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 Haus der Schatten

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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 16:57

Sam legze ihr eine hand auf die schulter." Hey, alles gut. Komm eir gehen was essen"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 18:39

Revan
Verärgert riss er sich von Damien los. „Grabbel mich nicht an. Ich kann sehr gut alleine laufen!“, blaffte er und ging los, während er seinen Kumpel noch betrachtete. Als er dann schließlich das Gesicht nach vorne wandte... rannte er gegen den Türpfosten. Der Alkohol sorgte dafür, dass seine Sicht langsam aber sicher ein wenig „Tunnelhaft“ wurde und Hindernisse nicht mehr so einfach zu umgehen waren... „Scheiße!“, fluchte er und fasste seine Nase an. Tat weh... schien aber nicht gebrochen. Wäre auch noch schöner...
Auf die Frage, wie viele er denn schon getrunken hatte, warf Revan einen Blick auf die halbvolle Flasche. „Nur so ein bisschen.“, meinte er und zuckte mit den Schultern. Das es vielleicht ein wenig mehr – oder viel mehr – als nur ein bisschen war, erwähnte er nicht. Kurz überlegte er, die Flasche mit nach unten zu nehmen... aber wenn er ehrlich war, befürchtete er die Treppe herunter zu purzeln, wenn er nicht beide Hände frei hätte... So ging er also aus dem Zimmer, zog sich äußerst kompliziert die Schuhe an und schlich dann die Treppe herunter. Vielleicht hätte er es bei der ersten Flasche belassen sollen...
Aber sobald er nur an Ri dachte, hatte er erneut den Drang, sich vollkommen zu laufen zu lassen... Er hasste es. Hasste sie... Hasste sich... Hasste einfach alles.
Er blieb kurz an der Hintertür stehen, atmete tief ein, straffte sich. Die frische Luft klärte seinen Kopf und er verließ das Haus. Kannte man ihn nicht gut, würde man nicht merken, dass er sich ordentlich einen hinter die Binde gekippt hatte – jedenfalls, solange er in der Öffentlichkeit war... Unbeobachtet war es gut möglich, dass er sich gehen ließ. Und dann sah er sie... Ri trug ein Figurbetontes Shirt, dessen tiefer Ausschnitt den Ansatz ihrer perfekten Brüste zeigte. Die enge Jeans betonte ihre schlanken Beine.
Revan biss die Zähne aufeinander... konnte die Augen jedoch nicht abwenden. Sein Blick brannte sich auf sie und er wusste nicht, was er lieber tun würde... Sie anschreien... oder sie vor den Blicken der anderen abschirmen, damit sie ja niemand anstarren könnte... außer ihm natürlich...

Alec
Er grinste Sam an und wartete ungeduldig auf sein Bauchfleisch... SO langsam merkte er, dass er Hunger bekam und wenns so weiter ging, würde sein Magen noch anfangen zu knurren.
Als Chloe plötzlich neben ihm erschien, legte er unauffällig seine Hand auf ihren Hintern und meinte: „Blutig? Hätte gedacht, du hättest mehr Geschmack. Ich würde es nicht runter bekommen, wenn ich beim Schneiden das rosa Fleisch sehen... Bah... Allerdings hätte ich nichts gegen dein Fleisch einzuwenden.“
Da bemerkte er Ri und kurz kniff er die Augen zusammen. Das böse Grinsen, welches sich auf seinem Gesicht zeigte, war alleine ihr vorbehalten. Ich bekomme dich schon noch... früher oder später. Warts nur ab..., dachte er.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 19:00

Chloe zuckte einmal unmerklich zusammen." Ich mags nunmal. Hab ich schon immer werd ich auch immer, ich bekomm dieses durchgebranntene zeug net runter" sagte sie und musste leicht grinsen." Hols dir doch wenn dus willst" haichte sie, nahm ihren teller mit dem steak und verschwand im wald. Sie war schon immer lieber im wald gewesen anstatt bei anderen... mochte sie nicht so...die Gesellschaft. Sie setzte sich unter eine alte birke mit riesiger krone und begann ihr fleisch in Stückchen zu schneiden, klein und mundgerehte happem.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 21:48

