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 Lager des FlussClans

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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyFr 12 Feb - 20:06

Sonnenfekk
Der kater fing an leide zu schnurren als seine gefährtin zu ihm kam und sich an ihn schmiegte. "Es hat nichts mit dir zu tun.....sondern mit mir......." miaute er leise und sah sie an. "Ich habe angst dass ich nicht mehr teil unserer familie seinkann, ich konnte schon nicht unser zweites Junges beschützen......ich sorge mich dass ampferjunges mich nicht als seinen vater akzeptierz......oder du mich nicht als deinen gefährtem......ich möcjte euch nicht verlieren.......ich würde auch für die neuen jungen und für Leopardenjunges sorgen wenn du mich lassen würdest Trauerblüte.....ich möchte einfach wieder ein teil von euch sein........und dir auch vielleicht irgendwann einen zweiten wurf schenken" murmelte er leise
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyFr 12 Feb - 20:19

Trauerblüte sah ihn sanft an. "Aber du bist ein Teil von uns. Merkst du das denn nicht?", miaute sie sanft und etwas verwundert. "Du darfst meine Sorgen nicht als Abweisung verstehen. Für Goldjunges konnten wir nichts tun, so traurig das ist. Wir haben Ampferjunges. Und der Sternenclan hat uns vier weitere Junge geschenkt. Nur dass diese wissen, dass wir nicht ihre Eltern sind. Zumindest Leopardenjunges weiß es."
Sie stupste ihren Gefährten sanft an. "Eines Tages wirst du mir einen zweiten Wurf schenken, aber erst einmal müssen wir versuchen, unsere drei kleinen Zöglinge fit genug zu bekommen, dass sie das Leben schaffen werden. Und du kannst immer zu uns kommen und mit den Jungen spielen. Und du darfst auch immer mit mir kuscheln. Nur musst du verstehen, dass mich mein Bruder im Moment braucht...stell dir vor, wie es dir ginge, wenn ich gestorben wäre. Es sind seine Jungen und er hat ihre Mutter von ganzem Herzen geliebt. Er sorgt sich um sie, denn er liebt sie genau wie wir. Das ist eine neue Situation, aber wir gehören zusammen, Sonnenfell. Daran kann nichts etwas ändern"
Schnurrend sah sie ihren Gefährten an. "Können wir los?", fragte sie nun an alle drei gewandt mit einem Lächeln
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyFr 12 Feb - 23:16

Leopardenjunges verstand nicht genau, wovon Sonnenfell da sprach, aber es schien ihn, sowie Trauerblüte traurig zu stimmen. Sie fühlte sich ein wenig hilflos, weil sie nicht wusste, was sie tun soll. Doch dann folgte sie den anderen Katzen raus aus der Kinderstube und auf die Lagerlichtung. Die Kleine beobachtete die beiden großen Krieger und hörte ihnen aufmerksam zu. Sie wollte endlich verstehen, was zwischen ihnen beiden vorgefallen war und nach kurzer Zeit verstand sie und senkte ihre Neugier. Dieses Thema ging sie nichts an und so blickte sie zu Ampferjunges und fragte sich, ob es wirklich für ihn in Ordnung war, wenn sie so einfach in seine Familie geplatzt kam und nun mit seiner Familie einen Spaziergang machte.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySa 13 Feb - 11:35

Marderjunges drückte sich an den Bauch der Kätzin und trank die Milch von welcher er sich von nun an erstmal ernähren musste aber in seinen Augen, den eines Jungen, gab es momentan nichts besseres. Als er fertig war und mit einem Schmatzen sein Trinken beendete lief die Kätzin weg und er wusste nicht wiso, mit einem kurzen Fiepen protestierte er aber sie kam nicht zurück. Marderjunges sah sich um und seine Nase nahm einen Duft war welcher ihn lockte. Er bewegte sich in die Richtung aus der der Geruch kam und stolperte darauf zu. Als er ankam wusste er nicht was es war, er schnupperte daran und umkreiste leicht. Er berührte es mit seiner Pfote, es war etwas kelbrig, er wusste nich recht was er damit anfagen sollte. Er sah eine andere Katze in seiner Nähe mit welcher sie nun alleine hier warn und fragend sah er sie an.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySa 13 Feb - 16:30

Grinsepfote
Angesprochen: Trauerblüte, Lichtjunges, Kleejunges, Marderjunges | 10 Monde, Heilerschüler, SchattenClan
Er nickte Trauerblüte aufmunternd zu. "Ich werde mich um sie kümmern", versprach er und wartete, bis die Königin sich von den drei Jungen gelöst hatte. Diese kamen nun vorsichtig auf die kleinen Häufchen wohlriechender Kräuter zu. Marderjunges und Kleejunges blickten ihn fragend an, während Lichtjunges sich sehr zurückhielt. Der zukünftige Heiler beugte sich zu einem der Häufchen herab und kratzte mit der Kralle ein wenig des Gemisches ab. Anschließend leckte er es auf und schnurrte genüsslich. Dann schob er die Masse jeweils näher zu den Jungen.
"Probiert es mal, es ist wirklich köstlich", sagte er freundlich und sein Gesichtsausdruck wurde immer wärmer und offener. Er war sich nicht sicher, wie viel die Jungen bereits verstehen konnten, doch das war auch nicht wichtig. Wenn er das als Grund nehmen würde, um nicht mit ihnen zu reden, dann würden sie das Sprechen noch viel langsamer erlernen. Es tat Jungen gut, wenn man mit ihnen redete und ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Es war sogar überlebenswichtig.
Während er wartete nahm er sich ein paar Pfefferminzblätter und schnupperte an ihnen. Ihr starker Geruch brachte ihn auf eine Idee, wie er Lichtjunges Schnupfen vielleicht mildern könnte. Er war froh, dass er Honig und Pfefferminze in die Häufchen getan hatte, denn beides war äußerst gut für die Atmung und sehr gesund. Genauso wie Heidekraut und Rosmarin. Jedoch würde es in dieser Dosierung noch nicht genügend bewirken. Aber er würde Lichtjunges auch erst gezielter untersuchen, sobald sie und ihre Geschwister die Häufchen aufgefuttert hätten.
© Eisjäger

