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Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
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 Haus der Schatten

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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySa 17 Mai - 10:56

//ja ich such nen beuen für katlyn^^ sie ist sehr schreckhaft
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySa 17 Mai - 11:05

//Da hast du Recht =) Ja, vielleicht ergibt das sich mal x3

Kai.
Kai legte zögerlich einen Arm um ihre Hüfte, um sie zu stützen. Wie lange war es her, dass er einem Menschen so nahe gekommen war?
Außer seinem Vater, aber dessen Berührungen hatten nur aus Schlägen bestanden. Kai zuckte zusammen, hatte das Gefühl, als würde die Peitsche wieder auf ihn hinabsausen, sah sich wieder am Boden, die Hände gefesselt.
Er fing sich sofort wieder und vertrieb die Gedanken. Lange genug hatte er sich damit herumgeschlagen, er wollte nicht zulassen, dass sein Vater ihm sein Leben zerstörte.
Und doch hatte er es schon längst getan.
Langsam führte er Jenny aus dem Zimmer und weiter bis zur Haustür, wobei er sie die ganze Zeit stützte. Seine Zweifel blieben, er war der Meinung, dass sie noch zu schwach war. Aber er hatte ihr den Wunsch schlecht abschlagen können.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySa 17 Mai - 11:15

Jenny atmete rief ein als sie draußen waren. Sie war gerne draußen und fühlte sich in dem haus eigentlich recht unwohl." Sieh mal!" Rief sie aus. Am himmel war ein wundervoller regenbogen und plötzlich öffnete der himmel seine schläusen. Jenny begann zu lachen und drehte sich zu kai um. Sie sah noch viel schöner aus jetzt im regen und ihr blieb der atem stocken als sie in kais gesucht sah. Er sahbso atemberaubende gut aus.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySa 17 Mai - 16:51

Revan
Nachdem er sein Bett wieder für sich alleine hatte, streckte die Arme von sich und schloss die Augen. Allerdings fand er so keine wirkliche Ruhe, da Damien schnarchte.
Mit einem Fluch schwang er die Beine vom Bett und stand auf. Seine Rippen protestierten und sein Kopf dröhnte, als würde jemand mit einem Hammer darauf herum schlagen. Er gähnte und schleppte sich zur Tür, blickte dabei in den kleinen Spiegel über der Kommode. „Ach du Scheiße...“, murmelte er und betrachtete sein Gesicht – wenn man das denn noch so nennen könnte. Die Wunde über seiner Braue hatte sich verkrustet, das getrocknete Blut verteilte sich wunderbar auf seiner rechten Gesichtshälfte... Seine Nase begann blau anzulaufen und die Lippe war aufgeplatzt...
„Vielleicht doch erst einmal duschen...“ Er schnappte sich ein Handtuch und betrat das Badezimmer, welches außerhalb seines Zimmers lag. Er hatte eigentlich ein eigenes... aber das müsste er dringend mal wieder reinigen... Da er sowieso nur Boxershorts trug, ging das entkleiden schnell und er stellte sich unter die Dusche. Während er das Wasser anstellte und nach der Seife griff, dauerte es eine Weile, bis der Wasserstrahl austrat – und mit einem Aufschrei sprang Revan zurück. Er hatte ausversehen das kalte Wasser angestellt... Mit einem Fluch regulierte er die Wärme und stellte sich erneut unter, schloss die Augen und wandte seinem Gesicht dem Wasser entgegen. Schon besser...

