Kringelfell
DIe kätzin stand dann behutsam auf um ihre restlichen Jungen nicht aufzuwecken und stupste Abendjunges sanft an. "Komm mit kleines, ich zeig dir deinen Papa, dann kannst du dich wieder hinlegen oder mit deinen geschwistern spielen" miaute sie sanft und ging aus dem Anführerbau raus, wartete dort auf Abendjunges

"Wars das?", fragte Drachenpfote merkwürdig ruhig, sie wirkte sogar fast zufrieden. Tatsächlich war es ihr Ziel gewesen, ihn zur Weißglut zu treiben, denn sie wusste wie man jegliche Kritik an sich abprallen ließ. "Nun, wir können liebend gern tauschen, wenn du der Profi vom Beinebewegen bist, die man nicht fphlt, weil es sich so anfühlt als wäre da gar nichts.", sagte sie unglaublich liebenswürdig, ihr blick jedoch war verächltich und kalt. Egal was sie machte, ihr Bein bewegte sich keinen Millimeter - sie spürte einfach gar nichts außer irgendetwas taubes.

Rosenliebe knurrte und richtete sich auf. "Es reicht", miaute sie schneidend. "Ihr werdet miteinander noch ein wenig auskommen müssen, und ich möchte nicht die ganze Zeit eurem Streit zuhören." Sie blitzte die beiden Schüler an. "Auch meine Geduld hat ihre Grenzen", miaute sie, etwas weicher, "und wenn ihr nicht miteinander reden könnt, schweigt alleine." Sie wedelte ärgerlich mit ihrem Schwanz und setzte sich hin, um ihr Fell zu waschen.

Adlerpfote
knurrte. Er war richtig wütend, doch aufgeben wollte er nicht. mit genauso liebenswerter Stimme entgegnete er: "Habe ich gesagt, dass ich ein Krüppel werden will?" An Rosenliebe gewandt meinte er beinahe entschuldigend: "Tut mir leid, aber ich war einfach so wütend, ich konnte den ganzen Sarkasmus und die Ironie einfach nicht auf mir sitzen lassen."

"Ha!", machte Drachenpfote hämisch. "Ist klar. Und im Übrigen warst du doch der erste, der angefangen hat so einen Blödsinn zu reden, von wegen ich soll mich nützlich machen wie Rußpelz. Vielleicht hälst du das nächste mal einfach deine Schnauze, weil du doch überhaupt gar nicht verstehst, was hier alles abläuft, ohne das du was merkst." Demonstrativ drehte sie sich um und blickte die steinerne Wand an, die nun vor ihr aufragte. So ein Dummkater.

Adlerpfote
wurde wieder mitfühlend. Wie hatte er sie nur anschreien können?! Sie konnte das Bein ja nicht mal fühlen. Er war einfach gemein gewesen. So was wie Stolz kannte er nicht, also blieb er sitzen und miaute leise: "Entschuldigung." Doch der Fairness halber ergänzte er: "Aber ich wäre freundlich zu dir gewesen. Du warst die, die von Anfang an beleidigt gewesen ist!" Wie eigentlich immer, dachte er für sich.

Drachenpfote war erfahren genug um einfach nichts zu sagen. Sie wusste, das er darauf hoffte, sie würde so etwas zu sagen wie: "Das ist ja okay, shcon gut." Aber das war sie einfach nicht. Ihr Charakter war einfach ein anderer und das musste halt so sein. "Ich war nicht beleidigt, ich war genervt.", erklärte sie einfach und schloss die Augen. Sie hatte nicht mitgekriegt wie wenig Kraft sie noch hatte, dieses dumme Gespräche hatte sie vollkommen ausgelaugt. Auch das noch.,dachte sie missmutig.

Adlerpfote
meinte gelassen: "Macht doch eh keinen Unterschied. Reagiert hast du mehr oder weniger gleich." Er hatte bemerkt, wie müde sie war und redete weiter: "Ruh dich doch aus. Dein Bein wird bestimmt bald besser. Rosenliebe tut alles, was sie kann." Er wusste, dass Drachenpfote das nicht mochte, aber er konnte einfach nicht ehrlich sein und so mit ihr sprechen wie Rosenliebe. Er war nicht der Kater dafür.