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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySa 13 Feb - 22:28

Kohlenstaub lächelte dem neuen Heiler, der seinen Namen noch nicht erhalten hatte, traurig zu. "In Ordnung, ich komme," miaute er sanfter als gewohnt. Häufig war er eher zuüberdreht als annähernd sensibel, aber er konnte schlecht sagen, dass er beschlossen hatte, dass der Abschied für ihn schon vorbei war. Es hatte die letzten Worte Luchssturms gegeben und dann die seinen, die er vielleicht nicht gehört hatte, aber vielleicht auch schon, wenn er an diesem Ort war, den die Katzen hier so priesen.
Der Kater wusste nicht wirklich, ob es ihn gab, denn hier war es still. Sein bester Freund hatte stets darauf vertraut, dass man ihnen in den schlimmsten Zeichen Antworten geben würde, doch keiner von ihnen hatte je das erhalten, wonach er sich gesehnt hatte. Keine Familie, kein Trost, obwohl es doch so dunkel um ihn herum war.
Langsam und mit schweren, müden Schritten stolperte er auf den Leichnam zu. Wahrscheinlich sollte er nun hier sitzen bleiben, weil er es sonst bereuen würde. Später, sobald er weit genug weg war, um sich zu wünschen, noch einmal nah bei seinem Bruder im Geiste sein zu dürfen. Es war nicht dasselbe und es fühlte sich falsch an, aber es war richtiger als eine Nacht im Bau.
Der Krieger presste seine Nase in das Fell des Toten und schloss die Augen, nur ganz kurz, denn er war am Ende. Ehe er sich wehren konnte, fühlte er, dass seine Lider zu schwer waren und der Schlaf so unglaublich angenehm, dass er sich nicht länger wehren konnte. Die kurze Zeit, in der er schlummerte, half ihm, sich zu sortieren und seine Kräfte weitestgehend wiederherzustellen, denn die Träume verfolgten ihn noch nicht. Sie würden noch kommen und einfordern, was ihnen zustand - seinen Seelenfrieden. Doch der Schwarze wusste, dass er ihn ihnen nicht einfach überlassen durfte, wenn er nicht so werden wollte wie sein Vater. Wieder einmal dachte er daran, wo er wohl war. Luchssturm hätte verstanden, warum er ihn am liebsten gesucht hätte.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 14 Feb - 14:17

Sonnenfekl
Der kater lauschte den worten seiner gefährtin und schmiegte sich eng an ihren warmen körper. "Danke.......für alles" mrmelte er und rieb seine wange an ihrer. "Ich liebe dich so sehr, Trauerblüte" miaute er leise. "Entscheide du wo wir hingehen, die jungen möchtem bestimmt ein kleines abenteuer erleben" schnurrte er leisw und blickte dann zur kinderstube zurück, um auf die beiden jungen zu warten. 

Seelenblatt
Gelangweilt lag die Kätzin am Rand des lagers und blickte sicj um, sie wollte wieder eine aufgabe haben, etwas unternehmen, aber sie wusste nicht, ob sie sollte. Sie rappelte sich auf und trottete durch das Lager zu Falkenstern. Sie neigte höflich dwn kopf. "Hast du eine Aufgabe für mich?" Miautw sie leise, fragend. Innerlich zerriss es sie, winerseits wollte die Kätzin mit Kobra Blick aus dem Lager raus, andererseits auxh wieder nicht
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 14 Feb - 19:59

Leuchtfeuer
Der Kater nickte als Falkenstern ihm sagte er solle eine Patrouille anführen. "Gut. Ich werde Katzen suchen und mich gleich auf den Weg machen." miaut er zu seinem Abführer. Als Seelenblatt auf Falkenstern zu lief und fragte nach einer Aufgabe, dachte Leuchtfeuer nicht lange nach. "Hättest du vielleicht Lust dich meiner Patrouille anzuschließen? Wir wollen zur DonnerClan Grenze und vielleicht dann auch noch jagen gehen." sprach er ihr zu und schaut sie fragend an. "Und wir könnten auch noch Schüler mitnehmen." fuhr er fort und suchte das Lager nach Regenpfote und nach seiner Schülerin Beerenpfote ab, ehe er wieder zurück zu der Kriegerin schaute.

Kleejunges
Noch immer unsicher auf den Beinen schaut sie auf den gut riechenden Haufen vor ihr. Ihr Bruder schien ebendso verunsichert von dem Haufen. Kleejunges schnüffelte sie daran, ehe sie ihr kleines Mäulchen auf machte und mit der Zunge von dem etwas kostete. Es schmeckte sehr süß, aber lecker. Also schleckte das Junge den vor ihr liegenden Haufen auf. Als sie fertig War leckte sie sich über die Nase und Lippen und Schmatzte genüsslich. Kleejunges überkam die Müdigkeit und sie gähnte ausgebig, denn der Ausflug erschöpfte sie sehr. Noch einmal schaute sie die große Katze vor ihr an und schnurrte, ehe sie zu ihrer Schwester tapste und sich neben sie kuschelte und gleich darauf einschlief.


