WindClan Lager

11.07.15

Blattjunges wunderte sich, dass sich Haselmond kleiner machte, als sie eigentlich war. "Ich an ihrer Stelle würde mich freuen so groß zu sein!", dachte er und wünschte sich, er wäre auch schon ein so großer Krieger, wie sie. Abenteuer? Bei diesem Wort zuckten seine Schnurrhaare voller Erwartung und seine Augen fingen an zu leuchten.
"Mir ist langweilig", versuchte er zu beschreiben, wie es ihm ging. "Ich habe einfach nichts zu tun und weiß auch nicht, was ich machen soll. Ich glaube ich sterbe noch vor lauter Langeweile!", klagte sich der orange gestreifte und legte seine Ohren traurig an.

28.03.15

Blitzflug

Angesprochen: xx | Alter, Rang, Clan

comes from: Baumgeviert

Die Kriegerin hatte gemerkt, dass Windstern verstand, weshalb sie das Gespräch gänzlich ihm und Federjunges überließ, doch genauso merkte sie auch, dass es ihm nicht unbedingt gefiel. Aber sie wäre ja trotzdem immer für ihn da. Für ihn und für Federjunges. Beide waren ihr sehr ans Herz gewachsen. Über beide konnte sie sagen, dass sie sie liebte, wenn auch auf gänzlich unterschiedliche Art und Weise.
Im Lager begab sie sich zum Frischbeutehaufen, wollte sich eigentlich etwas genehmigen, doch der Haufen war so mickrig und klein, dass sie es bleiben ließ. Es gab Katzen, die schwächer waren als sie und die Nahrung dringender benötigen würden.
Somit ließ sie sich vor dem Kriegerbau nieder und ... wartete. Sie hatte nichts zu tun, doch wollte sie nicht schlafen gehen. Sie wollte warten. Egal ob Windstern oder Federjunges sie brauchen würden, sie würde da sein. Dieser Gedanke amüsierte sie. Sie klang wesentlich mütterlicher und fürsorglicher, als sie es jemals von sich erwartet hätte. Vielleicht war sie ja doch zu einer richtigen Beziehung mit Windstern fähig. Lange Zeit noch war sie sich nicht sicher gewesen, ob sie ein und das selbe wollten. ob sie sich ihm nicht irgendwann entziehen würde. Doch das würde ihr niemals in den Sinn kommen. Es war egal, was er von dieser Beziehung erwartete, denn sie war bereit jeden Weg dieser Welt mit ihm zu gehen. Solange er bei ihr war, war alles andere unwichtig. Niemals hätte sie gedacht, dass sie so empfinden könnte, dass eine Katze gäbe, für die sie ihre Leben, ja sogar ihre Freiheit ohne zu Zögern aufgeben würde, doch mit Windstern und Federjunges hatte sie gleich zwei auf einmal gefunden.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sich etwas rührte und Federjunges aus dem Bau des Anführers gelaufen kam. Das Gespräch war wohl - wie von Windstern erwartet - nicht so gut verlaufen. Sie blieb noch einen Augenblick liegen und setzte sich dann auf, bereit zum Anführerbau zu gehen.

Rotpfote

Angesprochen: Federjunges | Alter, Rang, Clan

comes from: Baumgeviert

Er kam als einer der letzten zurück ins Lager. Er ging auf direktem Wege zum Schülerbau, hielt jedoch vorher inne. Er sollte seiner Mutter einen Besuch abstatten. Sie bekam ihn doch viel zu selten zu Gesicht! So drehte er wieder um und suchte nach ihr. Schließlich entdeckte er sie, ging ein paar Schritte in ihre Richtung, blieb dann aber stehen. Ein Junges war bei ihr und auch wenn andere es vielleicht nicht sehen konnten, er konnte erkennen, dass es sie freute, ein wenig Gesellschaft zu haben. Er bildete sich ein, ein Leuchten in ihren trüben Augen zu sehen. Man könnte erwarten, dass er eifersüchtig wäre, vielleicht war er das auch, doch schell bildete sich ein leichtes Lächeln in seinem Gesicht. Er hatte das Gefühl, dass Haselmond häufig ein wenig einsam war und er selbst hatte auch nicht so viel Zeit, seit er Schüler geworden war. Windstern hielt ihn gut auf Trab. Da war es schön, wenn jemand anderes sich auch um sie kümmerte und ihr ein wenig Gesellschaft leistete. Vielleicht war er ja doch nicht wie sein Vater, vielleicht könnte er so werden wie Rotstern, der Kater, dem er so sehr ähnelte.
Dann lief etwas schnelles, wohl bekanntes über die Lagerlichtung. Federjunges. Sofort konnte er spüren, dass etwas nicht stimmte. Und ihm kamen wieder Windsterns Worte in den Sinn, dass sie Dinge erfahren würde, die wohl möglich alles zerstören würden, was sie sich bisher an Selbstvertrauen aufgebaut hatte. Mehr wusste er nicht, doch selbst wenn er gar nichts gewusst hätte, hätte das nichts daran geändert, dass er nun auf sie zu ging. Zum ersten mal fiel ihm auf, dass sie nicht mehr so groß wirkte, wie zu dem Zeitpunkt, als sie sich kennengelernt hatten. Aber das war nicht wichtig und genaueres konnte er sowieso nicht sagen. Vielleicht lag es nur daran, dass sie auf dem Boden kauerte. Erst öffnete er den Mund um etwas zu sagen, doch dann schloss er ihn wieder. Er brauchte sie gar nicht fragen. Wenn sie etwas zu sagen hatte, wenn sie bereit war etwas zu erzählen, würde sie das bestimmt tun. Hoffte er zumindest. Und selbst wenn nicht, war es nicht schlimm. Sie waren schließlich Freunde.
Somit legte er sich einfach schweigend neben sie, drückte sein gegen die Kälte aufgeplustertes Fell an ihres. Sie hatten zwar schon oft zusammen irgendwo gelegen oder gesessen, doch er glaubte nicht, dass er ihr dabei so nah gekommen war. Erst jetzt fiel ihm auch auf, dass sein Training bei ihm schon Wirkung zeigte. Seine Brust war kräftiger geworden, seine Schultern breiter. Sein Körper könnte ihr den Halt geben, den sie vielleicht brauchte. Und es war das erste Mal, dass er über all diese Dinge überhaupt nachdachte. Doch es kam ihm unangebracht vor und so vertrieb er sie mühsam aus seinem Kopf.