Driss sah wie Chloe zu Alec trat und ohne nah bei ihnen zu stehen, wusste er, dass da etwas gelaufen war. Das hatte er schon im Zimmer geahnt, aber jetzt war es offensichtlich. Alecs Hand auf ihrem Arsch...Driss sah weg.
Der junge Mann seufzte, er hatte keine Lust, sich wieder in einen Streit zu stürzen...aber er konnte nicht anders. Mit einigen großen Schritten war er bei Alec als die Schlampe endlich weg war. "Zum Ficken scheint die Schlampe ja zu reichen", sagte er mit scharfer Stimme und nahm sich ganz galant etwas zu essen, ging damit zu einem Tisch und schleuderte es fast darauf. Warum nur musste er das immer so persönlich nehmen? Alec war nun mal...Alec eben...
Er setzte sich hin und man konnte ihm deutlich ansehen, dass er schlechte Laune hatte. Sehr schlechte Laune. Sein Fleisch starb weitere Tode unter dem Messer, dass er so heftig aufdrückte, dass der Teller darunter entzwei sprang. Driss fluchte leise und aß einfach weiter

Ri sah sich ziellos um. Der Blick des Typen hatte ihr gesagt, dass sie nicht sicher war, geahnt hatte sie es zuvor auch schon, aber nun wusste sie es sicher.
Und auch wenn sie es lieber anders hätte-sie fürchtete ihn. Denn der jungen Frau war bewusst, dass sie ihm gegenüber weitestgehend machtlos war. Ein Gefühl, was einfach nur verabscheuungswürdig war.
Dann war auf einmal er da. Er stand da, vor ihr, naja nicht direkt vor ihr, aber er sah sie an und er war nicht allzu weit entfernt. Und sie konnte nichts machen, konnte sich nicht bewegen, weil sie einfach nicht wusste, was jetzt richtig wäre...und weil sie Angst hatte, ihn zu verärgern und damit auch den letzten Funken Hoffnung, der noch in ihrem Kopf glomm, zu erlischen.
Ein Schlucken, der Versuch, sich zu fangen. Doch es brachte nichts. Seit sie seinen Blick gespürt hatte und sich zu ihm umgewandt hatte, konnte sie nichts mehr tun. Sah ihn an...und rührte sich nicht.
Ich darf doch nicht einfach aufgeben...ich muss es versuchen...aber was, wenn er mich dann noch weniger mag...wenn er mich dann endgültig von sich stößt...was mache ich dann? Sie fühlte sich wie festgefroren, wagte nicht, sich zu rühren, falls es ihn verärgern würde...sie musste sich eingestehen, dass sie ihn liebte, doch sie ahnte, dass es lange brauchen würde bis diese Worte über ihre Lippen kamen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 22:20

Kai.
Kai trat nach draußen, wo die anderen sich bereits eingefunden hatten. Er erkannte Rhage und seine Muskeln verkrampften sich, noch mehr, als er das Mädchen an seiner Seite entdeckte. Das schon bei ihrer ersten Begegnung bei ihm gewesen war…. Wie hatte er es überhaupt wagen können, Jenny anzufassen, sie überhaupt anzusehen, um sich jetzt einfach eine Neue zu holen? Heiße Wut stieg in Kai auf und er ballte die Hände zu Fäusten, bis die Knöchel weiß hervortraten, seine Zähne wollten sich gegenseitig zermalmen. Er musste all seine Beherrschung aufbringen, um sich nicht auf Rhage zu stürzen. Es hätte leider zu viele Probleme gemacht, und trotz Jennys fehlenden Erinnerungen hätte sie das nicht gewollt. Scheiße. Mit versteinerter Miene und ohne die anderen zu beachten, trat er auf das Büffet zu und packte so viel Essen auf zwei Teller, wie er es für möglich hielt, ohne alles wieder auf halbem Weg zu verlieren; die Bewegungen verkrampft und mit enormer Selbstbeherrschung ruhig geführt. Die Gedanken an Rhage hatten seinen Appetit endgültig vertrieben, also konnte Jenny essen, so viel sie wollte. Er schnappte sich noch zwei Besteckpaare, dann wandte er sich ab. Den Blick stur auf den Boden gerichtet, betrat er das Haus wieder und erklomm die Treppen, so schnell es ging, riss die Tür irgendwie mit der heilen Schulter auf und betrat das Zimmer. Unglaublich erleichtert, Jenny scheinbar unversehrt vorzufinden, stieß er die Tür zu und stellte das Essen auf den Schreibtisch. Hey. Tut mir Leid, dass du so lange warten musstest, brachte er hervor, ihr Anblick ließ Rhages Bild wieder hochsteigen und sein Blick verdunkelte sich für einen Moment. Dann aber verscheuchte er die Erinnerung, so gut es ging und trat zu ihr. Hier, für meine Regenprinzessin, lächelte er schief und hielt ihr den Teller samt Besteck hin.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 22:24