Zuletzt von Löwenzahn am Do 18 Feb - 13:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 16 Feb - 20:33

//*hust* Leuchtfeuer soll Regenpfote und nicht Amselpfote mitnehmen, Amselpfote hat einen anderen Auftrag bekommen

Falkenstern war froh, dass Leuchtfeuer nicht zu bemerken schien, wie verwirrt er war. Scheinbar drang es nicht nach außen, so wie keines seiner Gefühle im Moment, er schien dauerhaft mies gelaunt zu sein. Das war nicht so, aber er machte den Eindruck. Außerdem war er von einer Aura umgeben, die eine ungeheure Autorität ausstrahlte.
Als nun Seelenblatt zu ihm trat, sah er sie unfreundlich an. Leuchtfeuer regelte das ganze, damit war er zufrieden. Er nickte ihr zu und erhob sich, ließ die beiden stehen. Er wollte jetzt niemandem begegnen. Er entdeckte seinen Ziehvater und trat zu ihm. "Achte auf das Lager", miaute er nur, Mondsturm kannte ihn, er würde verstehen. Vielleicht verstand es kein anderer, aber er würde...zumindest hoffte Falkenstern das. Denn er musste nun allein sein, er könnte es nicht ertragen, jetzt auf jemanden zu treffen. Nach einem Nicken Mondsturms verschwand der Anführer aus dem Lager. Ruhe war es, was er suchte...was er sich herbeisehnte, eine kurze Auszeit aus dem Anführersein...auch wenn das niemals aufhörte...
Mit schnellen Schritten rannte er durch sein Territorium, auf dem Weg zu einem Ort, der zu dieser Zeit wenig besucht war...
gt: Baumgeviert

Trauerblüte sah ihren Gefährten an und schnurrte leise. "Ich liebe dich auch. Hör auf, dir so viele Gedanken zu machen, sonst vergisst du noch zu leben", schnurrte sie amüsiert, doch es lag auch Ernst in ihren Worten.
Dann sah sie auf ihre beiden Kinder. "Ich denke, die Sternenfelsen sind ein guter Ort", miaute sie lächelnd, dann trabte sie los. Sie war eine liebevolle Mutter, doch sie verhätschelte ihre Jungen nicht. Aus ihnen sollten später Krieger werden. Und sie wollte eine ebenso starke Mutter sein wie ihre eigene es gewesen war.
Kurz bevor sie das Lager verließ, hielt sie noch einen Augenblick inne. Wahrscheinlich fiel es nicht mal auf. Dann trabte sie weiter, langsam, aber auch so, dass die Jungen sich ein wenig beeilen mussten. Allerdings würde sie bei dem kleinsten Jammern langsamer gehen, das könnte sie dann doch nicht.
gt: Sternenfelsen

Herbstpfote sah zu ihrem Bruder und sah in ihm eine Ruhe, die sie gern auch bei sich selbst spüren würde. Dann blickte sie auf Kohlenstaub. "So ein Weichpelz", flüsterte sie Mohnpfote zu und lächelte ein wenig seltsam. Irgendwo in ihr war eben ein Teil Herbststurm, ein Teil, der Schwäche verurteilte. Doch sie meinte es nicht wirklich böse. Eher tat er ihr leid, sie wusste, wie es war, fast alles zu verlieren. Und sie wusste, wie es war, wenn jemand für einen starb...ein unsagbar schreckliches Gefühl. Eines, das sie nie vergessen würde.
Sie seufzte, stupste ihrem Bruder noch einmal gegen die Wange, dann trabte sie auf ihren Mentor zu. Doch ein paar Schritte vor ihm blieb sie stehen. Vorsichtig, immer darauf bedacht, ihn nicht zu wecken, trat sie näher. Konnte es wirklich sein, dass er schlief? Bei der Totenwache seines Freundes? Sie überlegte einen Moment. Weichpelz... Doch dieses Wort hatte keine Schärfe, fast schon ein Schmunzeln ruhte darin. Sie setzte sich neben Kohlenstaub und betrachtete ihn. Jetzt, wo er schlief, da schien er friedlich. Der Schmerz kam, wenn man die Augen aufschlug, das wusste sie. Hatte sie ja schon ein paar Mal durchgemacht...
Sie legte sich neben ihn und schnurrte sanft, so, wie Sternenlicht es bei ihr immer gemacht hatte, wenn sie aus einem schrecklichen Traum erwacht war. Vorsichtig begann sie, sein Fell sauber zu waschen, denn er war noch ein wenig verklebt. Kein Wunder, immerhin hatte er erst sie und dann den Heiler retten müssen. Das zehrte an Kräften, sie hatte ja mitbekommen, wie widerlich Wasser war. Es tat ihr ein wenig leid, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte, aber sie konnte es nicht ändern. Also überlegte sie auch gar nicht erst, ob es möglich war.

Beerenpfote hatte allein dagesessen und ein wenig überlegt. Sie hatte mal wieder daran denken müssen, was ihr Vater gesagt hatte bevor er ihre Mutter verlassen hatte. "Das soll ein Junges sein? Es ist eine Missgeburt, so, wie auch du eine Missgeburt bist, Schmetterlingsflug!" Das kleine Kätzchen erschauerte. Vielleicht war sie das ja auch, eine Missgeburt. Doch sie würde es nie sicher wissen, denn jeder, den sie danach fragte, verneinte es. Doch sie war nicht dumm, das machten sie, um sie nicht traurig zu stimmen.
Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte, dass Leuchtfeuer nach ihr suchte. Sie stand auf und hopste auf ihn zu. Doch für sie war es normales Laufen. So lief man eben, wenn einem ein Bein fehlte. Ein wenig bedauerte sie, dass ihr Mentor nicht auch ein Dreibein war, doch Meerblick wäre ungeeignet und Schreckfuß war ein Ältester. Meerblick hätte ihr nie zeigen können, wie sie jagen sollte, da er es grundsätzlich ganz anders machen musste...
Sie sah zu Leuchtfeuer auf und ihr Blick war ernst und schien nichts auszusagen.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 16 Feb - 21:28

