief zu Vipernzunge und ihr kam in den Sinn, welch seltsame Fügung das war, immerhin stand vor ihr der Neffe jenes Katers. Donnerblut schien gefangen in sich und sie wollte ihn nicht darin stören, sie wusste von Schlangenblick, wie schwer es beiden fiel. Sie wusste, was Schlangenblick damals angetrieben hatte, sich dem Jungen nicht zu nähern, denn seine Mentorin hatte es ihm verboten. Etwas grausameres konnte sie sich wirklich nicht vorstellen. Er müsse sich entscheiden, ob er heilen wollte oder nicht. Was war das nur für eine grausame Heilerin gewesen...Sternenclan sei Dank war nun Schlangenblick Heiler. Und der war eigentlich ein freundlicher Kater...schade nur, dass Donnerblut das nie erfahren hatte. Es war traurig, das mitansehen zu müssen und einfach nichts dagegen tun zu können. Sie verstand nicht, warum Schlangenblick nicht zu seinem Sohn ging und ihm sagte, wie es damals gewesen war....gleichzeitig verstand sie nicht, warum sein Sohn nicht versuchte, in seine Nähe zu gelangen. Vielleicht lag es an ihrer eigenen Gutherzigkeit, ihrer Naivität, das alles gut werden würde, wenn man sich nur Mühe gab...doch diese beiden Kater waren so gefangen in sich selbst, dass es ihnen nicht möglich war. Schon der Gedanke machte das Herz der Königin schwer. Sie schluckte, was ihr Röcheln für einen kurzen Moment unterbrach. Doch auch wenn sie nicht so atmete wie alle anderen, auch wenn sie ein Löchlein in ihrer Kehle hatte, man konnte ihre Liebe spüren, ihren Sanftmut, den sie jedem schenkte.
Als Federjunges fragte, ob Dornenblut bei ihnen schlafen könnte, hätte sie beinahe zugestimmt. Zumindest für die erste Nacht. Aber der Krieger lehnte vehement ab, fast ein wenig grob erschienen Seidenwind die Worte. Doch es wunderte sie nicht, Schlangenblick war bestens informiert über das Leben seines Sohnes und sie dadurch auch. Denn der Heiler sprach mit ihr wie mit einer guten Freundin, erzählte ihr seine Sorgen und sie ihm die ihren.
Sie sah Donnerblut sanft an, dann blickte sie wieder zu Federjunges. Hätte sie deren Wunsch gekannt, getragen zu werden, sie hätte es sogleich getan. Doch sie konnte es nicht wissen, konnte das Junge noch nicht einschätzen.
"Nun, bei uns im Clan gibt es verschiedene Ränge, die eine Katze in ihrem Leben durchläuft. Jeder Rang hat seinen eigenen Bau. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, aber ich denke, das soll die Unterschiede deutlich machen. Wir beide, du und ich, wir wohnen in der Kinderstube. Die Kinderstube wird zuerst mit Nahrung versorgt, damit Junge wie du immer was zu essen haben", schnurrte sie sanft. "Donnerblut hier ist ein Krieger, ein recht guter, aber das bemächtigt ihn nicht, mit den Regeln zu brechen, nach denen wir leben. Ich bin mir sicher, eigentlich hätte er dich gern bei sich, aber es geht leider nicht. Aber er kann uns ja besuchen kommen und mit dir spielen", miaute sie und sah zu Donnerblut. Sie hoffte, ihn richtig einzuschätzen, aber sie sah ihn als geschlagen und verlassen an. Und außerdem, wer sehnte sich denn eigentlich nicht nach Nähe und Zuneigung? Sie erhob sich. "Ich werde dir mehr über unseren Clan erzählen, wenn du wieder aufgewacht bist, aber jetzt bringe ich dich erstmal in dein Nest", miaute sie sanft und sah sich um. Sie konnte Flaumjunges nicht entdecken...normalerweise kein Problem. Aber sie konnte ja nicht einfach in die Kinderstube gehen, ohne dem Jungen Bescheid zu geben. "Donnerblut? Kannst du mir einen Gefallen tun? Wenn du Flaumjunges siehst, kannst du ihr sagen, dass wir hineingegangen sind?", fragte sie dann den Krieger, denn es war wichtig, dass Federjunges jetzt ihren Schlaf bekam. Sie betrachtete das entkräftete Junge. "Darf ich dich tragen?", fragte sie ganz leise, damit nur das Junge es hörte, um ihr Sicherheit zu geben, dass es vertraulich war und sie nichts laut sagen würde, was das Junge nicht wollte. Und auch, dass sie nichts tun würde, ohne ihre Einverständnis. Denn es war so schon alles sehr viel für die kleine Katze, da war sich Seidenwind sicher. Mochte es nun nicht ihr eigen Fleisch und Blut sein oder nicht, das war ihr gleich, sie machte keinen Unterschied darin, sie hatte schon jetzt ihr Herz verloren an das kleine Geschöpf. Liebevoll lächelte sie Federjunges an.