Cyra
Als Sam ihr folgte und sie fragte, ob sie vielleicht auch etwas für die Grillparty vorbereiten würde, zuckte sie die Schultern und meinte: „Klar, wieso nicht. Ich helfe gerne, wenn es noch irgendwas zu tun gibt. Ich hab gehört, dass es immer recht lustig ist.“ Sie grinste ihn frech an und fügte hinzu: „Und ich habe gehört, du hättest auf nem Tisch getanzt und wolltest dich entkleiden, wärst du nicht aufgehalten worden. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das glauben kann.“
Damien und Revan hatten ihr diese Story erzählt und sie wusste, dass die beiden sich gerne mal einen Scherz mit anderen erlaubten... Sie hoffte nur, die selber Opfer der beiden zu werden... Dann manchmal gingen die Späße arg unter die Gürtellinie...
„Ich wusste gar nicht, dass es noch andere Vegetarier im Haus gibt. Aber so lange bin ich ja auch noch nicht hier.“, fügte sie noch hinzu, bevor sie die Ärmel ihres Pullovers hoch rollte. „Dann beginne ich wohl besser mal, mit den Vorbereitungen. Falls du Chloe oder Lucy siehst, kannste ihnen ja sagen, sie sollen ihre süßen Hintern bewegen und auch mal was nützliches tun.“ Sie zwinkerte ihm zu als Zeichen, dass es nicht böse gemeint war – immerhin mochte sie die beiden recht gerne. Auch, wenn sie alle drei völlig unterschiedliche Typen waren.

Luca
Sie merkte, dass er ins Zimmer wollte und ließ sie deshalb mit ihrem ganzen Gewicht dagegen fallen. Er irritierte sie.... Sie kannte diesen Trottel gerade einmal ein paar Minuten und schon brachte er alles durcheinander! Wie konnte er es wagen!
Als sie dann seine leise Stimme hörte, die sie bat die Tür zu öffnen, wollte sie im ersten Moment auf stur stellen... aber dann gab sie mit einem Seufzen nach und entfernte sich, ließ sich auf das Bett fallen und übte schon einmal ihren Bösen Blick, mit dem sie ihn bestrafen wollte.
„Kannst rein kommen... solange du mich nicht wieder angrabbelst!“, meinte sie spitz und wartete darauf, dass sich die Türe öffnete.
Dabei hatte sie die Berührung nicht einmal als unangenehm empfunden... Was sie ihm natürlich niemals sagen würde!

Rhage
Er lachte bei ihrer Frage und meinte: „Ja... ich kann sehr nervig sein.“ Kurz spielte er mit dem Gedanken, sie an sich zu ziehen... unterließ es dann aber und sagte stattdessen: „Wie wärs? Wollen wir rein gehen? Ich habe keine Lust, mir hier die Beine in den Bauch zu stehen.“
Und damit griff er ihre Hand und ließ sie erst wieder los, als er die schwere Tür aufzog und sie mit einer spöttischen Verbeugung aufhielt, damit Lynn eintreten könnte. „Darf ich bitten, Mylady?“
Seine Augen funkelten belustigt, doch es verschwand schnell, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Ob Jenny schon wieder da war? Er hätte sie nicht alleine los ziehen lassen sollen... Verdammt. Er wusste doch, wie sehr sie dazu neigte, irgendwelche Probleme zu bekommen. Wie sie das allerdings schaffte, war ihm unbegreiflich...
Rhage beschloss, später nach ihr zu sehen um sich zu vergewissern, dass es ihr gut geht.

Jamie
„Eine große Familie also...“, meinte er leise und dachte bei sich, dass er sich das beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Aber... der Fremde hatte ja nicht harmonisch gesagt... Sicher gab es hier und da schon ordentlichen Streit. Nicht, dass Jamie gerne Streit suchte... er mochte es, wenn alles ruhig blieb und die Leute sich um ihren eigenen Scheiß kümmerten... aber er konnte sich schon vorstellen, dass einige der Bewohner hier ein wenig... spezieller waren als andere. Hier trafen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und er war wirklich gespannt zu beobachten, wie sie miteinander zurecht kamen.
Er war mit seinen Gedanken bei dieser Sache, als der junge Mann weiter sprach. Jamie schüttelte die Gedanken ab und blickte ihn dann an: „Wäre super, wenn du mir helfen könntest. Nicht, dass ich in ein Zimmer spaziere, welches schon jemanden gehört!“, meinte er und streckte dann mit einem Grinsen die Hand aus: „Ich bin übrings Jamie – und ich freue mich über die nette Begrüßung.“