Ampferjunges
Der kleine Kater konnte sich vor Freude kaum halten. Er war erst etwas enttäuscht, als seine Mutter darauf bestand, nicht mitzukommen. Aber jetzt? Jetzt strahlte er bis über beide Ohren und er könnte meinen, er wäre der glücklichste Kater der Welt. Er war ganz starr vor Freude, was ungewöhnlich für ihn war. Erst als auch Leopardenjunges die Kinderstube verließ löste er sich aus seiner 'Starre' und sprintete aus der Kinderstube. Vor der Kinderstube bremste er vor seinen Eltern abprupt, wobei er im Endeffekt auf seinem Hintern landete, was ziemlich lustig aussah, da er sich so halb überschlug bei dieser Bremsaktion. Er wirkte kurz etwas verwirrt, da er nicht mitbekommen hatte, wieso er auf einmal so halb auf dem Boden lag, doch rappelte er sich schnell wieder auf und erhob sich. Er war immernoch begeistert, wie es hier draußen aussah. Er würde am liebsten ganz viele Fragen stellen, wo sie hingehen, was sie machen würden, ob sie den Fluss sehen würden (schließlich sind sie ja Flussclankatzen) und lauter solcher Fragen, jedoch war Trauerblüte schneller und beschloss, dass sie zu den Sternenfelsen gehen würden. 'Haben die was mit dem Sternenclan zutun?' fragte er sich gedanklich, ehe er lossprintete und ihr folgte. Er drosselte sein Tempo aber, da er den Weg nicht wusste und Sprinten ihn erschöpfte. Also folgte er seiner Mutter dicht auf den Fersen und versuchte konzentriert ihr Tempo zu halten.
tbc: Sternenfelsen
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 16 Feb - 22:34

Leopardenjunges war vollkommen fasziniert von Ampferjunges Begeisterung. Natürlich, sie selbst freute sich auch, endlich mal das Lager und die Kinderstube verlassen zu können, doch Ampferjunges war ihr in Sachen Freude einiges voraus.
Aufmerksam folgte die getigerte Katze den anderen und gab sich Mühe, mit den großen Kriegern Schritt zu halten. Oh nein, jammern würde sie auf keinen Fall, das würde ihrem Stolz zu sehr schaden. Also versuchte sie eine normale Atmung hinzulegen und blieb dabei gleichzeitig so langsam, dass sie nicht schnell erschöpft wäre, und dennoch gut den anderen folgen konnte.
Tbc; Sternenfelsen
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyMi 17 Feb - 11:21

Sonnenfell
Sehnsüchtig blickte der Helle Kater seiner Gefährtin hinterher und streckte sich dann noch kurz. Er stupte dann sanft die beiden Jungen an und wartete bis diese losliefen. Erst dann setzte er sich auch in Bewegung und lief den beiden Jungtieren hinterher. Er blieb mit abstand hinter den beiden Jungen und passte auf, dass sie Trauerblüte hinterherkamen und sich nicht verliefen oder verletzten. Er freute sich schon darauf wieder Zeit mit seiner Gefährtin und seinen, nun, beiden Jungen zu verbringen. Auch wenn Leopardenjunges nicht von ihm war, er würde wie ein Vater auf sie acht geben und sie wie eine Tochter behandeln
-----> Sternenfelsen
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyFr 19 Feb - 22:39

Marderjunges verstand kein Wort von dem was die Katze sagte aber seine Schwester schien dieses komische Zeug zu mögen, unabhängig davon tauchte er seine Pfoten in diesen Haufen ein und es war klebrig und sein flauschiges Fell wurde ganz schmierig. Beängstigt von dem Gefühl versuchte er es von seinen Pfoten zu machen aber es funktionierte nicht und so leckte er es mit seine Zunge ab und er war verblüfft von dem Geschmack, es schmeckte besser als es aussah, nicht so gut wie die Milch seiner Mutter welche immernoch nicht zurückgekommen war aber genießbar und so stürzte er sich unbeholfen und ohne Rücksicht in die Masse mit seiner Schnauze und aß davon, seine ganze Schnauze fing an zu kleben, es war in seinem Fell aber der Behälter mit der Masse war leer und genüßlich leckte er sich mit seiner Zunge über die Schnauze und seinen Pfoten um den Rest davon aus seinem Fell zu kriegen. Etwas sicherer als vorher stolperte er auf die große Katze zu und kauerte sich vor seinen Pfoten, vorsichtig und mit schnellen Bewegungen berührte er die Pofte mit seinen klebrigen Pfötchen und fing an etwas damit zu spielen zu versuchen und umklammerte die Pfote wie einen Gegner und kaute auf ihr rum.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySa 27 Feb - 21:46

