Nachtfeder
Er legte noch etwas zu und kam dann zum Höhepunkt. Der ganze Druck verschwand, als er sich entlud und schnell langsamer wurde und ein wenig erschöpft über ihr hing. Er hatte keine allzu gute Ausdauer seiner Meinung nach und er hoffte, dass er ihr nicht weh getan hatte als er so heftig geworden war. Sein Unterleib schmerzte ein wenig, doch er würde es jederzeit wieder tun oder weiter machen, wenn sie es wollte.

Zuckerschweif seuftze ein wenig als sie ihren Höhepunkt erreicht und als nachtfeder von ihr herrunterstieg lächelte sie ihn sanft an. "Es war unglaublich!" sagte sie und dachte an das unbeschreibliche Gefühl. "Du warst einfach...perfekt!" meinte sie. Es hatte etwas wehgetan, doch das verbarg sie, denn sie wollte Nachtfeder keine angst machen.

Nachtfeder
Er schnurrte erfreut und ließ sich nun ganz von ihr runter rutschen. Er drückte sich an sie und hatte einfach keine Worte. Es war zu schön gewesen und er könnte nur schnurren.

Zuckerschweif legte sich hin und rollte sich auf den Rücken, bevor sie wieder aufstand. Sie fand nichts zum sagen also legte sie sich einfach an Nachtfeder und hörte sein Herz in seiner Brust schlagen. Sie sah ihn mit ihren blauen Augen liebevoll an.

Rotkehle

DC Lager<---------
Mit langsamen Schritten kam er bei der DonnerClan Seite an, blieb jedoch direkt stehen, um auf Himbeerblüte zu warten. Schließlich entschied der Schwarze sich hin zu setzten. Ich kann wirklich froh sein sie zu haben, dachte der Kater und fuhr sich einmal mit der Zunge über das Brustfell.

DC Lager<----
Himbeerblüte
Die kätzin kam angetrottet und sog die Luft ein. HIer war sie schon ewig nicht mehr gewesen. Sie sah Rotkehle und lief zu ihm hin, rieb kurz ihre Wange an der Seinen und sah sich dann um. "ich finde es schön hier, du auch? So entspannend irgendwie" gab sie zu und lächelte leicht

Rotkehle

Glücklich sah er zu der Kätzin. ,,Ja, es ist wirklich wundervoll hier. Genau aus diesem Grund habe ich diesen Ort auch ausgesucht", antwortete er ihr und leckte Himbeerblüte einmal über ihr Ohr. Ein angenehmes Gefühl machte sich wieder in seiner Brust weit.

Himbeerblüte
SIe schnurrte als er ihr übers Ohr leckte und lächelte sanft. "Hier können wir ein wenig entspannen, endlich einmal! Immer nur auf patroullie gehen und jagen mag ich nicht sonderlich, ich bin lieber im lager oder alleine draußen" gab se zu

Rotkehle

,,Der selben Meinung bin ich ebenfalls", meinte der Kater glücklich und ließ seinen Blick ein weiteres Mal zum Himmel hinauf schweifen. Ein wirklich wunderschöner Ort, dachte der Schwarze und sah wieder zu dem Fluss, der sich vor den beiden erstreckte.

Himbeerblüte
Die Kätzin nickte leicht und sah dann auf den Boden.
Eine einzelne Träne stahl sich über ihre Wange die sie aber rasch mit einer Pfote wegwischte.
Wie sehr hatte sie gehofft nochmal mit ihrer Mutter oder ihre, Vater reden zu können. Aber nein, ihre Mutter lebte in einem anderen Clan, ihr Vater war trot.

Rotkehle

,,Hey? Weinst du etwa?", fragte der Kater fürsorglich, als er die Träne in ihrem Gesicht sah. Besorgt sah der Schwarze in die zweifarbigen Augen der Kriegerin ihm gegenüber, in der Hoffnung, sie würde sich ihm ein weiteres Mal öffnen. ,,Was ist mit dir los?", erkundigte er sich nach dem Wohlbefinden von Himbeerblüte.

Himbeerblüte
Sie lächelte entschuldigend und schüttelte ihren Kopf.
"Nichts, ist schon in Ordnung Rotkehle" miaute ise.
"ich habe...ich habe nur an meine Eltern gedacht. An eltern denen ich immer ein Klotz am bein war, bei denen ich immer unerwünscht war, zu weich und zu nett war. Eltern für die ich gestorben bin, genauso wie meine Liebe zu ihnen"

Rotkehle

Tröstend leckte er der Kriegerin über ihr Ohr. ,,Himbeerblüte", begann er, ,,Ich bin mir sicher, dass du deinen Eltern kein Klotz am Bein warst! Außerdem bist du nicht zu weich und zu nett, du bist genau perfekt, eine goldene Mitte", sprach er und blickte ihr dabei direkt in die Augen. Der Kater wollte nicht, dass sie sich selbst solche Vorwürfe machte und deswegen so traurig.