Meisenflug hatte mal wieder nichts weiter gemacht, warum, tja, das wüsste sie auch gerne...es war manchmal echt peinlich, zu wie wenig sie in der Lage war. Manchmal deprimierten sie sogar ihre eigenen Gedanken. Dann schweiften sie ab zu den Katzen, die sie liebte...zu ihrem besten Freund Bachschatten, dem sie so viel Leid beschert hatte in der gemeinsamen Vergangenheit. Noch immer gab sie sich die Schuld daran, dass seine Mutter und seine Geschwister damals den Clan hatten verlassen müssen...und wenn sie dann froh war, dass Bachschatten ihr geblieben war, schalt sie sich eine Egoistin. Vielleicht wäre ihr Freund lieber bei seiner Familie geblieben, bei seiner Mutter und seinen Geschwistern. Sie selbst hatte eine solche Wahl niemals treffen müssen...zwischen Familie und Freund. Sie hatte stets beides gehabt, zumindest so in etwa...zwar einen Vater, der sie verachtet hatte, Brüder, die sich für ihn entschieden hatten...aber beide waren zu ihr zurückgekehrt. Und auch wenn Sperberschlag nun im Sternenclan war, sie spürte ihn noch bei sich. Ebenso die Mutter, die sich getötet hatte...aber sie hatte ja noch ihren Bruder Finkenglut. Bei dem Gedanken an ihn lächelte sie, sie hatte ihn wirklich gern, er war das, was von der gemeinsamen Familie geblieben war. Nur dass sie auch noch ihren besten Freund hatte...schade, dass Finkenglut keinen so guten Freund hatte. Das würde nämlich das schlechte Gefühl abwenden, dass auch sie selbst empfand. Hätte sie nur nicht so viele Fehler gemacht...
Als Blutstern dann eine Versammlung einberief und sie zur Mentorin ernannte, war sie überrascht. Zwar hatte sie von Libellenschlag einiges gelernt, aber eine Kämpferin war sie nicht und würde sie auch niemals sein. Sie konnte sich nur verteidigen...nicht mehr. Angriffe waren ihr nicht mal bei einer Simulation möglich. Dennoch freute es sie. Und ihr Bruder war auch Mentor, er könnte es Magmapfote beibringen. Erleichtert über diesen Gedanken sprang sie auf die Pfoten und machte sich auf den Weg zu ihrer neuen Schülerin. Diese stand bereits bei Finkenglut und Lilienpfote. Welch glückliche Fügung. Mit einem Lächeln trat sie zu den Katzen, ihre Augen ruhten einen Moment vertraut auf Finkenglut, dann wandte sie sich Magmapfote zu und berührte ihre Nase. "Wollen wir dann aufbrechen?", fragte sie mit einem Lächeln in die Runde. Ihr Bruder gab ihr die Sicherheit, die sie brauchte, wenn Bachschatten nicht bei ihr war, um sie ihr zu geben. Doch allein war sie ein Nichts...
gt: krummer Baum


Zuletzt von Aspentau am Mi 11 Jan - 19:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMi 14 Dez - 15:27

Magmapfote
Sie war wirklich erleichtert, dass Meisenflug ihre Mentorin war – und nicht Finkenglut. Der Kater machte ihr nämlich eine Heidenangst...