Kohlenstaub kam langsam wieder zu sich und erwachte mit schmerzenden Knochen. Seine Muskeln fühlten sich an, als wäre er den Fluss gegen den Strom komplett durchschwommen und in seinem Kopf war eine Art Nebel, die dafür sorgte, dass er einige kurze Momente brauchte, um sich an die Erlebnisse, die Schrecken des noch nicht ganz vergangenen Tages zu erinnern. In seinem Mund war noch immer der modrige Geschmack von Wasser und auf seiner Zunge das pelzige Gefühl von Nackenfell. Am schlimmsten war jedoch der Hunger. Wie konnte er es wagen, hungrig zu sein, wenn doch alle tot waren, die ihm etwas bedeutet hatten? Er hatte niemanden mehr, keine Geschwister, keine Angehörigen, keine echten Freunde, die den echten Kohlenstaub kannten, von einer Gefährtin ganz zu schweigen.
Er weinte nicht, sondern verharrte nur in der Position und fühlte sich ausgebrannt. Als er wieder ganz bei sich war, angekommen in dem Körper, der sich schwer und nutzlos anfühlte, spürte er allerdings noch etwas anderes. Jemand löste den Filz in seinem Fell und reinigte es, ganz unaufgefordert. Die fremde Zunge glitt über seine Ohren und sorgten dafür, dass er sich nicht mehr ganz so verloren vorkam. Langsam öffnete er die grüngelben Augen und hob den Kopf, um zu sehen, wer ihn dabei ertappt hatte, wie er bei der Totenwache schlief. Er hasste sich dafür, dass ihn diese Schwäche einfach so überkommen hatte, ohne dass er sich übermäßig gewehrt hätte. Herbstpfote. Wer hätte das gedacht? Nach ihrem Streit wäre es schon eine Überraschung gewesen, wenn sie ihn noch eines Blickes gewürdigt hätte. Hastig setzte sich der Krieger auf und durchbohrte sie mit einem Blick, der bestimmt tausend Fragen stellte und zeigte, dass er den Schock noch immer nicht ganz verwunden hatte. "Herbstpfote", miaute er und fand, dass es selbst in seinen Ohren schräg klang.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 28 Feb - 15:23

Regenpfote
Die Schülerin lag neben dem Schülerbau und putzte ihr Kurzes Fell, sie hatte im Moment nichts zu tun, und als sie gesehen hatte, wie ihre ehemalige Mentorin mit deren Familie das Lager verließ, fühlte sie sich noch verlassener. Sie wollte auch endlich wieder etwas unternehmen und das Lager verlassen, aber allein konnte sie dies schlecht. Sie putzte weiter ihr Pelz und streckte sich dann, ehe sie aufstand und zum Frischbeutehaufen ging
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 28 Feb - 16:27

//Tut mir leid, Mietze! Du hättest was sagen müssen. Ich bin sonst zu dumm dafür.
Habe das irgendwie komplett übersehen. o:

Lager des FlussClans - Seite 9 Coolte11
Die rostrot-braune Schülerin hatte Falkenstern vom ersten Moment seines Erscheinens an, beobachtet. Wie er mit Leuchtfeuer sprach und schließlich auch zu ihr kam. Unauffällig senkte sie den kleinen Kopf. Ihre Bewunderung dem Anführer gegenüber, sollte nicht ganz so offensichtlich werden. Das wäre ja noch peinlicher!
Als er ihr versuchte Rauchherz‘ Benehmen zu erklären, nickte die junge Kätzin kurz, aber verständnisvoll den Kopf. Natürlich hätte sie sich gefreut schon jetzt etwas mit ihrem neuen Mentor zu unternehmen, aber Rauchherz trauerte nun einmal und niemand konnte ihm das verübeln. Schon gar nicht Amseljunges. Als der Anführer dann sagte, dass andere sich ja derweil um sie kümmern könnten, leuchteten ihre dunkelgrünen Augen auf. Vielleicht sogar Falkenstern selbst? Hoffnung schlich sich in ihre natureigene Ungeduld. Wurde aber rasch durch unangenehmes Herzklopfen verdrängt. Sie sollte Meerblick fragen…Meerblick! Den Kater, der jetzt mal gar nichts mit ihr zu tun haben wollte. Aber nun gut. Sie würde es versuchen. Und das hoffentlich ohne weitere Anschuldigungen. Die Gemusterte hasste Streit! Amseljunges versuchte vor ihrem Anführer nicht zu seufzen und verschwand dann, sobald dieser sich abgewandt hatte, in Richtung Kriegerbau. Dahin hatte sie Meerblick schließlich bei ihrer Ernennung traben sehen. Und dort war er hoffentlich auch noch. Die Kätzin zog die frische Morgenluft durch die Nase, um sich noch einmal selbst Mut zuzusprechen und trat dann einen winzigen Schritt in den Bau. Was war nur mit ihr los…sie war doch sonst nicht so ängstlich…? "Meerblick? Bist du da?", piepste sie dann, allen Mut zusammennehmend und sich auf eine giftige Erwiderung einstellend, im Halbschatten der Dämmerung. Windschatten und Dunkelblüte hatte sie schon identifiziert. Zur Not würde sie die beiden fragen, wo der Krieger war, nachdem sie suchte. Wenn sie sich nicht zu sehr mit sich selbst beschäftigten wussten sie das bestimmt. Und die Schülerin hätte endlich einen Anhaltspunkt. Denn trotz allem Unwohlsein….sie wollte endlich raus aus dem Lager. Und das nicht nur um in dessen Nähe Kräuter zu sammeln, wie mit Luchswut, sondern um die Welt zu sehen. Das ganze Territorium. Sie wollte endlich anfangen zu lernen.
_________________
Bei Falkenstern; zu Kriegerbau.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 28 Feb - 21:35