//out: Und du schleimst munter mit xD\\
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySa 17 Mai - 21:27

//ares jenny js an denen vorbei gegangen xD mit kai zusammen und is jetzt mit ihm draußen

Sam grinste. " chloe müsste draußen sein, oder sie ist im chillroom oben, musst mal gicken gehen" summte er und grinste. " naja...das ich aufm tisch war stimmt, aber nicht um micb zu entkleiden sondern um an nen zettel zu kommen den damien auf einen baum geworfen hatte... dadrch das gerücht das ich mich entkleiden wollte, mein shirt hatte sich an so nem dummen ast verfangen .." sagte er peinlich berührt hnd kratze sich am hinterkopf. Er wurde sofort knallrot. " manchmal denk ich schsde das ich schwul bin...hier laufen so viele tolle mädchen rum...aber naja natsuru ist einfach das beste was mir passieren konnte" summte sam grinsend.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 0:02

Kai.
Kai betrachtete den Regenbogen, sah sie aber wieder an, als sie zu lachen begann. Auch auf seine Lippen stahl sich ein Lächeln. Der Regen durchnässte ihn und der Regen tropfte von seinen Haaren auf sein Gesicht. Er schloss die Augen und wandte sich zum Himmel. Regen.
Regen hatte für ihn immer Freiheit bedeutet. Wie einfach die Tropfen zur Sonne stiegen, irgendwann nach freiem Fall landeten und sich ihren Weg bahnten. Er liebte es.
Aber so sehr das wohl alltägliche Schauspiel ihn faszinierte, er musste Jenny wieder ins Haus bringen.
Er trat zu ihr und blickte in ihre hellblauen, klaren Augen. Wir müssen wieder rein, meinte er, legte den Arm um ihre Hüfte und stützte sie. Im Regen zu stehen ist das Letzte, das du in deinem Zustand tun solltest.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 1:23

Stecki :

//So besser?//


Zuletzt von Giftspiegel am So 18 Mai - 13:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 10:16

Jenny strahlte fröhlich. Sie liebte den regen. An dem tag an dem sie endlich von ihrem vater weg konnte hatte es auxh geregnet. Es war ein zeichen von freiheit und erlösung für sie. Als kai meimte sie müsse rein nickte sie traurig. Aber  er hatte recht. 

// lies dir bitte nochmal die anderen steckis durch, auch wenn ich ausgefallene personen mag...die is etwas zu krass und bitte in einen spiler schieben
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 13:46

Robin lachte kurz, streckte seine Hand ebenfalls hin und schüttelte kurz. "Robin.", sagte er mit gewohnter Manier. Wahrscheinlich würde sich Jamie nicht über seinen namen lustig machen, das taten nur die, die wussten das er nicht so hieß. Wer wusste das auch schon? Welcher Trottel nannte sich auch nach einem Kindheitshelden? Ich., dachte er die Antwort und musste kurz lächeln. "Nun gut, lass uns mal nach oben gehen. Muss noch das Zeug in die Küche abladen." er deutete auf die Haufen von Tüten und verschwand durch die Tür, wobei er seinen Kopf ducken musste, um nicht am Türrahmen anzustoßen.
"Die ist wirklich zu klein.", murmelte er, während er das Zeug in Blitztempo in den ramponierten Kühlschrank und andere Schränke räumte.

(Chloe ist doch in Jeremy reingestoßen, ne?)
Jeremy drückte es die Luft ab, als er gerade vom Joggen zurückkam und eine dumme Tussi in sie hineinrannte. Normalerweise wäre er beschwichtigend gewesen, wenn er er selbst gewesen wäre. Er hätte sich entschuldigt, obwohl es nicht seine Shculd gewesen war. Aber er setzte seine Maske auf, einer der vielen, und ließ den unnahbaren Typen heraushängen. "Nun, Püppchen, im Gegensatz zu dir sehe ich meinen Weg und wohin ich laufe, also im KLartext: Ich renne nicht in andere Leute hinein und motze sie dann an, obwohl das nicht deren Schuld war."