Alec
Er sah Chloe nach, wie sie mit ihrem Teller im Wald verschwand und wenn er ehrlich war, war er wirklich versucht ihr zu folgen und sein Versprechen in die Tat umzusetzen. Oder vielleicht einfach nur ne schnelle Nummer, bis er glücklich war... ob sie Befriedigung fand, war ihm recht egal.
Doch da erschien Driss neben ihm und Alec fluchte leise. Jetzt ging das schon wieder los... Womit hatte er diese ständige Eifersucht eigentlich verdient?
Er nahm sich ebenfalls einen Teller und nahm sich sein Fleisch, ging dann hinter seinem Freund her und warf dabei einen kurzen Blick auf Ri. Mit Driss in der Nähe hatte sie eine Gnadenfrist bekommen... Er hatte keine Lust auf weitere Szenen von dem jungen Mann und zudem wollte er nicht, dass dieser mitbekam, wie Morallos er wirklich war... Er ließ sich neben Driss nieder und schüttelte den Kopf, als dieser sein Fleisch und den Teller massakrierte.
„Was hat dir das arme Steak getan?“, fragte er mit einem Grinsen, die Worte über Chloe ließ er einfach mal außen vor.

Revan
Er kam sich vor wie ein Idiot... und das war anscheinend grundsätzlich so, wenn Ri in seiner Nähe war. Mitten auf dem Rasen stand er wie festgewachsen und starrte sie an. Es gab hier wirklich Mädchen, die wesentlich freizügiger herum liefen... aber verdammt... die interessierten ihn nicht und konnten seinetwegen Nackt herum laufen... Aber Ri? Sie würde selbst in einem Kartoffelsack gut aussehen und das gefiel ihm nicht. Warum konnte sie nicht wenigstens eine Jacke überziehen? Oder einen viel zu großen Pullover, der alles verdeckte? Bestenfalls auch noch ihr hübsches Gesicht...
Revan wusste nicht, was er tun sollte. Gerne wäre er zu ihr gegangen... wollte mit ihr reden. Vielleicht sogar eine Entschuldigung hervor bringen. Immerhin war es ja nicht so, dass sie etwas gesagt hatte, was nicht wieder gut zu machen war... So oft, wie es ihm passierte, dass er im Eifer des Gefechts etwas unpassendes von sich gab, hätte er ihr eigentlich längst verzeihen sollen. Er wusste, dass es nicht böse gemeint war... aber es hatte weh getan. Und mit so etwas konnte er schlecht umgehen. Klar, es war eine Fadenscheinige Ausrede... aber etwas besseres viel ihm nicht ein.
Revan straffte sich und ging langsam auf sie zu, ließ sie nicht aus den Augen, bis er dicht vor ihr hielt und den Mund öffnete – und da sah er hinter ihr den Typen, mit dem sie im Zimmer gewesen war... der sie verletzt hatte. Er ballte die Hände zu Fäusten und schwor sich, ihn irgendwann zu schnappen... Irgendwann würde er ihn alleine antreffen... Da er allerdings jetzt erst einmal etwas brauchte, um seiner Wut Luft zu machen, sah er Ri aus harten Augen an und meinte: „Na, suchst du dir den nächsten Idioten, den du in dein Zimmer locken kannst? Mit dem Ausschnitt wird es dir nicht schwer fallen!“ Und damit ging er an ihr vorbei zum Grill, nahm sich eine Bratwurst und einen Fleischspieß und ließ sich abseits an einem Tisch nieder – mit dem Rücken zu den anderen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 22:29

Jenny war so froh das kai wieder da war, das sie ein strahlen nicht verstecken konnte. Ihre weißen zähne strahlten ihn an und ihre Augen leuchteten hell auf. Sie hatte einen mords hunger und zog kai an seiner heilen Schulter neben sich aufs bett. Sie schmiegte sich in seinen arm und begann zu essen. Der teller war voller herrlich duftender speisen und sie strahlte über beide ohren. Das aber eigentlich nur weil kai wieder bei ihr war.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 22:47

Driss sah Alec wortlos an und rammte seine Gabel in das Stück Fleisch. "Es sieht deiner Fresse ähnlich", sagte er nur und eigentlich hatte er ihm mit dieser Bemerkung schon veriehen. Was für ein mist! Nicht mal sauer sein konnte er!
"Ach verdammt, Alec, nicht, wenn ich dabei bin: Das ist alles, worum ich dich gebeten hab", sagte er und betrachtete sein Steak und den teller darunter. So zerbrochen wirkte er ganz anders, als sei er nie ein solches Konstrukt gewesen.