Die junge Schülerin bemerkte durchaus, dass er sie aus den Augenwinkeln betrachtete. Ihr kam es so vor, als wäre der Blick des Kater abschätzend... um es nicht herablassend zu nennen. Das konnte Magmapfote ihm natürlich nicht verübeln... Sie hätte sich ja nicht einmal selbst gerne als Schülerin... sie war eine absolute Versagerin, was das Training betraf. Deshalb war die Kätzin auch sehr froh, als der Krieger seine Aufmerksamkeit auf Lilienpfote richtete. Der Blick den er ihr schenkte, war finster wie die Nacht... aber Magmapfote hatte eine rege Phantasie und da kam es gut und gerne vor, dass sie sich Sachen einbildete, die gar nicht vorhanden waren.
Unruhig bewegte sie ihre Pfoten auf und ab, bearbeitete den Boden mit ihren scharfen Krallen, während sie wartete. Ihre Gedanken schweiften ab und sie stellte sich vor, was jetzt gleich alles passieren könnte... sie hoffte nur, dass niemand sie anschrie... Normalerweise war sie eine fröhliche Kätzin, welche nicht zu weinerlichen Verhalten neigte... aber irgendwie ging es ihr heute nicht so gut und das Gespräch mit Schlammjunges hatte es nicht besser gemacht.
Deshalb zuckte sie auch leicht zusammen, als Finkenglut dunkle Stimme erklang und er an ihre Mentorin die Frage stellte, ob sie zum Krummen Baum gehen sollte. Dabei klang es irgendwie mehr wie ein Befehl, als wie eine Frage...
Meisenflug beugte sich vor und berührte mit ihrer Nase die ihrer Schülerin – und sofort beruhigte Magmapfote sich und straffte ihren Körper. Sie würde ihre Mentorin nicht enttäuschen. Die Kätzin schenkte der Kriegerin ein freundliches, wenn auch noch leicht zögerliches Lächeln und nickte mit dem Kopf, als diese dann fragte, ob sie dann aufbrechen könnten.
Abwartend, bis die anderen Katzen sich in Bewegung setzten, wartete die Schülerin und schloss sich der kleinen Gemeinschaft dann an.

Tbc: Krummer Baum

//out: Ich hab sie einfach schon mal raus geschickt xD Sie folgt den anderen aber!\\
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 18 Dez - 18:28

Eisenbiss
Die kräftige, blaugraue Katze hielt sich seit geraumer Zeit bereit für den Aufbruch. Falls sie sich einer Jagdgruppe anschließen wollte...oder etwas anderes wichtiges Geschah. Sie wirkte unbeteiligt mit ihrem leicht gesenkten Kopf und den entspannten Muskeln. Dem war aber nicht so, ihr Wesen erlaubte es ihr kaum sich wirklich zu entspannen. Dennoch verrieten auch ihre gespitzten Ohren, wie sehr sie ihre Umwelt wahr nahm. Den unbekannten Duft des Jungen nahm sie wahr, sobald es mit Donnerblut das Lager betrat. Ihre glühenden Augen hafteten sich auf die Neuankömmlinge und ließen sie nicht aus den Augen. Aufmerksam, misstrauisch und beobachtend sah sie dem Geschehen zu. Wie Blutstern mit Seidenwind sprach, die beiden unterbrochen wurden und nun ein Gespräch führten. Unbewusst spannten sich ihre breiten Schultern wieder etwas an, doch sobald der Wind den Namen "Federjunges" an ihre zerkratzten Ohren trug, wusste sie, dass das schutzlose Junge nicht verstoßen werden würde. Sofortig schien ihre Körperspannung wieder nach zu lassen und sie ließ ihre Augen gespielt desinteressiert über das Lager wandern. Erneut