Himbeerblüte
"Doch....doch Rotkehle doch... Ich war ihnen ein Klotz am Bein, meiner Mutter, genauso wie meinem Vater. Ich war nie die Stärkste, die mutigste oder die beste aus unserem Wurf, war nicht so wie meine Geschwister, so dass meine Eltern auf mich stolz sein hätten können. Meine Mutter hatte nie viel für mich übrig, und mein Vater tat das was meien Mutter tat. Mich ignorieren. Sie hat sich nicht einmal von mir verabschiedet als sie den Clan verließ, hat meine Geschwister verabschiedet, mich aber nur mit einem verachtenden Blick angesehen. Mehr nicht" miaute ise

Rotkehle

,,Himbeerblüte, du bist weder schwach, noch untalentiert, noch sonst irgendwas! Du bist perfekt! Und wenn deine Eltern dich als ein Klotz am Bein angesehen haben, dann sind sie selber schuld, denn dann haben sie dich nicht so gesehen, wie ich dich sehe, und wahrscheinlich auch alle anderen. Du bist wundervoll", sprach er der Kätzin zu.

Himbeerblüte
Sie schüttelte den KOpf. "ich bin nicht perfekt. Ich bin alles andere als Perfekt. Mein Vater war nur ein einziges mal auf mich stolz, als ich als Schülerin mit ihm jagen war und einen Kaninchenbau entdeckt hab. Sonst nie, sonst hat er mich so behandelt wie eine Katze die er nicht mag.... Ich bin ein Unfall gewesen...meine Mutter hat mir schon wo ich noch klein war immer wieder gesagt dass ich eine katze bin die es nicht verdient hat irgendwann mal eine kriegerin zu werden, dass mich ein Monster erwischen soll wenn ich mal unachtsam bin...."

Rotkehle

Innerlich seufzte er schwer auf. Es ist wirklich schwer, sie von dem offensichtlichem zu überzeugen, dachte er, legte sich ein paar Worte zu Recht und begann dann schließlich: ,,Himbeerblüte, wie oft soll ich es denn noch sagen? Deine Eltern haben dich einfach nicht verdient, wenn sie wirklich so mit dir umgegangen sind und diese Worte zu dir gesagt haben!"

Himbeerblüte
Leicht bedrückt sah sie ih an. "Ich weiß Rotkehle...ich weiß du hast ja recht.... Aber ich vermisse sie einfach, auch wenn ich weiß dass sie mich nicht wollten. ich vermisse sie, ich wünsche mir die eltern die ich nie hatte,.... Ich habe sogar meinen Vater vor ein paar Tagen gesehen....ich glaube ich werde verrückt" mnurelte sie

Rotkehle

,,Du wirst nicht verrückt", redete er auf sie ein und leckte ihr einmal über ihr Ohr. ,,Ich kann dich verstehen, dass du deine Eltern vermisst, ich tue es ja selbst genauso, und das ist auch gut so. Das einzige, was du dabei nie vergessen solltest, ist, dass du dich dabei niemals selbst vergisst. Du solltest deswegen nicht in Trauer oder ähnlichem ertrinken"

Himbeerblüte
Leicht unsicher sah sie ihn an und schmiegte sihc dnan an ihn ran
Sie seufzte leise. "ich möchte meinen jungen auch eine gute mutter sein....wollte es...habe es aber nicht geschafft.....ich bin zu nichts zu gebrauchen" miaute sie leise

Rotkehle

,,Das stimmt doch gar nicht", sprach der Krieger nach wie vor in einem ruhigen Ton. ,,Du bist zu vielem zu gebrauchen Himbeerblüte, und auf gar keinen Fall nutzlos! Das hat schon unsere Jagd bewiesen", meinte der Kater und zwinkerte der Kriegerin dabei leicht lächelnd zu, Er wollte sie etwas aufmuntern, nachdem die beiden nur hin und her diskutiert hatten.

Himbeerblüte
Die kätzin seufzte leicht und lehnte sich an den schwarzen kater ran.
"danke.....dass du mir zugehört hast und dennoch hier bei mir bist" murmelte sie
SIe blickte danbar zu ihm hoch

Rotkehle

,,Kein Problem", sprach er lächelnd und leckte ihr einmal fürsorglich über ihr Ohr. ,,Ich werde immer für dich da sein Himbeerblüte, weil ich dich nämlich nie verlassen werde", meinte der Schwarze wahrheitsgemäß und blickte ihr dabei direkt in ihre zweifarbigen Augen, die ihn schon bei ihrer ersten Begegnung fasziniert hatten.

Himbeerblüte
Sie schnurrte sanft und kuschelte sich an ihn ran.
"Danke" murmelte sie wieder und fing dann sanft an seine Brust zu putzen.
Ihre zunge strich über sein fell und sie schnurrte dabei leise.
"ich liebe dich Rotkehle" murmelte sie leise, kaum hörbar.
Immerhni war sein fell im weg

Rotkehle

Der Kater blinzelte ein paar Mal verwirrt auf, als Himbeerblüte irgendwas in sein Fell nuschelte.
,,Hast du irgendwas gesagt?", fragte er die Kätzin, da es ihn doch interessierte, was sie da gerade gesagt hatte.