Ri hoffte einen Moment, als er auf sie zukam. Doch als er dann vor ihr stand und ihr allen ernstes sagte, dass sie nur auf der Suche nach dem nächsten Kerl sei, sah sie ihn fassungslos an. Glaubte er das wirklich? In ihren Augen schimmerte Trauer, aber auch Wut. Dass er sie hier vor allen bloßgestellt hatte, das ging nicht. Nicht für sie. Und sie wusste, dass sie etwas tun würde, was sie bereuen würde. Sie sah ihm nach und sog ein Mal hörbar die Luft ein, ehe sie in seine Richtung ging-und es sich anders überlegte. Sie fuhr herum und suchte mit den Augen nach Damien. Denn wenn sie jetzt etwas mit ihm anfing, würde sie Revan verletzen. Mehr als bei jedem anderen Kerl hier.
Doch auf den ersten Blick entdeckte sie ihn nicht. Die junge Frau senkte den Blick und drehte sich um, folgte Revan zu dem Tisch und zögerte einen Moment. "Natürlich, weißt du, besonders interessant finde ich den Typen, der mich vergewaltigen wollte", sagte sie scharf und trat dann neben ihn. "Revan es tut mir leid. Ich hatte gehofft, so noch ein Mal mit dir reden zu können. Du bist etwas besonderes und ich habe das nicht so gemeint...manchmal sage ich Dinge-oder tue Dinge-die ich im Nachhinein bereue", sagte sie nun leise. Es fiel ihr schwer, das zu sagen, wirklich schwer. Aber was sollte sie machen? Wenn sie dieses Mal die Schwäche nicht zugab, würde sie ihn vielleicht endgültig verlieren. "Wenn du möchtest, ziehe ich mich auch um...also wenn es dich stört...aber bitte gib mir noch eine Chance..."
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDi 17 Jun - 22:57

Kai.
Kai konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Als würde eine Sonne aus Jenny herausstrahlen und ihre Augen zum Strahlen bringen… Rhage rückte augenblicklich in den Hintergrund- vorerst. Er ließ sich zu ihr herunterziehen und legte den Arm um ihre Schulter, erst zögerlich, dann zog er sie etwas näher zu sich, als sie sich an ihn schmiegte. Deine Augen leuchten wunderschön, flüsterte er und sah schmunzelnd zu, wie sie das Essen verschlang. Sein Hunger schien wieder aufzutauchen, aber er wollte sich nicht von Jenny lösen. Die Momente mit ihr waren kostbar, und er musste sie ausnutzen. Essen war irgendwie völlig nebensächlich, das konnte er immer noch später nachholen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 6:57

Alec
Verärgerung blitzte bei den Worten des jungen Mannes in Alecs Augen auf. Was hieß hier es sähe aus wie sein Gesicht? „Sei nicht so ein Ekel, sonst kannste ab jetzt jetzt wieder alleine in einem Bett schlafen!“, meinte er bissig und begann damit, dass Essen auf seinem Teller zu verspeisen, während er Driss kurzerhand ignorierte – bis dieser wieder etwas sagte.
Alec seufzte und fuhr sich über den Iro, bevor er seinem Freund die Hand auf den Oberschenkel legte. „Was hab ich bitte schon groß gemacht? Ist ja nicht so, dass ich mit der kleinen im Wald verschwunden bin. Deine ewigen Ausraster nerven mich tierisch. Ich hab doch auch kein Problem damit, dass du mit anderen redest.“ Er lehnte sich leicht zurück und wandte den Kopf zu Driss.

Revan
Jaaaa.... da hatte er sich mal wieder großes geleistet... er war wirklich ein Depp. Verdammt noch mal... Er wusste, dass er sich einfach hätte umdrehen und zurück gehen sollen. Nicht wieder etwas unbedachtes tun. Aber nachdenken und das Richtige tun gehört nicht unbedingt zu ihren Stärken.
Er betrachtete das Fleisch auf seinem Teller... und hatte so gar keinen Hunger mehr. Aber zum weg schmeißen war es zu schade. Er wollte gerade lustlos anfangen zu essen, als Ri neben ihm erschien und bissig meinte, dass sie besonderes Interesse an dem Typen von neulich hatte.
Revan schlug mit der geballten Faust auf den Tisch und sprang auf die Beine – dabei wurde ihm kurz schwindlig und er brauchte einen Moment, um sprechen zu können. Bis dahin hatte Ri bereits weiter gesprochen.
Seine Wut verpuffte, als hätte jemand eine Nadel in eine Luftballon gestochen. Er ließ sich wieder auf seinen Hintern fallen, weil er seinen Beinen nicht so ganz traute und versuchte, die junge Frau neben ihm nicht anzusehen. Warum konnte sie sich entschuldigen, obwohl es ihr schwer fiel und es auch noch glaubhaft klingen lassen, während er dabei klang, als würde er jeden Moment ersticken.
„Ist ja nichts passiert...“, murmelte er und sah noch immer nicht zu ihr, betrachtete lieber seinen Teller. Er bei bei ihren letzten Worten sah er überrascht auf. Sie würde sich für ihn umziehen? Weil er das wollte? Hätte er seine Jacke dabei gehabt hätte er sie ihr gegeben... und zwar auf der Stelle und ihr gesagt, sie solle sie bis oben hin schließen. Aber er war nur im T-Shirt raus gegangen. Mist.... Die Versuchung war wirklich groß ihr zu sagen, dass sie das doch bitte tun sollte... Aber er konnte ihr ja eigentlich schlecht vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hatte. „Ist doch deine Sache, was du anziehst.“, sagte er und zuckte die Schultern. Sie müsste sich halt nur dumme Sprüche von ihm anhören....
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 9:06