(Wer spielt nochmal Alec? Hätte dieser jemand vielleicht Lust, was mit ihr zu schreiben? :D)
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 14:03

//out: Alec ist mein char. Kann aber erst abends schreiben. Bin beim grillen xD falls das reicht, würde ich gerne.\\
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 14:58


Kai.
Kai sah, dass auch sie den Regen liebte. Freiheit, flüsterte er in ihr Haar, während er sie zurück führte. Der Regen bedeutet Freiheit. Er wusste nicht, warum er ihr das sagte, ihr sagte, was er dachte. Aber seit er sie getroffen hatte tat er ständig Dinge, die er sonst nie tun würde oder gab etwas über sich Preis, was genauso selten vorkam. Irgendwie schien sie ihn auf den Kopf zu stellen, oder besser, sie kam hinter seine verbissene, schweigsame Art. Als würde sie sich an sein versteinertes Herz herantasten, das nicht einmal er zu erforschen wagte.
Es war eine seltsame Vorstellung und irgendwie kitschig, aber so fühlte es sich an. Kai nahm ihr nachdenklich den schweren, triefenden Mantel ab und trat nach draußen, um ihn auszuwringen, ehe er wieder zu ihr zurückkehrte. Du solltest dir eine heiße Dusche genehmigen, meinte er, während er ihre nassen, schwarzen Haare musterte. Die Idee, im Regen zu stehen, war schon unvorsichtig genug von mir. Du kannst schon mal duschen gehen, ich hole dir frische Kleider.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 14:59

(Klar, danke, voll cool :D)

Lucy saß immer noch auf der Treppe des alten, verlassenen Baumhauses und wiegte sich langsam hin und her, versuchte sich irgendwie zu trösten. ABer sie schaffte es einfach nicht. Lac leckte ihr mehrmals über das Gesicht, wie, um sie zu trösten. Dann umarmte Lucy ihren Hund immer und murmelte: "Das liegt nicht an dir, Lac .. Ich bin nur so blöd!"
Irgendwann wollte sie nicht mehr einfach so dasitzen und rumheulen. Das würde sie nicht weiterbringen. Und sie wollte nicht, das sowas ihr Leben vestimmte. Die Vergangenheit sollte dort bleiben wo sie war und Lucy wollte ihr leben im hier und jetzt genießen.
Also stand das Mädchen auf und machte sich auf, ging nicht auf den waldwegen, sondern ihren eigenen Trampelpfaden und kam an einer Stelle mit einem Baum vorbei, wo der Junge saß, dem sie am Anfang eine geklebt hatte. Jetzt wäre die Zeit für eine vernünftigte Entshculdigung gekommen., dachte sie langsam. Sie ging vorsichtig zu ihm hin, wusste nicht genau, wie das anstlellen wollte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 17:47

Nate

Er hatte das Gefühl, ihren Herzschlag durch die Tür zu hören, und jedesmal, wenn er ihren Atem hörte, schlug sein Herz ein Stück schneller. Ewig lang hätte er so stehen können und einfach nur ihrem Atem durch die Tür lauschen können - und für einen Moment mit der Vorstellung leben können, dass Luca und er...
Kaum merklich seufzte er und schloss die Augen. Er kannte dieses Mädchen kaum und in den paar Minuten, in denen er sie kennenlernen durfte, waren nicht besonders prickelnd gewesen. Sie hatte sich von der schlechtesten Seite gezeigt. Hatte rumgezickt und war überheblich. Trotzdem. Sie hatte seine Welt auf den Kopf gestellt.
Noch immer kribbelte die Haut an seinen Händen und ihr Duft hing immer noch in seiner Nase.
Schließlich meinte, er konnte reinkommen, aber das er sie nicht wieder "angrabbeln" sollte. Und wieder musste er lächeln.
Sie war 16... irgendwer hätte doch schon längst versuchen sollen, schließlich sah sie wirklich wahnsinnig gut aus... Moment. Hatte er das wirklich gedacht? Nein.
Kurz schüttelte er den Kopf und strich sich durch die Haare. Dann öffnete er vorsichtig die Tür und trat ein.
Luca lag auf seinem Bett und für einen Moment schaute er sie nur an, bis er seinen Blick abwandte und sich mit dem Rücken an die Bettkante lehnte.