(macht es dir was aus, wenn sie ihn gleich richtig anschreit und dann abhaut? Ist einfach ihre Art Wenn nicht, kann ichs auch lassen )

Drachenpfote spürte tief verwurzelte Wut, angewachsenen Hass hochsteigen. Noch biss sie sich die Lippen zusammen, um den Schreikrampf dem sie diesem kater angegenschrein wollte zurückzuhalten. Vielleicht war sie etwas schwächer als sonst, aber sie würde ihm zeigen wie Müde sie war, wenn sie ihm die Krallen ins Gesicht schlug!

//Find ich oke ^^

Adlerpfote
bemerkte Drachenpfotes Wut, liess sich jedoch nicht beirren. "Ich weiss, dass ich nerve", begann er, "aber hör doch mal - Es geht dir bestimmt bald wieder besser. Rosenliebe tut ihr Bestes." Er fügte zögerlich hinzu: "Ich wollte dich wirklich nicht anschreien... Es ist einfach so rausgerutscht." Mit seiner fröhlichsten Stimme meinte er: "Lass uns doch etwas spielen oder so!"

"Halt doch einfach mal deine verdammte Klappe!", brüllte sie plötzlich los. "Du verstehst ja auch gar nichts! egal ob mein Bein heilt oder nicht, wahrscheinlich werde ich mein ganzes Leben gezeichnet sein. Und hör bloß auf mit deinem bescheruerten fröhlichen Fassade, das geht mir zum einen total auf die Nerven und zum anderen fall ich eh nicht drauf rein, falls dus nicht bemerkt hast. Mir hängt das hier alles zum Hals heraus, weil ihr anderen es auch gar nicht rafft, was hier alles abgeht!" Drachenpfote fauchte wütend, nicht zur Demonstration sondern, weil sie alles hier nervte. niemand verstand sie außer Brandpfote, niemand hielt zu ihr, wobei ihr das eigentlich egal war, und vor allem war ihre Familie ein einziges Kuddelmuddel.
Sie war ein einziges Rauschendes Etwas, als sie einfach aus dem Heilerbau rauschte, ihr viertes, davonschleifendes Bein einfach ignorierte und aus dem Lager wischte. Das hatten sie halt davon.
->> Eulenbaum (oder wie das heißt)

Rosenliebes Augen blitzten Adlerpfote wütend an. "Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man einen so einfachen und simplen Befehl nicht verstehen kann", murmelte sie im Herausgehen. Am Eingang wandte sie sich nochmal um. "Wenn sie wieder hier ist", miaute sie müde, "lass sie einfach in Ruhe." Die Heilerin trottete zum Lagerausgang und folgte der jungen Katze.

---> hinter Drachenpfote her

Adlerpfote¨
war geknickt und verwirrt. Er rief Rosenliebe hinterher: "Entschuldigung! Das wollte ich nicht!", blieb aber traurig liegen. Er wusste, dass sie es schwer hatte, und hoffte nur, Brandpfote konnte sie beruhigen. Er war ihr sehr nahe. Ausserdem wusste er mehr oder weniger über ihre Familie Bescheid. Aber sie war nicht die Einzige, die familiäre Schwierigkeiten hatte, dachte er düster. Er selber, Adlerpfote war schliesslich von seinen eigenen Eltern vertrieben worden! Traurig wegen des düsteren Gedanken legte er den Kopf auf die Pfoten und dachte sich, es wäre besser, er schliefe. Obwohl er nicht müde war, glitt er wenig später in einen unruhigen Schlaf, der von Träumen und Erinnerungen an seine Eltern durchrüttelt wurde. Mehrmals zuckte er im Schlaf oder riss das Maul zu einem tonlosen Schrei auf.