hielt sie an, als sie Dämonenjunges entdeckte. Sein Verhalten...war mehr als besorgend. Er wirkte verstört, fast schon depressiv und als er sich das Fell ausrupfte war ein Tiefpunkt erreicht worden. Und wenn sich bald Keiner um ihn kümmern würde, war sie die Erste die einen Streit anfing. Sie selbst wollte ihm erstmal nicht zu nah kommen, denn sie wusste, dass ihr Erscheinungsbild nicht grade beruhigend auf ein verängstigtes, unsicheres Junges wirkte. Doch noch etwas viel ihr auf. Eisjäger, Herzfeuer und Weißklaue noch nicht zurückgekehrt waren... Misstrauisch kniff sie die feurigen Augen zusammen. Ihre Instinkte lagen oft richtig und grade fühlte sich etwas ganz und gar nicht richtig an. Sie erhob sich ruhig auf ihre kräftigen Pfoten.  Normalerweise brauchten die jungen Krieger nicht so lange um zurück zu kehren, es sei denn etwas war geschehen.  Sie überlegte nicht lange sondern handelte.  Mit schnellen, kräftigen Schritten ging sie auf Finsterblick zu und sprach den Kater auffordernd, fast schon befehlend an. Denn sie hatte keine Zeit zu verlieren und war keine Katze der vielen Worte. "Finsterblick, folge mir." brummte sie mit ihrer, für eine Katze, tiefen Stimme. Ohne auf seine Reaktion zu warten suchte sie sich mit den Augen den zweiten Kater für ihr Unternehmen aus. Donnerblut. Sie schritt auf ihn zu und erwartete, dass Finsterblick ihr folgen würde, denn die Zeit drängte. "Eisjäger und seine Patrouille sind immer noch nicht zurück gekehrt." offenbarte sie nun ihm und dem anderen Kater ihre "Sorge".  "Kommt mit mir. Jetzt." Sie wollte nicht noch Stunden erklären, dass sie ein schlechtes Gefühl hatte und ihr Instinkt ihr riet, dass etwas ganz und gar Faul war. Ihre raue Stimme donnerte schon fast im Befehlston, doch wie immer war es ihr egal und sie achtete nicht wie unfreundlich und kratzbürstig sie klang. Ihre Motive waren Wichtig, denn die jungen Katzen würden den Clan gewöhnlicher Weise nicht so lange warten lassen, wenn nicht etwas Geschehen wäre. Sie sah den beiden Kriegern fest in die Augen, denn sie wusste das die beiden ausdrucksstarken Flammen mehr ausdrücken konnten als ihre Worte. Ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verschwenden drehte die große Katze sich um und trabte eilig in Richtung des Lagerausganges. Sie hoffte wirklich, dass die Beiden ihr folgen würden, ohne, dass sie diese noch anfauchen musste. Denn je mehr Zeit verstrich, desto größer wuchs ihr schlechtes Gefühl. Und offene Fragen konnten gezwungenermaßen auch auf dem Weg geklärt werden. Mit ihrer schwarzen Nase nahm sie die Fährte am Anfang des Lagerausganges war und wartete ungeduldig darauf, dass die beiden Kater ihr sofort folgen würden. Sie war nicht die beste im lesen von Spuren, noch die Schnellste und hoffte so, dass die anderen beiden Kater sie mit ihren Fähigkeiten ergänzen konnten. Denn obwohl sie die Einsamkeit oft vor zug, wäre ein Alleingang irrsinnig.

--> beobachtet alles// bemerkt die lange Abwesenheit von Eisjäger und Patrouille// fordert Finsterblick und Donnerblut auf mit ihr zu gehen und sie zu suchen// wartet am Lagerausgang auf Finsterblick und Donnerblut..