Lynn

Sie erwiderte seinen Blick und hätte ewig so stehen können. Ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, als er meinte, dass er schon sehr nervig werden konnte: ,,Dass glaube ich nicht, Rhage.", hauchte sie und schaute direkt in seine Augen.
Als er ihre Hand nahm, schaute sie kurz auf die Stelle, wo sie sich berührten. Ihre Haut wurde warm und ein heißer Schauer kroch ihren Rücken hoch.
,,Ja, lass uns rein gehen.", murmelte sie und ließ sich von ihm mitnehmen.
Belustig und liebevoll zu gleich verengte sie die Augen, als er ihr, mit einer albernen Verbeugung, die Tür öffnete. Kurz schaute sie ihn an und fast hätte sie sich zu ihm hinunter gebeugt und ihn geküsst, aber sie ließ es und ging hinein.
Ihr Blick schweifte durch das Haus und ruhte kurz auf der Tür ihres Zimmers, bis sie sich wieder umdrehte.
Rhage sah... besorgt aus? Das beschrieb es wohl am besten.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu und schaute ihn leicht in Sorge an: ,,Ist alles in Ordnung?", fragte sie.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 18:48

Cyra
Sie lachte leise und ihre Augen blitzen belustigt auf, als Sam ihr erzählte, was sich wirklich zugetragen hatte. „Das hätte ich mir denken können.“; meinte sie und grinste. „Die beiden haben echt nur Blödsinn im Kopf. Wie zwei kleine Jungen im Kindergarten, die es lustig finden die anderen mit Dummen Streichen zu nerven.“
Sie seufzte leicht und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, klemmte sie hinter das Ohr.
Als sie gerade neu war, hatte sie Damien wirklich süß gefunden... aber das hatte sich schnell gelegt. Er und sein Kumpel benahmen sich häufig wie Pupertierende 10 Jährige... Und dann hatte sie von Revan erfahren, dass Damien seine Freundinnen häufiger als seine Unterwäsche wechselte... seitdem war es ganz vorbei.
Cyra riss sich aus ihren Gedanken, als Sam weiter sprach und bei seinen Worten hätte sie ihn einfach nur knuddeln können – und das tat sie auch. Das Mädchen zog ihn in eine spontane Umarmung und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Die Frauenwelt hat an dir wirklich einen tollen Kerl verloren.“, sagte sie, bevor sie sich schwungvoll umdrehte und zurück in die Küche ging.

Jamie
Der Druck des jungen Mannes war fest, aber nicht unangenehm und strahlte eine Sicherheit aus, die er wirklich bewunderte – dass Robin eigentlich schüchtern war, hätte er niemals erwartet.
„Wie dieser Held aus der Geschichte. Robin Hood.“, meinte er und sein Mund verzog sich zu einem schiefen Grinsen. Sein Kindermädchen hatte ihm diese Geschichte früher immer und immer wieder erzählt. Es war eine seiner Lieblingsgeschichten gewesen und einer der Gründe, warum Jamie immer ein Mann hatte sein wollen...
Als sein Gegenüber dann meinte, er müsse erst noch die Tüten in die Küche bringen, nickte Jamie und folgte ihm, grinste wieder, als er sich Bücken musste, um nicht an den Türrahmen zu stoßen. Sah bestimmt ziemlich lustig aus, wie sie so nebeneinander her liefen. „Habt ihr irgendwas vor?“, fragte er als die Tür der Küche sich öffnete und er die aufgereihten Zutaten dort liegen sah.