Jenny war ferrig mit ihrem teller. Es lagen nur noch knochen und die fett ränder auf dem teller. Sie legte den teller neben sich und sah zu kai auf." Und dein lachen bringt mich immer zum strahlen" sagte siw ebenso leise und legte den kopf an seine brust. Sie lauschte seinem herzschlag, all ihre Schwächen waren vergessen, das essen hatte ihr die nötige kraft gegeben
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 10:28

Driss sah Alec an. "Wenn ich mit anderen rede, fasse ich ihnen aber nicht an den Arsch", sagte er mit einem halbherzigen Lächeln. Einerseits stimmte er Alec zu, dass er übertrieb, aber andererseits fand er es nicht richtig, wie weit sein Freund ging.
"Und sei ehrlich, du hast überlegt ihr zu folgen", fügte der Afrikaner hinzu, sah wieder nur auf sein Essen, weil er Alecs Gesicht bei dessen Reaktion einfach nicht sehen wollte. Denn er wusste, dass es so war...aber dennoch kam er nicht von ihm los. Es ging einfach nicht, funktionierte nicht.

Ri kaute unsicher auf ihrer Unterlippe herum. Seine Reaktion war seltsam, einerseits schien er zu wollen, dass sie sich umzog, aber andererseits sagte er, dass es ihre Sache war, was sie anzog. Die junge Frau lächelte leicht. "Dann ziehe ich wohl beim nächsten Mal einen kurzen Rock an und dazu ein bauchfreies Oberteil mit tiefem Ausschnitt", sagte sie, einfach nur, um seine Reaktion zu erfahren. Das war etwas, was sie niemals anziehen würde, im Traum nicht. Das schelmische Funkeln in ihren Augen verriet das, doch sie konnte nicht sicher sein, dass er es bemerkte.
Erst jetzt, nach einiger Zeit, ging sie auf seine ersten Worte ein. "Doch, es ist etwas passiert. Ich habe etwas schrecklich dummes getan, das hätte ich nicht sagen sollen. Es ist nicht wahr, was ich sagte. Bitte verzeih mir das, auch wenn ich es nicht erwarten kann. Ich habe es nicht so gemeint, nur wenn ich mich...in die Ecke gedrängt fühle, dann reagier ich immer ein wenig...seltsam. So wie auch das mit dem Wasser und deiner Hose..."
Oh ja, es war ihr unangenehm, das zu sagen, und man merkte es ihr an, dass sie diese Fehler und Schwächen niemals hatte zugeben wollen. Aber sie riskierte es, für ihn. Und auch ein bisschen für sich, denn sie hoffte, er könne ihr vergeben. Sie selbst konnte jedem vergeben, das war ein wenig, schwierig, denn wenn ihr Großvater ankommen würde, es täte ihm leid, sie würde es ihm verzeihen. Egal wie schrecklich das Geschehene war, sie verzieh es. Nicht aus Barmherzigkeit oder Ähnlichem, auch wenn das zusätzlich auf sie zutrifft, vor allem weil es für einen Menschen leichter ist, wenn man jemandem vergab. Man kann viel unbeschwerter leben, viel mehr Spaß und Freude empfinden, wenn da nicht immer im Hintergrund eine kleine Stimme die Wut herausschreit.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 14:11

Kai.
Kai fühlte die Wärme, die ihre Worte bei ihm auslösten, und sein ganzer Körper kribbelte, als sie ihren Kopf an seine Brust legte. Er fühlte sich wahrhaftig so, als würden tausende von Ameisen durch ihn hindurch krabbeln, und gleichzeitig war es ein angenehmes Gefühl. Dieses Mädchen machte ihn einfach verrückt! Noch vor wenigen Tagen hätte er ihr nicht mehr als einen kurzen Blick geschenkt, eine Berührung wäre undenklich gewesen. Und jetzt lag er hier, Jenny in seinen Armen, und sie war alles, an was er denken konnte. Als hätte Rhage nie existiert, als wäre sie nie krank geworden... alles war wie ausgelöscht und sie allein füllte seine Gedanken. Sein Herzschlag beschleunigte sich bei dem Gedanken, und er atmete tief ein und aus, als ihm klar wurde, dass sie das bemerken würde. Es war lächerlich, aber ihre Gegenwart brachte ihn einfach durcheinander. Schweigend strich er ihr durch das Haar und wickelte eine schwarze Strähne um seinen Finger.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 14:15