(633 Wörter)
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyMo 19 Dez - 16:41

Finsterblick
Abwartend blickte er Kirschblüte an und fragte sich, ob sie ihm überhaupt zuhörte oder ob sie überhaupt bemerkt hatte, dass er weggewesen war. Zumindest schien sie ziemlich in Gedanken versunken zu sein. Zwar war der Krieger normalerweise alles andere als ungeduldig, aber jetzt wurde er doch langsam ein kleines bisschen genervt. Gerade als er noch etwas sagen wollte, kam Eisenbiss im zügigem Tempo auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen.
Finsterblick, folge mir!“, befahl sie ihm und drehte sich ganz selbstverständlich um, als ob es das normalste auf der Welt war, ihm Befehle zu erteilen. Und es war nicht zu übersehen, dass sie davon ausging, dass er sie befolgte. Ihre Art missfiel ihm und er musterte sie misstrauisch, während er immer noch an Ort und Stelle blieb. Mittlerweile hatte die Kriegerin sich ein weiteres Opfer gesucht, Donnerblut, und schien ihm denselben Befehl zu geben. Am liebsten hätte Finsterblick sie einfach ignoriert, aber offenbar war es ihr sehr wichtig...was das auch immer sein mochte. Er seufzte und wandte sich erneut mit einem entschuldigendem Blick an Kirschblüte.
Tut mir Leid, aber anscheint hat der SternenClan nicht gewollt, dass wir heute jagen gehen. Anscheint werde ich für eine krasse Mission gebraucht.“, miaute er und lächelte zerknirscht. Dann drehte er sich um und ging zu Eisenbiss und Donnerblut. Er bekam gerade noch rechtzweitig mit, dass sie sich Sorgen um Eisjäger machte, da seine Patrouille noch nicht wiedergekommen ist. Überrascht hob er die Augenbrauen. Ernsthaft? Wegen so etwas machte sie so ein Drama? Anstatt erst mal abzuwarten rannte sie wie ein aufgescheuchtes Kaninchen umher und verbreitete Panik. Und dann hatte sie natürlich ausgerechnet ihn ausgesucht....als ob es nicht genügend andere Krieger im Lager gab, die für eine solche Aufgabe besser geeignet wären. Auch wenn er sich nichts sehnlicher wünschte, als sich in seinem Bau zu verkriechen oder eine entspannte Jagd mit Kirschblüte oder Kringelfell zu machen, folgte er der Kätzin mit einem langen Seufzer. Seine fehlende Motivation war ihm deutlich anzusehen, auch wenn er es krampfhaft versuchte zu überspielen. Die Tatsache, dass sie gerade ernsthaft wegen einem schlechten Gefühl von Eisenbiss handelten, war dafür alles andere als förderlich. Ganz im Gegenteil zu der Kriegerin, die schon zu allem bereit am Lagerausgang stand und auf sie wartete. Meine Güte, die hatte es aber eilig. Warum war sie bloß so überbesorgt? War sie etwa in Eisjäger verliebt und wollte ihn deshalb beschützen? Dieser Gedanke amüsierte ihn und er konnte nur schwer ein Kichern unterdrücken. Ein breites Grinsen ließ sich jedoch nicht vermeiden, auch wenn das Finsterblick ein wenig Leid tat, da es Eisenbiss ja so ernst war.
Also suchen wir jetzt die Patrouille und gucken, ob alles in Ordnung ist? Weil...?“, fragte er in einem bemüht seriösem Tonfall und hoffte, ein paar mehr Informationen aus der Kätzin entlocken zu können. Falls sie denn mehr hatte.