Alec
Er saß noch immer an den Baum gelehnt und hatte die Arme vor der kräftigen Brust verschränkt. Seine Augen waren geschlossen und obwohl der Wind auffrischte und sich die Kälte unter seiner Lederjacke ausbreitete, machte er keine Anstalten das Haus zu betreten.
Für ihn war das Wetter gleichbedeutend mit Freiheit. Niemand konnte vorschreiben, wann die Sonne schien... wann der Wind durch die Bäume fegte und der Regen auf die Erde prasselte.
Erst, als er spürte das jemand in seiner Nähe war und ihn beobachtete, hob er die Lider. Seine Augen suchten den dichten Wald ab und als er einen Schatten hinter einem Busch verschwinden sah, grinste er und im Dunkel der Bäume blitzten seine Zähne dabei hell auf.
„Komm her, mein Großer.“, rief er leise nach dem Hund, der sich dort aufzuhalten schien. Dass Lucy ebenfalls dort war und sich überlegte wie sie sich entschuldigen sollte, wusste er nicht – bis sie sich zeigte und langsam auf ihn zu kam.
Sofort verblasse sein Lächeln und er zog eine Augenbraue hoch, als sie sich im näherte. „Du willst mir aber nicht noch eine kleben, oder?“, fragte er sie.

Luca
Sie hatte keine Ahnung, worüber Nate sich Gedanken machte – aber hätte sie es gewusst, wäre sie entweder sofort aus seinem Zimmer geflüchtet – oder hätte sich ziemlich was auf sich eingebildet.
Als er langsam die Tür öffnete und ins Zimmer trat, blickte sie ihm entgegen und ihre blauen Augen betrachteten ihn kritisch. Sie erwiderte seinen Blick, bis er sich abwandte und sich setzte.
Leise seufzte sie und langte nach ihrer Handtasche, zog einen kleinen, abgenutzten MP3 Player heraus, der überhaupt nicht zu ihr passte.
Sie steckte sich die Stöpsel in die Ohren und stellte die Musik an. Als das erste Lied begann, rollte sie sich auf, verschränkte die Arme und legte das Kinn ab. Ihre Füße bewegten sich leicht im Takt und sie fixierte Nates Hinterkopf.
„Was hörst du eigentlich für Musik?“, fragte sie ihn plötzlich und ihr Interesse war echt. Luca mochte Musik, sie sang und spielte sogar Schlagzeug und Gitarre – was wahrscheinlich niemand von ihr denken würde... Zusätzlich hörte sie auch noch bevorzugt Techno... Alles etwas, was ihre Eltern entsetzt hatte.

Rhage
Er erwiderte nichts auf ihre Worte, aber sie würde es ja noch heraus finden, wie er das mit dem Nerven meinte. Jenny sagte ihm des öfteren, dass er ihr ganz schön auf den Geist ging – aber er war sich sicher, dass sie es nicht so meinte... Immerhin sagte er das selbe zu ihr.
Als sie vor ihm durch die Tür ins innere trat, sah er kurz auf ihren wohlgeformten Hintern und dankte Gott, dass es solche Frauen war. Sie war weder zu dick noch zu dünn und hatte Ihre Proportionen an den richtigen Stellen. Diese abgemagerten Barbiepuppen waren nicht sein Ding – auch, wenn er sie nicht von der Bettkante schubsen würde.
Bei Lynns Frage, ob alles in Ordnung wäre, sah er sie kurz an und seufzte dann. „Ich mache mir Sorgen um Jenny... Das Mädchen aus der Eisdiele. Sie bringt sich ständig in Schwierigkeiten, ohne das sie es will.... Ich mache mir Gedanken, sobald ich nicht weiß, wo sie ist.“, sagte er und strich sich über die Haare.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 19:10

"Naja, Vorräte gehen halt hin und wieder alle.", meinte Robin als er fertig war. Überrascht sah er Jamie an. "Deswegen habe ich mich auch so genannt als ich kleiner war." Fast jeder hier im Haus wusste das, viele hatten ihn deswegen gefragt. Und keinem hatte er den Hintergrund verraten, den wahren zumindest. "Nun gut, falls du Hunger hast können wir noch was essen, außer du willst direkt nach oben."