Leuchtfeuer
Der Kater nickte als Falkenstern ihm sagte er solle eine Patrouille anführen. "Gut. Ich werde Katzen suchen und mich gleich auf den Weg machen." miaut er zu seinem Abführer. Als Seelenblatt auf Falkenstern zu lief und fragte nach einer Aufgabe, dachte Leuchtfeuer nicht lange nach. "Hättest du vielleicht Lust dich meiner Patrouille anzuschließen? Wir wollen zur DonnerClan Grenze und vielleicht dann auch noch jagen gehen." sprach er ihr zu und schaut sie fragend an. "Und wir könnten auch noch Schüler mitnehmen." fuhr er fort und suchte das Lager nach Regenpfote und nach seiner Schülerin Beerenpfote ab, ehe er wieder zurück zu der Kriegerin schaute. Als Beerenpfote zu ihnen hin kam nickte er ihr freundlich zu. "Hallo, Beerenpfote heute wird deine erste Patrouille sein und jagen werden wir heute auch." miaut Leuchtfeuer und wartet auf eine Antwort von Seelenblatt.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptySo 13 März - 15:04

Beerenpfote sah ihren Mentor an, kein Gefühl zeigte sich auf ihrem Gesicht. Nun gut, also eine Patrouille. Sie überlegte einen Moment, ob sie dafür nicht zu langsam wäre. Wahrscheinlich würde sie die anderen ein wenig ausbremsen, aber dadurch könnte man das Gebiet genauer betrachten. Hatte alles sein für und wieder.
Außerdem würde sie selbst etwas lernen. Und das war immer positiv, da verschwanden auch die Bedenken wegen der Schnelligkeit sofort.
Sie war mit sich zufrieden. Ja, sie machte sie ganz annehmbar, zwar würde sie nicht so effizient werden wie die anderen, aber sie würde ihr bestes geben und immer bei der Sache bleiben, sich darauf konzentrieren. Damit war sie anderen ein Stückchen voraus.

Meerblick hatte geschlafen. Oder besser, es versucht. Denn obgleich er vorgab, er hätte aufgehört, sich die Schuld zu geben, er hatte es nicht. Und wahrscheinlich würde er das auch niemals tun. Wegen seiner Unüberlegtheit war seine Mutter tot...wie sollte er sich das verzeihen? Er erschauderte. Vor seinem Unfall war alles anders gewesen...da war es noch nicht so schlimm gewesen, da hatte er noch sehen können, hatte noch laufen können...
Er hatte zwar gelernt, sich damit zu arrangieren, aber Klettern käme für ihn nie wieder in Frage. Und auch generell...seine Mutter hatte ihm immer gesagt, wie schön er später sein würde. Und jetzt? Er war eine Schreckgestalt, Jungen nahmen vor ihm Reißaus. Und das tat auch jede Kätzin, da war er sich sicher. Schon daran, dass er so gut wie keine Freunde hatte merkte er es. Es war nicht sehr schön, aber er konnte es ja nicht ändern. Alle waren abgeschreckt von seinen Narben, besonders von der großen, dort, wo einst sein Auge gewesen war.
Manchmal, wenn er das Auge schloss, hörte er das grausame Quietschen des Monsters, dass seine Mutter tötete. Dann schrak er auf und für einen Moment war er noch immer in der Erinnerung. Aber er hatte sich ganz gut im Griff, deswegen fiel es nicht so auf.
Plötzlich hörte er eine Stimme, die nach ihm rief. Erst dachte er, es wäre noch in seinen horrenden Träumen, doch dann sah er zum Eingang des Baus und konnte Amselpfote entdecken. Na ganz toll, die hatte ihm gerade noch gefehlt!
"Was willst du?", murrte er und erhob sich, schüttelte sich das Moos aus dem Fell und trat auf die kleine Schülerin zu. Von oben herab sah er sie an, er wirkte schon bedrohlich, das wusste er, aber in diesem Moment war es ihm recht.

Tränenlicht fühlte sich ein wenig unwohl, weil Dinkelherz allein hinausgegangen war. Es fühlte sich falsch an, ihn allein zu lassen.
Sie selbst war wahnsinnig ungern allein, sie wünschte sich immer jemanden, der ihr zuhörte, der sie verstand...doch diesen Jemand gab es nicht. Zumindest nicht im Moment. Sie seufzte, doch es war lautlos wie immer. Dann stand sie auf und verließ langsam das Lager. Irgendwie erschien es ihr richtig, das zu tun, und irgendwie falsch...aber sie musste einfach. Sie könnte es sich nicht verzeihen, wenn es ihm jetzt schlecht ging, weil niemand bei ihm war. Wenn er sie nicht sehen wollte, könnte er sie ja immer noch wegschicken. Das beflügelte ihre Schritte ein wenig, denn das schien die Lösung zu sein.
gt: Grenze WC/FC

Herbstpfote sah ihn an, als er aufwachte. Er schien überrascht zu sein, sie zu sehen. Das war verständlich, denn sie hatte ja nicht unbedingt den Eindruck gemacht, sie wolle sonderlich viel mit ihm zu tun haben.
Aber so bissig sie in einem Moment war, so liebevoll konnte sie im nächsten sein. Das war Teil ihres Charakters. Und böse war sie ihm eigentlich auch schon nicht mehr.
Als er nun aber wie mäusehirnig ihren Namen sagte, sah sie ihn schräg an. "Ich wusste ja, dass dir sein Tod nahe geht, aber ich wusste nicht, dass er auch deinen Kopf angegriffen hat...", miaute sie, es klang ebenso seltsam. Sie meinte es nicht böse, das konnte man hören, aber sie war mit der Situation überfordert. Sie hatte nicht erwartet, dass er das tun würde, einfach ihren Namen sagen. "Aber ja, ich bins", fügte sie mit einem schwachen Lächeln hinzu. Was war nur los mit ihr? Was tat sie hier? Das war doch alles mäusehirnig! Sie verstand nicht einmal, was sie selbst machte, wie sollte sie da verstehen, was er machte...
Sie war verwirrt.
"Geht es dir jetzt etwas besser? Und jetzt sag nicht, ich würde dich ärgern wollen. Ich meine es ernst. Ich weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren. Und dass es einem danach schlecht geht." Die Schülerin sah ihn ehrlich und offen an. Sie wollte es wirklich wissen, wie es ihm jetzt ging...
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDo 24 März - 21:38