Jenny hielt seine hand sanft fest und küsste diese auf diese. Sie fühlte sich das erste mal so richtig geboren, sicher und ja auch geliebt. Sie sah zu kai auf und fragte dann neugierig " wenns mir wieder besser geht können wir dann raus gehen? Spazieren? Bummeln? Vielleicht ein eis essen?" Oh wie jenny eis liebte. Wenn es nicht so ungesund wäre, würde sie es tag und nacht essen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 14:36

Kai.
Hey, Prinzessin! Ich bin der, der deine Hand küssen sollte, protestierte Kai schmunzelnd und tat es ihr in galanter Weise nach. Ihre Frage überraschte ihn nicht, Jenny war neugierig und voller Tatendrang und es war klar, dass sie es nicht viel länger hier aushalten würde. Aber noch war sie zu schwach, und Kai fürchtete, dass ein Spaziergang ihren Zustand wieder verschlechtern könnte. Abschlagen konnte er ihr den Wunsch sowieso nicht, doch noch war es zu früh. Aber erst, wenn du wirklich wieder gesund bist, meinte er nachdrücklich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich will nicht riskieren, dass deine Erkältung sich verschlimmert.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 15:35

Jenny strahlte. Es tat so gut geliebt zu werden, lies sie ihre schwäche veegessen. Sie lachte leise und küsste kai auf die wange. " okay" lachte sie strahlend und sah ihn an." Was machen wir jetzt? Mirs langweilig"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 21:43

Alec
Er grinste Driss schief an und meinte: „Dann solltest du damit wohl mal anfangen, was?“ Er steckte sich das letzte Stück Fleisch in den Mund und seine Augen funkelten belustigt, während er den jungen Mann neben sich betrachtete. „Und jetzt sei so nett und hol mir noch was zu essen, ja.“ Alec schob seinem Freund völlig ungeniert den Teller zu und zog eine Augenbraue hoch.
Die bei den nächsten Worten von Driss wieder hinab wanderte. Mit einem tiefen Seufzen fuhr er sich übers Kinn und überlegte, was er sagen sollte. Zuerst wollte er lügen... aber warum? Driss würde es ihm ja so und so nicht glauben... da konnte er auch gleich die Wahrheit sagen.
„Ja, das habe ich durchaus. Wärst du nicht grade dazu gestoßen, hätte ich sie durch genommen.“, gab er mit einem Schulterzucken zu. „Aber wenigstens bin ich nicht trotzdem bei ihr, oder?“

Revan
Sein Kopf fuhr hoch, als sie meinte, dass sie dann halt beim nächsten Mal einen Minirock mit Bauchfreien Top anziehen würde.... Wut ließ seine Augen aufblitzen und er biss die Zähne aufeinander, sodass seine Kiefergelenke knackten. Das sie ihn nur aufziehen wollte, bemerkte er nicht. Er nahm alles immer gleich bitter ernst – und zu gerne auch persönlich...
„Und da wunderst du dich, wenn Männer dich anfassen? Auf deiner Stirn steht ja förmlich: 'leicht zu haben' – oder auf deinen Titten, viel bedecken tut das Shirt ja nicht.“, zischte er leise, damit die anderen nichts von ihrem Gespräch mit bekamen.
Er grummelte noch ein wenig herum und schob das Essen Lustlos von einer Seite des Tellers zur anderen. Diese blöde Kuh... am liebsten würde er sie verprügeln, um ein für alle Mal solche Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen. Als sie dann wieder etwas sagte, wollte er Ri eigentlich ignorieren... doch dann erwähnte sie das Ergebnis ihrer ersten Begegnung... Scheiße... da hatte er sich aber auch was geleistet... Hitze stieg ihm ins Gesicht und Röte färbte seine Wangen. „Das ist überhaupt nicht zu vergleichen...“, meinte er gereizt – weil er sich verdammt dafür schämte. „Und du musst es auch nicht ständig erwähnen. Ich hab mich schließlich dafür schon entschuldigt...“ Jedenfalls glaubte er das.
Er warf ihr einen Raschen Blick zu und seufzte leise, als er sah, wie unangenehm es ihr war, über ihre Schwäche zu sprechen. Da ging es ihm nicht anders als ihm – mit dem Unterschied, dass sie wenigstens etwas zugab. Er streckte die Hand nach ihr aus und umfasste ihr Handgelenk, ließ sie aber im nächsten Moment wieder los. Er wollte sie zu sich auf die Bank ziehen, hatte es sich aber anders überlegt, als er daran dachte, dass sie sofort riechen würde, dass er getrunken hatte, wenn sie ihm näher kam... Shit... und dabei hatte sie erst darüber gesprochen, dass ihr Vater getrunken hatte und diesem auch mal die Hand ausgerutscht war... Da machte er ja mal wieder alles richtig... „Hol dir was zu essen... Du bist zu dünn.“, meinte er ohne sie anzusehen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 21:55