Lucys Wangen wurden hellrosa, ihre Hautfarbe war wirklich blass und verfärbte sich nicht so stark. "Nein.", hauchte sie. "Ich ... Ich wollte mich aufrichtig-... entschuldigen."
Wie sollte sie ihm das sagen? Hey, mein Vater hat mich versucht mit 12 zu vergewaltigen, also, keine Sorge, das war nur ne Kurzschlussreaktion? Da konnte sie doch gleich mit ihrem ADHS rausrücken...
Ihr Hund lief freudig auf den Jungen zu, wuffte ihn freundschaftlich an. Lac schlabberte ihm einmal direkt durchs GEsicht und Lucy grinste leicht.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 19:23

Sam gab ein überraschtes " uwah" von sih als Cyra ihn einfa h umarmte." Ja ich weiß. Ich bin klasse, einfach...sexy, hinreißend" summte er lachend und folgte ihr in die Küche. " mich wirste nicht so schnell los, ich muss noch sachen für die Fleischesser hier im haus vorbeireiten uns marinieren" summte er umd stellte sich nebwn sie.

Jenny nickte." Ja das tut er...er kam bei meiner flucht und ging bei meiner ankunft" summte sie. " ich muss erst noch rhage sagen das es mir gut geht" sagte sie als sie rhages stimme vernahm. " ich gdh gleich duschen" sagte sie. Dann ging sie so schnell es ging zu rhage und umarmte ihn von hinten." Na bruderherz..." summte sie leise. Er würde sofort merken das es ihr nicht gut ging.

Loe sah aus verweinten augen auf. " oh tut mir leid, das ich nichts sehe!" Knurfte sie sauer und wischte si h die tränen aus den augem. Sie war einfach komplett aufgewühlt. Plötzlich brach alles aus ihr heraus und sie begann zu schluchzten, verbarg das gesicht in den händen

//sry für die kurzen posts mit handy gehts nunmal nocj
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 19:40

Jeremys Fassade war dabei zu brechen. Ein Mädchen weinte, und er war nicht Schuld daran. Das war die Ausgangssituation, so sollte er es sehen. Aber er konnte es einfach nicht. Man, werd nicht rührselig. Wenn du es geschafft ahst die zwei liebevollsten Wesen mit der schlimmsten Frau auf erden allein zu lassen, kannst du es wohl schaffen, ein Mädchen im regen heulen zu lassen und wie der dümmste Playboy abzuhauen., knurrte er sich in Gedanken an.
Aber natürlich tat er dann genau das, was er nicht tun wollte; er ging auf das Mädchen zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er sagte nichts, wahrscheinlich würde sie ihn sowieso abkatzeln, aber nun ja.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 19:43

chloe zuckte erst stark zusammen. aber sann beruhigte sie sich langsam." Ich...tut mir leid...ich wollte dih nicht so anschnauzen" sagte sie leise. Es tat ihr wirklich leid. Eigentlich, wenn man sie wirklich kennen lernte merktw man das sie wirklich nett war. Doch sie hatte eine fasade der abwehr aufgesetzt...doch in diesem moment war ihre mauer gebrochen. Ihr herz lag in scherben da und das sah man jetzt auch.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 19:53