Kohlenstaub sah die Kätzin schief an. "Ich dachte eigentlich, du hast dir den Kopf gestoßen, als ich dich aus dem Wasser ziehen musste", antwortete er lahm, aber auch mit einem winzigen, schuldbewussten Anflug von Belustigung. Die Situation war nicht komisch, wirklich nicht, doch die Kleine war wirklich frech für eine Schülerin, die noch nicht wirklich etwas konnte und grün hinter den Ohren war. Ältere, erfahrenere Krieger wären vielleicht genervt gewesen, doch ihm gefiel es eher. Er wollte kein Mentor sein, der über allem stand, denn so war er einfach nicht. Im Herzen würde er wohl immer ein Kind bleiben und zwar eines, das stolz darauf war noch dazu. Es war besser als jede Alternative, die er kannte, also hatte er einst den Beschluss gefasst, wie Peter Pan nie erwachsen zu werden. Natürlich kannte er keine Märchen und Disneyfilme, das Prinzip jedoch war dasselbe. Der Schwarze war nicht unvernünftig, aber losgelöst von dem, was die anderen festhielt, denn er hatte ja auch keine Gefährtin, keine Familie, für die es sich lohnte, etwas von dieser Unbeschwertheit abzugeben und das Fliegen aufzugeben. Vielleicht irgendwann... Aber nicht jetzt. Und Luchssturm hätte es ja auch so gewollt, oder? Er hatte gesagt, er solle glücklich werden und so war es am leichtesten.
Der Kater setzte zu einem "gut" an, das gelogen war, obwohl es ihm lieber gewesen wäre, einfach zu schweigen, biss sich jedoch auf die Zunge und fragte mit sanfter, leicht rauer Stimme: "Warum fragst du dann?" Er räusperte sich und sprach weiter, weil er sich so gemein dabei vorkam, die Schülerin einfach auflaufen zu lassen. "Aber wenigstens war ich bei ihm, als es soweit war. Wenigstens hat er Lebewohl gesagt. Ich werde ihn vermissen, meinen Bruder, doch er ist friedlich gestorben, weil er daran glauben kann, dass er dahin kommt..." In den SternenClan, ins Sternenvlies, zu den Ahnen, die nicht seine waren, den ewigen Jagdgründen, an einen besseren Ort.
Kohlenstaub hatte da so seine Zweifel, die er jedoch meist für sich behielt. Gerade war es allerdings tröstlich, dass Luchssturm zumindest keine Furcht verspürt haben mochte.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyFr 25 März - 23:20

Herbstpfote sah ihn an. "Damit du nicht glaubst, dass niemand an dich denkt", miaute sie auf seine Frage hin, warum sie ihn dann frage. Es war komisch, sie hatte die Worte eigentlich nicht sagen wollen...die waren so gar nicht so, wie sie sonst war. Es war zu viel Ehrlichkeit darin, fand sie selbst. Als er dann weitersprach, fühlte sie, wie sich ihr Körper ein wenig entspannte. "Es ist viel wert, dass du bei ihm sein konntest", miaute sie und dachte an den Tod ihrer Mutter. Sie war nicht dabei gewesen...sie war zurückgekehrt, als der Mörder sie alle umgebracht hatte...hatte sich nicht verabschieden können. Die Schülerin schluckte. "Natürlich kommt er dorthin. So wie du und ich da auch eines Tages hingehen", miaute sie dann ein wenig überrascht, denn er sprach so seltsam vom Sternenclan, dass sie es nicht einordnen konnte. Glaubte er nicht daran? Aber es gab keinen Grund dazu, nicht zu glauben... denn sie wusste, dass es so war. Ihr Onkel hatte Prophezeihungen...und er hatte mehr als nur ein Leben. Also musste es doch wahr sein...
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 29 März - 17:35

Mit einem leichten Gähnen trat Weidensprung auf die Lichtung und ließ ihren Blick stumm umher gleite, bis sie ihren Kopf streckte, um den Himmel empor zu schauen. Wie lange habe ich denn geschlafen?, dachte sie beschämt und zuckte mit den Ohren. Der vergangene Abend war lang gewesen, so dass die Kriegerin ungewöhnlich lang geschlafen hatte. Trotzdem; ihr Magen zog sich bei jedem Schritt vor Hunger zusammen, sie könnte sich also ohne ein schlechtes Gewissen etwas vom Beutehaufen nehmen, immerhin nutzen hungernde Katzen dem Clan nichts. Ein letztes mal strich die Kriegerin sich noch einmal über das Fell, um ihr kurzes, dennoch etwas strubbeliges Fell zu glätten, welches sich über die Nacht, vielleicht aber auch noch vom vergangenen Tag, an der Schulter verknotet hatte. Dann trat sie auf den Haufen mit Beute zu, nahm sich nach einem kurzen Moment einen der vielen Fische und lief mit diesem im Maul zurück an den Rand der Lichtung, um sich an einen schönen, sonnigen Platz niederzulegen und die wenigen Sonnenstrahlen der hochstehenden Sonne zu genießen, welche auf ihren kurzen Pelz schien. Vielleicht würde die Sonne ihr die Kälte und Müdigkeit aus den Gliedern locken und sie könnte jagen gehen, sich vielleicht einer Patrouille anschließe, doch das wusste sie noch nicht. Im Moment genoss sie lediglich die Ruhe auf der Lichtung und sie Sonne auf dem Pelz, vor ihr der saftige, glänzende Fisch, in welchen sie genüsslich ihre Zähne hauen konnte.
Nachdem sie ihre Mahlzeit beendet und die Reste beseitigt hatte, ließ sie sich auf den Bauch gleiten. Ihr Blick wanderte aufmerksam über die Lichtung, während sie ihre Clankameraden musterte.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 29 März - 18:18