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptySo 25 Dez - 18:12

Staubpfote
Der graue Schüler kam leichtfüßig ins Lager gelaufen, er blinzelte und legte leicht die Ohren an, er duckte sich und lief am Lagerrand entlang, um den anderen Katzen auszuweichen. Er hielt nach seinem Bruder Schlammjunges ausschau, entdeckte den Kater dann beim Heilerbau und lief schnell zu eben diesem Bau. Er lief zu seinem ebenso grauen – eher hellgrauen – Bruder und legte den Frosch bei den Pfoten des anderen Katers ab. „Hallo Schlammpfote“ schnurrte der Kater und stupste ihn zur Begrüßung mit seiner Nase gegen die seines Bruders. Eigentlich war sein bruder ja noch ein –Junges, aber er war gleich alt wie Staubpfote, weshalb er ihn auch mit –Pfote angesprochen hatte. Der Junge Kater setzte sich vor seinem Bruder hin, lächelte leicht, probeweise und vorsichtig. Er wusste ja nicht wie sein bruder reagierte, dass er nun bei ihm war und ihn besuchte, ihm sogar beute mitbrachte! „Den hab ich für dich gefangen, ich weiß…..er ist klein, aber ich hoffe er schmeckt dir trotzdem!“ miaute der graue Schüler und schnurrte vorsichtig. Er hatte seinen Bruder zwar öfters, immer wieder sogar, besucht und ihm beute gebracht, aber sein bruder hatte die meiste Zeit geschlafen, damit er wieder richtig fit und gesund wurde. „Alles……alles okay Schlammpfote??“ miaute der Schüler dann vorsichtig. Er musterte seinen Bruder besorgt. Er wirkte so klein und so……zerbrechlich. Der Kater schluckte und sah seinen Bruder an, wartete auf eine Antwort, eine Reaktion, ob diese nun gut oder schlecht war, das war ihm egal.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 22 EmptyDi 27 Dez - 1:59

Schlammpfote
Noch immer saß er reglos vor der Kinderstube und starrte auf etwas, was niemand sehen konnte. Seine Augen waren matt, glanzlos und leer, kleine Tränen sammelten sich in ihnen. Es schmerzte. Es tat so weh dieses Bild von sich selbst als glücklichen, sorglosen Schüler zu sehen und zu wissen, dass es unerreichbar war und auch immer bleiben würde. Selbst, wenn er es sich bis jetzt nie gewünscht hatte, einmal so eine strahlende Zukunft zu haben – was einfach nur daran lag, dass sie ihm nie in den Sinn gekommen war – tat es ihm umso mehr weh, nun feststellen zu müssen, dass er sowas niemals haben würde. Es galt nicht einmal als Traum, nicht in seinen Augen. Was er sah, war nichts weiter als ein Bild, was ihm zeigen sollte, dass seine Welt dunkel und kalt war, egal auf welchen Lügen er sie aufbaute. Dass sie labil und zerbrechlich war, das wusste er, auch wenn er sich weiterhin erzählte, dass er sich nicht belog, dass sein Vater zurückkommen würde. Dieses Bild, was er sah, brachte ihn dabei gefährlich nah an die Grenze seines Verstandes, ließ ihn leiden und wanken. Verzweifelt kämpfte er gegen jeden Zweifel an, während er nach der Quelle dessen suchte, was er sich vor seinem geistigen Auge abspielte. Und er fand sie, als er einen feuerroten Pelz aus dem Lager laufen sah. Magmapfote. Es war ihre Schuld, dass seine Welt ins schwanken geriet, sie war eine Gefahr. Sie sollte doch das Feuer sein, welches ihm ein Licht und Wärme schenken sollte. Wieso verbrannte sie ihn? Wieso bereitete sie ihm solche Qualen ohne sich darum zu bemühen? Er musste sie unter Kontrolle bringen. Jedes andere Holz musste von ihr getrennt werden, nur er dürfte sie nähren. Vorsichtig musste er die Flammen am Leben und gleichzeitig in Schach halten. Doch wie sollte er das tun? Mit welchen Mitteln könnte er sein Ziel erreichen?