Damien folgte seinem kumpel. Er wusste, wenn dieser beide Hände für die Treppe brauchte, war er ordentlich besoffen. Genau deswegen lief er ihm jetzt nach, doch er blieb stehen. Er ging zum grill und nahm sich ordentlich fleisch. Er ging zu raven und setzte sich neben ihn. Seinen teller knallte er dabei auf dem tisch. Ihm war egal das ri ihn vielleicht niht mochte. Der junge mann hatte momentan die schnauze gestrichen voll von weibern...er wusste...raven war es wahrscheinlich egal das es damien mies ging...aber er hoffte das swin freund ihn ein wenig aufmuntern konnte. Man sah dem jungen Mann an das es ihm mies ging. Er trug sonst nie jogginghose und shirt
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 22:03

Driss stöhnte. "Lauf selber! Nur weil ich schwarz bin heißt das nicht dass ich dich bediene!", erwiderte er und aß einfach weiter. Als Alec weitersprach, sah er diesen wütend an. "Das wäre auch noch schöner!", sagte er scharf. Er blieb sitzen, er würde sich nicht zum Bimbo machen lassen.

//iwie grad richtig einfallslos

Ri sah ihn an. "Hey, Revan, beruhig dich. Das mein ich nicht ernst, ich besitze weder einen Rock noch ein bauchfreies Oberteil...und ich würde es auch nicht anziehen. Am liebsten mag ich warme Pullover...und lange Hosen", sagte sie leise. Als er dann meinte, es sei etwas ganz anderes. "Ich hab einen Fehler gemacht und bitte dich um Verzeihung, mehr nicht", fügte sie leise hinzu. "Das ist nichts anderes"
Für einen kurzen Moment spürte sie seine Hand an ihrem Handgelenk und spürte, wie die Schmetterlinge in ihrem bauch stärker zu flattern begannen, doch dann zog er die Hand zurück. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen, als Damien dazukam.
"Ist wohl doch nicht so toll wie er dachte. Ich glaub, da musst du jemanden trösten", sagte sie laut genug und leicht höhnend, lächelte Revan noch ein Mal schüchtern an und ging dann davon. Sie und zu dünn! Bevor sie irgendein Tier aß würde sie lieber sterben! Zumindest jetzt, wo sie die Wahl hatte, konnte sie das ohne Probleme sagen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 22:08

Damien funkelte sie wütend an. " halt doch den mund" knurrte er. Er hätte am liebsten flüche los gelassen die die meisten nicht kannten, aber er war nicht in der stimmung...weder sich zu prügeln, noch zu flirten, noch zu essen...das fleisch auf seinem teller dampfte, roch super gut, aber damien hatte keinen appetit...und wenn das so war, war wirklich was mit ihm los
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyMi 18 Jun - 23:47

Shira

Das Mädchen hob vorsichtg die Hand von Sam von ihrer Schulter. Ich will niemanden wehtunflüsterte sie leise. Doch dann nickt esi ekur und ging gemeinsam mit dem Jungen die Treppen runter.

//Frage iwer im haus der gerne mal Shira vergewaltigen würde?

Natsuru

Als Sam wegwar passte er auf beide grille auf. Als eer sah das vieles feritg war legte er es alles aufs obere Gitter und rief einmal in dei Runde. Will wer von euch Steaks...Spießchen oder Würstchen?
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Ares
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDo 19 Jun - 7:10

Alec
„Du fieses Stück...“, meinte er und zog eine Grimasse, als Driss meinte, er würde ihn nicht bedienen und er könne selber laufen. „Ab jetzt kannste dir deinen Blowjob selber machen... Und da wunderst du dich, wenn ich fremd gehe..“ Es war eigentlich nicht ernst gemeint und Alec dachte nicht einmal daran, dass der letzte Satz wohl unter die Gürtellinie ging.
Er erhob sich und ging zum Grill, nahm sich noch ein Steak und ging zurück, ließ sich wieder auf die Bank fallen und begann, schweigend sein Fleisch zu verspeisen