Abendjunges sprang aufgeregt auf "Oh ja entlich dieses draußen sehn und Papa" so schnell es ihre kleinen Pfötchen zuließen folgte sie Kringelfell. ""Ui das geht ja viel einfacher wen man sieht als wen man nur schnüffelt mit dem laufen"" Draußen angekommen blieb sie neben ihrer , für sie, Mutter stehen "Wauu dieses Draußen ist aber groß" Faziniert betrachtete Abendjunges das Lager versuchte dabei überall zugleich hin zu schaun weswegen ihr Köpfchen hin und her wackelte. Dabei sah sie wie Drachenpfote und Rosenliebe das Lager verließen. "Wer war das? und wo gehen die beiden hin? Und wer von den vielen hier ist nun mein Papa?" Die kleine versuchte angestrengt all die Eindrücke und Gerüche auseinander zu halten und zu Ordnen.

Stahlzahn

lächelte leicht, denn er war sehr froh, dass sich Sommerblüte ganz offen über sein Glück mit Abendjunges freute. Es wäre ihr gutes Recht gewesen, für immer sauer auf ihn zu sein und doch behandelte sie ihn so...so freundlich und offen.
Der schwarze Kater nickte. "Ich würde dir Abendjunges gerne zeigen." Instinktiv drehte er sich zur Kinderstube um. Dort sah er, wie ein Wink des Schicksals, sein kleines Junges stehen. "Schau mal, wer da steht", miaute er glücklich zu Sommerblüte.
______
Schlammjunges

saß unbeteiligt im Bau herum und untersuchte einen kleinen Spalt im Boden. Er hatte nicht viel zu tun, außer nachdenken und beobachten. Also überlegte er, wie dieser Spalt wohl dorthin gekommen sein könnte. Doch auch wenn der graue Kater öfters über seltsame Dinge nachdachte, hier musste er doch zugeben, dass er es kein wenig spannend fand. Sein schweifte zu seiner Mutter, die Abendjunges hinausführte. Irgendwie war sie komisch, weil sie einen anderen Papa hatte als er. Aber trotzdem mochte er sie. Wenn sie wiederkam, wollte er etwas mit ihr machen, das nahm er sich vor.

Sommerblüte

Die Kätzin schnurrte und rannte auf das Junge zu. Du bist Abendjunges nicht wahr? Das Junge von Stahlzahn. Schnurrend beugte sie sich über das kleine Fellbündel. Ob sie jemals auch solche Jungen haben würde? Vielleicht sopgar mit Stahlzahn?

//kringelfell war mit abendjunges und ihren eigenen jungen im anführerbau

Kringelfell
"Schau, das ist dein Papa Stahlzahn meine kleine" miaute sie sanf tund schob abendjunges zärtlich zu dem krieger hin. Sie setzte sich dann hin und legte ihren Schweif ordentlich über ihre Pfoten, beobachtete den Kaer und die Kätzin, sie wollte nicht dass Abendjunges etwas geschah.

// Nein, Abendjunges ist rausgegangen.

Stahlzahn

trottete schnell hinter Sommerblüte hinterher, damit auch er mit seiner Tochter reden konnte. Er schaute sie von oben bis unten an und in seinem Blick lag so vielLiebe und Zuneigung, wie er nur aufbringen konnte. Abendjunges machte ihn einfach glücklich. "Hallo, Abendjunges", miaute er leise und sanft und lächelte das Junge liebevoll an.

//ja weil sie kringelfell hinterher gegangen is -.-

// Wo ist dann das problem?

Siedenwind hatte lange darüber nachgedacht. Es bestand die Möglichkeit, dass ihr Sohn dort draußen war, dass er lebte und dass er vielleicht gar nicht wusste, wer sie war...so lange war er schon fort...so lange schon suchte sie nach ihm und wünschte sich so sehr, ihn wiederzufinden, ihm sagen zu können, dass es ihr leid tat, dass sie damals als junge Schülerin versagt hatte und ihn aus den Augen verloren hatte...ja, es war ihr erster Wurf und ja, sie war sehr jung, doch war das keine Entschuldigung dafür, dass sie ihren eigenen Sohn verloren hatte, während sie neben ihm schlief.
Die Kriegerin seufzte.