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als vor ihm ein Frosch auf den Boden fiel und sein Bruder Staubpfote vor ihm stand. Dieser stupste ihn an und nannte ihn Schlammpfote, trotz der Tatsache, dass er aufgrund seiner Krankheit immer noch den Rang eines Junges hatte, auch wenn er nun schon eine ganze Weile wieder gesund war. Mit großen, aufgerissenen Augen, welche beinahe schon ins Leere starrten, blickte Schlammjunges seinen Bruder ein paar Herzschläge lang stumm an. Sie hatten schon länger nicht mehr geredet und sich meistens verpasst, weshalb sich der Kater mit dem schlammfarbenen Fell nahezu fühlte, als würde er die Katze vor sich gar nicht mehr kennen. Dann nickte er knapp, sagte jedoch nichts.
Staubpfote erzählte ihm, dass der Frosch für ihn war, extra für ihn gefangen worden, und das Junge wich einen Schritt zurück. Es fiel ihm schwer zu ertragen, dass sein Bruder ein Schüler war, welcher schon für den Clan jagen konnte. Ein Schüler, welcher in dieser fröhlichen, strahlenden Welt lebte, die er niemals betreten könnte. Am liebsten würde er weglaufen oder sich zumindest die Ohren und Augen zuhalten um nichts davon mitbekommen zu müssen. Einfach wegsehen und alles ignorieren, so wie seine Mutter.
Plötzlich wurde er gefragt, ob alles okay wäre und sein Blick huschte wieder zu dem Gesicht seines Bruders. In diesem entdeckte er Sorge. Sorgen... Warum machte er sich Sorgen? Sorgen waren nicht gut. Nein, Sorgen waren nicht gut. Er sollte sich keine Sorgen machen. Erneut nickte Schlammjunges stumm, wollte noch einen Schritt zurückweichen, doch seine Beine hörten nicht auf ihn. Sie zitterten beinahe schon. Mit einem Mal blies ihm Sand und Staub ins Gesicht, wirbelte um ihn herum. Starker Wind zerrte an seinem Fell und eine undurchdringliche Wand aus hellem Dreck bildete sich um ihn herum, welche ihn gefangen hielt. Sein Raum wurde immer kleiner und enger, als würden die Wände näher kommen. Sand peitschte in sein Gesicht, Staub geriet in seine Augen, suchte sich seinen Weg in seinen Hals und versuchte ihm den Atem zu nehmen.
Die Beine des Jungen gaben nach und schwer keuchend und hustend fiel er auf den Boden, die Augen weit aufgerissen. Er zitterte und bebte am ganzen Körper, schlug dann die Pfoten auf die Augen. Mein Bruder ist kein Schüler, mein Bruder ist ein Junges. Das ist nicht echt. Das ist alles nicht echt. Wir sind immer noch Schlammjunges und Staubjunges und wir warten in der Kinderstube zusammen mit unserer Mama auf die Rückkehr unseres Vaters. Am Abend wird er wieder da sein. Am Abend wird er wieder da sein. Immer wieder wiederholte er diese Sätze in seinem Kopf, unaufhörlich und unnachgiebig. Er wollte es nicht sehen, wollte die Realität nicht wahr haben. Er wollte nicht akzeptieren, dass sein Vater schon lange verschwunden war und nie wieder zurückkommen würde. Es war inakzeptabel, es war schlicht und einfach nicht möglich, es war eine reine Lüge. Nichts weiter.
Langsam beruhigte er sich wieder ein wenig, dennoch wagte er es weiterhin nicht, seinen Bruder anzusehen. Er schnupperte und der Geruch des Frosches stieg ihm in die Nase. Vorsichtig und entkräftet kroch er auf diesen zu und schlug gierig seine Zähne hinein. Beinahe schlang er ihn gänzlich herunter, doch auf halbem Wege stoppte er und stieß den Rest zu Staubpfote, bevor er wieder die Pfoten auf seine Augen und Ohren presste, oder es zumindest versuchte.
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