Er war überrascht. Das musste er nun mal so sagen. Im Ernst, Jeremy hatte eher damit gerechnet, das sie ihn mit Krallenn und Klauen und sonst was noch angreifen würde. Aber stattdessen sah er ein Mädchen vor ihm, vollkommen zerbrochen, ohne Schutzmauer.
Jeremy meinte leise: "Nicht so schlimm. Vielleicht hätte ich aber nicht so denn Besserwisser raushängen sollen. Tut mir Leid." Er seufzte leise, setzte sich zu ihr auf den matschigen Boden. Andere wahl hatte er so oder so nicht. Wenn er jetzt wegging würde er wie der größte Arsch auf Erden wirken und das wollte er nicht wirklich. "Darf ich fragen, warum du weinst?", fragte er leise, versuchte jetzt eine frühere Rolle. Den schüchternen, sympatischen Jungen, der keinen spaß verstand. Der süß und nett war, romantisch, aber ohne Rückgrat. Langweiler halt.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 20:17

Chloe wischte die tränen wieder weg." Ich...es wurde mir alles zu viel...ich...." hauchte sie leise und strich sich die blauen haare ajs dem gesicht." Tut mir nochmal leid das ich dich umgerannt habe..." sagte sie leise und sah ihm in die augdn." Ich bin chloe" sagte sie dann leise. Es tat ihr wirklich unendlich leid."und du?" Fragte sie. Er kam ihr irgendwie bekannt vor aber sie wusste nicht wo her.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 20:26

"Kein Problem.", lächelte Jeremy und streckte die Hand aus. "Jeremy, sehr erfreut." Hoffentlich kam das so rüber, wie es sollte. Freundlich, etwas unbeholfen witzig. Obwohl er ein Meister der Tarnung war unterschätzte er oft seine eigene Leistung, weswegen er es manchmal auch gern untertrieb.
Das blaue Haar fiel ihm jetzt erst auf und berührte es fasziniert. "äh, tschuldige. Ich hab nur noch nie jemanden mit so coolen blauen Haaren gesehen.", entshculdigte er sich pflichtgemäß seiner charmanten Rolle.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 20:38

Chloe strahlte. Noch mie hatte jemand ihr ein Kompliment für ihre Haare gemacht." Danke" sagte sie strahlend. Ihr hingen die tropfenden haare immernoch im gesicht. Ihre dunkelbraunen augen blickten jeremy an. Sie zitterte leicht da ihr oberteil, welches inzwisxhen vollkommen durchsichtig war durchweicht war. Amliebsten wollte sie ins haus der schatten zurück aber sie wollte jerem nicht hier sitzten lassen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 20:46

Jeremy schaute sie überrascht an. "Meinst du das ehrlich?", fragte er überrascht. Um ehrlich zu sein, fand er die Haare von Chloe wunderhübsch. Aber das sagte er lieber nicht allzulaut, es sollte nicht peinlich sein. Da er aber sah, das sie fror, zog er seine Sweatshirtjacke aus und gab sie ihr. "Hier, damit du nicht zu Tode frierst.", witzelte er. "Ich kenne da einen Ort, wo wir uns vielleicht unterstellen können.", Damit meinte er das Schattenhaus.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 21:04

Chloe musste verlegen lächeln." Danke" sagte sie wieder. Der duft von seiner jacke beruhigte sie... und die wärme tat enorm gut." Wirklich?" Fragte sie neugierig. Ihr kam nur das schattenhaus jn den sinn...und er sah nicht so aus als würde er dort wohnen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 29 EmptySo 18 Mai - 21:10

"Ist nicht weit von hier. Eigentlich nur einen Teil der Strecke zurück, die du hier gerade runtergedonnert bist.", meinte Jeremy unbeschwert. Und dann kam endlich sein Gehirn wieder zurück. Deine Rolle, du Trottel! Du. Darfst. Nicht. In. Alte. Muster. Verfallen. Bleib der schüchterne romantische Junge!
Aber es fiel ihm so schwer. Bei diesem Mädchen, Chloe, hatte er schon zwei dinge ausprovierte und irgendwie waren ihm seine zwei Asse im Ärmel im Boden verpufft. Warum war sein Panzer kaputt? hatte ihm jemand sien dickes Fell rasiert, oder wie war das?
Er wandte sich langsam zum Gehen zu, damit das nicht merkwürdig wirkte wie er da so dastand und in den Boden stierte
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