Revan
„Hör auf mich zu verarschen!“, blaffte er Ri an, als sie meinte, dass sie es nicht ernst gemeint hatte. „Und hör auf, mit diesem dämlichen Grinsen...“ Dabei hatte sie bei ihren Worten nicht einmal gelacht. Er hasste es, auf einen Scherz herein zu fallen – und das passierte ihm wahrlich oft genug.. Er hatte es einfach nicht drauf zu erkennen, ob jemand die Wahrheit sagte oder sich einen Spaß erlaubte.
Als sie dann wieder meinte, dass sie einen Fehler gemacht hatte und ihn um Verzeihung bat, vergrub er kurz das Gesicht in den Händen. Das war ihm grade alles zu viel. Sein Kopf schmerzte und er konnte durch den Alkoholkonsum eh nicht klar denken. „Passt schon, Ri. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Lass mich in solchen Momenten einfach in Ruhe, ich beruhige mich schon wieder.“ Nachdem er gesoffen und sich ausgeschlafen hatte... oder sich geprügelt, je nachdem. Musste er ihr ja nicht auf die Nase binden. Er warf der jungen Frau einen Blick zu, sah, dass sie etwas sagen wollte – als Damien sich neben ihn auf die Bank setzte.
Sofort wurde Ris Gesicht starr und das Mädchen, welches sich eben noch entschuldigt hatte und so verletzlich wirkte – verwandelte sich zurück in das selbe Biest, welches sie bei der ersten Begegnung mit ihm war. Faszinierend, wie viele Facetten sie hatte!
Er blickte ihr nach und seufzte tief. Das Mädchen, das er liebte und sein bester Freund konnten sich nicht ausstehen... wirklich ganz toll...
Er schüttelte leicht den Kopf und sah dann zu Damien. Kurz blitzte bei dessen Worten Verärgerung in Revans Augen auf. Niemand hatte Ri den Mund zu verbieten! Vielleicht mit Ausnahme von ihm... Er schluckte seinen Ärger herunter und fragte: „Was ist los, Dam?“ Die Stimmung seines Freundes konnte er grade noch so erkennen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDo 19 Jun - 10:48

Damien seufzte." Nix..."sagte er nicht fies, nicht angreifenden, noch neckdnd oder herausfordernd. Es fuhr sich mit der Hand durch das blasse Gesicht, seufzte wieeer und lies den kopf hängen." Ich einfach keinen bock mehr...auf nichts... du bist der einzige der weiß das ich meine Freundinnen nur so oft wechsel weil ich Angst habe verletzt zu werden....weshalb ich sie verletzte bevor sie es können. ..aber ich hab keinen bock mehr...ich will nicht essen, hab nicht den drang mich zu prügeln. ...und das alles seid ichshira das erste mal in die augen geguckt habe vorhin..." brummte er leise und schob den teller lustlos von sich weg. Im nächsten mMoment knallte sein kopf auf den tisch und ein dumpfes knurren drang aus seiner kehle. " ich glaub ich werd krank" sagte der junge Mann leise. Naja das und er hatte sich verliebt. Er war wirklich blass um die nase, seine augen wirkten trüb und das er schlabber Sachen trug verriet das er krank wurde und seinem besten Freund würde es verraten das er sich verliebt hatte
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDo 19 Jun - 12:06

Kai.
Kai lächelte. Ganz, wie er es sich gedacht hatte, konnte sie es kaum erwarten, wieder aus dem Bett zu kommen. Er schwieg eine Weile lang und strich weiter über ihr seidig glänzendes Haar, ehe er antwortete. Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir uns nochmal ein bisschen ausruhen, heute abend will ich einen kleinen Spaziergang mit dir machen... Natürlich nur, wenn du willst und dich stark genug fühlst, fügte er rasch hinzu und küsste sie sanft auf die Stirn. Der Weg würde nicht weit sein und wenn sie sich jetzt noch ein wenig erholte, würde sie bei Anbruch der Dunkelheit vielleicht fit genug sein. Eigentlich hatte er ja warten wollen, bis sie eindeutig und endgültig gesund war, aber heute, bei Vollmond, war die Gelegenheit nur allzu günstig.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 11 EmptyDo 19 Jun - 12:09

Jenny strahlte." Oh ja" lachte sie und hibbelte leicht hin und her. Sie schmiegte sich an ihn, sah ihm in die augen und fragte " wo gehen wir hin?" Sie küsste küsste ihn auf die wange und kuschelte wich in seinen arm." Ach ich lass mich lieber überraschen" hauchte sie leise und schloss die augen. Langsam schlief sie ein, hielt seine hand weiter fest
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