Adlerpfote
träumte. Es war ein richtig lebensechter Traum, verstörend und traurig. Er stand auf einer Lichtung, in einem Wald. Alles war riesig und er realisierte, dass er noch jung gewesen sein musste. Langsam erhob er sich in eine sitzende Stellung und knickte gleich wieder ein. Stimmt, er war ja ein schwaches Junges gewesen. Sein Vater und seine Mutter sassen etwas abseits und unterhielten sich, warfen ihm dabei kaninchenschnelle, böse Blicke zu. Seine Schwester stand neben ihm, beschützte ihn, wärmte ihn. Sie war stark, konnte gut jagen und gut kämpfen. Dann kam sein Vater. Adlerpfote duckte sich. In der echten Welt zuvkte er mit den Pfoten. Der Vater kam näher, bis Adlerpfote den Kopf in den Nacken legen musste, um ihn zu sehen. Dann sprach der Vater mit tiefer, fauchender Stimme: 'Verschwinde! Aus deiner Schwester wird etwas, doch du hast hier nichts zu suchen! Verlass uns und komm nie mehr zurück!' Adlerpfote riss das Maul in der echten Welt zu einem stummen Schrei auf, Wasser lief aus seinen Augen.

/ / das Problem ist du hast zur Kinderstube geschaut wir waren aber im Anführer Bau ^^

Abendjunges schrack zusammen als eine ihr Fremde Katen mit einmal auf sie zugestürmt kam und sie so überschweniglich ansprach, rasch versteckte sie sich zwichen den Beinen ihrer (Zieh)Mutter. Denoch blickte sie die Fremde Kätzin neugierig an und mautzte dann leise "Ja ich bin Abendjunges" Als Kringelfell sie dann auf ihren Vater aufmerksam machte und dieser auch noch zu ihr kam schnurrte sie glücklich und kroch auf ihn zu. "Hallo Papa" Ihre blauen Augen strahlten glüklich und sie sog Stahlzahns Aussehn und Duft tief in sich ein. Tapste dann weiter auf ihn zu und schmiegte sich an seine Vorderbeine, schnurrte dabei leise. "Mama zeigt mir grade das "Lager" und wir wollten auch zu dir schön das du da bist. Du kannst mir bestimmt auch viel über das "Lager" erzählen." Sie betonte Lager einwenig da sie selbst sich noch nichts wirklich unter dem Begriff vorstellen konnte außer das es zimlich groß war.

<--- Marderbaum

Rosenliebe betrat das Lager, ihre Augen erschöpft und müde. Sie setzte sich neben den Lagereingang und wartete auf Drachenpfote. Mit halb geschlossenen Augen begann sie ihr Fell zu putzen. Es war komplett zerzaust und hing voller Flechten und anderen Pflanzen. Ihre Pfoten waren komplett mit einer Lehm und Schlammschicht überzogen. Sie seufzte leise. Das musste sie in Wasser abwaschen. 
    Die Heilerin blickte über die Lichtung auf der Suche nach ihrer Schülerin, konnte diese aber nirgends entdecken. Sie seufzte noch einmal. Es war nicht einfach, als alleinige Heilerin.
    Sie stand auf und ging mit schweren Schritten zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Maus. Hungrig riss sie das Fleisch hinaus und schlang alles herunter, bis das Magengrummeln erstickt war. Sie rappelte sich auf, schleppte sich zum Heilerbau und rollte sich für ein Schläfchen in ihrem Nest zusammen. Schon bald verfiel sie in tiefen Schlaf.

Sommerblüte

Die Kätzin schnurrte als das JUnge sich erschrak und danach wieder zurück zu Stahlzahn lief. Freundlich beugte sie sich hinunter, damit das Junge auf Augenhöhe mit ihr war als sie fortfuhr. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Ausflug als ob es Gestern gewesen wäre. Da bin ich zusammen mit deinem Papa rausgegangen und direkt auf der Grenze von der Kinderstube zum lager ist er gestolpert. Das sah zu witzig aus.