Kobrablick hatte sich von dem ganzen Stress aufgrund des Todes nicht mitreißen lassen. Es war nicht der erste Tod, den er sah, und er war sicher, es würde auch nicht der letzte sein. Unmittelbar musste er an den Tod seiner Eltern denken. Jeder hier im Clan wusste, dass Herbststurm tot war, doch keiner wusste, wo er begraben lag...nämlich direkt neben Blumenwind, auf dem Friedhof des FlussClans.
Ein Lächeln trat auf seine Lippen und ließ ihn noch selbstbewusster aussehen. Andere hielten nicht viel von ihm, sie schätzten seine Kampfeskunst, doch sie fürchteten um ihre Töchter. Denn von Liebe hielt Kobrablick nun wirklich nichts. Das war reine Illusion, nicht mehr wert als ein Blatt im Blattfall.
Dann kam ihm Seelenblatt in den Sinn. Wieso dachte er denn schon wieder an die einfältige, wenn auch hübsche, Kriegerin? Sie war nicht mehr als jede andere Katze...
Der Krieger brauchte jetzt Ablenkung. Er weigerte sich, zu glauben, Seelenblatt sei etwas besonderes. Doch immerhin wusste er ihren Namen noch...den von der DonnerClankätzin, die er verführt hatte, hatte er schon lange vergessen...
Er sah sich um und entdeckte Weidensprung. Eigentlich war sie viel zu alt für ihn...und sie war Mondsturms Tochter. Seine Mutter hatte Mondsturm viel zu verdanken, aber dennoch weigerte er sich, deswegen jemanden nicht anzurühren.
Gut. Er würde sich Weidensprung ergattern...dann würde er Seelenblatt sicherlich vergessen. Mit selbstbewussten Schritten ging er auf die getigerte Kriegerin zu. "Ist hier noch frei?", fragte er mit charmanter Stimme und einem Lächeln, das aufrichtiger nicht scheinen könnte. Er deutete dabei auf den Platz neben sie und legte den Kopf leicht schräg.
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 29 März - 18:32

Seelenblatt
Die kätzin bemerkte kobrablick sofort und ihr kopf schnellte in seine richtung. Ein leises knurren stieg in ihrer kehle auf als sie sah dass er zu einer anderen kätzin ging. "Kobrablick?  Kommst fu mit uns?" Rief sie unüberlegt. Fast sofort bereute sie die frage. Er würde sicher dämlich antworten,  aber, so sehrsie sich dafür auch hasste, sie wollte zeit mit dem, für sie, schönen kater verbringen
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 29 März - 19:50

Als sich ein Schatten vor die Kriegerin legt, hob Weidensprung ihren Kopf. Sie erblickte Kobrablick, welcher sich vor sie gestellt hatte. Skeptisch zuckte sie mit ihren Schnurrhaaren. Was wollte gerade er von ihr? Sie kannte ihn nicht sonderlich gut, hatte nicht viel mit ihm zu tun, kannte jedoch das, was man über ihn sagte. Seine Worte machten sie nur noch unsicherer. Es kam ihm komisch vor, dass er sich zu ihr gesellen wollte, aber wenn er es wollte, dann könnte er das ruhig tun. Die Kriegerin wollte gerade antworte, als sie Seelenblatts Stimme vernahm. Sie rief nach dem Kater, woraufhin Weidensprung ihren Blick auf sie richtete. Das kam unerwartet.. aber so genau wusste sie immerhin auch nicht, was zwischen den Beiden abging, eben auch nur das, was man hin und wieder hörte, wenn man sich mit jemandem unterhielt. "Scheinbar wirst du bereits woanders gebraucht", miaute Weidensprung und legte ebenfalls ihren Kopf schräg, wobei ihr Lächeln eher der Höflichkeit entsprang. "Aber ansonsten..", fügte sie nachdenklich hinzu, etwas leiser. "Ja, ist es."
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BeitragThema: Re: Lager des FlussClans   Lager des FlussClans - Seite 9 EmptyDi 29 März - 20:26

Kobrablick hörte Seelenblatts Stimme. Wieso ausgerechnet jetzt? Er versuchte sich ja schließlich gerade von genau ihr abzulenken! Auch wenn er sich das natürlich nicht eingestehen würde.
Er blickte Weidensprung in die Augen, voller Intensivität. Er wusste, dass jede Kätzin einfach nur lang genug bearbeitet werden musste, manipuliert werden musste, um ihm zu verfallen. Bisher hatte er noch nie versagt. Und Rückschläge spornten nur noch mehr an. Er wollte keine Beziehung, nein, keinesfalls. Aber er war gutaussehend. Und er konnte die richtigen Worte finden. Und wenn es einmal nicht klappte, bisher hatte jede ihm irgendwann ihr Herz geschenkt.
Und Weidensprung würde er auch erobern. Einfach, um zu zeigen, dass er es konnte. Aber sie war eine selbstbewusstere Persönlichkeit als die meisten seiner Affären...doch das war Ansporn!
"Seelenblatt ist wohl in der Lage, mit den anderen allein eine Patroullie zu laufen", miaute er auf Weidensprungs Worte hin laut genug, dass Seelenblatt es hören könnte. Er setzte sich also neben Weidensprung und bedachte seine Liebe, die er nicht haben wollte, weil es eben einfach keine Liebe gab, mit keinem Blick.
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