18.08.12

Wüstenpfote
Die kätzin blinzelte als sie diewütende stimme von Borkenpfote hörte und blickte traurig zu ihm. "Was sollte ich sonst tun? Du verabscheust mich.....und mein. .....Bruder auch " murmelte sie leise und rappelte sich auf. Sie stolperte zu dem Kater hin und drückte ohne um erlaubnis zu fragen ihre nase an seine wange. "Ich mag dich sehr aber......du hasst mich " murmelte sie eherzu sich als zu ihm. Sie machte sich dann auf den weg zum heilerbau. Dort angekommen ließ soe sich erschöpft in das Nest fallen in dem sie zuvor schon geschlafen hatte

Gast

Eishauch

Sturmwind meinte, dass er es doch herausfinden solle. 'Herausfinden? Was denn?', dachte sich der Kater. Gerne., miaute er deshalb einfach und sah der Kätzin zu, wie sie aus dem Lager rannte.
Mit schnellen Schritten folgte er ihr den komischen Weg entlang, den sie ging. 'Was hatte Strumwind nur vor?'

---> Nadelwald

Angesprochen: Sturmwind
Erwähnt: Sturmwind

30.05.15

Honigfrost
cf: Baumgeviert
Honigfrost kam durch den Lagereingang getrabt und lief an den Rand des Lagers. Sie fing an sich mit schnellen, doch gründlichen Zügen zu putzen. Ihr Blick blieb bei dem Frischbeutehaufen hängen, oder eher das, was mal der Frischbeutehaufen war, und sie überlegte ob sie sich eines der letzten Stücke noch nehmen sollte. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich dagegen. SIe hatte heute schon gegessen und zu wenig zum Wachstum des Haufens beigetragen, als dass sie es sich erlauben könnte, sich noch etwas zu nehmen. Während sie sich weiter putzte überlegte sie, was sie morgen mit Schneepfote machen könnte und für einen Moment des Schreckens musste sie überlegen, was ein Schüler überhaupt können muss, außer Jagen und Kämpfen. 'Ich muss Schneepfote noch den Rest des Territoriums zeigen, weiter Jagen beibringen, vor allem Kaninchen jagen! Kampftechniken, Das Gesetz der Krieger.' zählte sie gedanklich auf, 'Morgen früh kann sie Moos suchen und vielleicht das Nest von Distelbart erneuern... und dann werde ich mit ihr den Rest des Territoriums und den Grenzen abgehen und ihr das Gesetz der Krieger erklären.' Mit diesem Gedanken stand sie auf und lief in den Kriegerbau zu ihrem Nest. Es war für ihren Geschmack schon viel zu spät, also verschwendete sie keine weitere Zeit und rollte sich in ihrem Nest zusammen und schlief ein, als ihre Augen sich schlossen.

Gast

/ / Happy miau Year

Mondblatt streckte sich geweckt von Honigfrost "Guten morgen Honigfrost wie war die Versammlung? Da Windstern keine Versammlung einberuft schien es ja ruhig und ereignislos gewesen zu sein." Er schaute ihr dabei tief in die Augen dann erst ließ er seinen Blick schweifen um sich erstmal umzuschauen wen er für die Morgenpatroullien einteilen kann.

/ / wer ist den schon wieder entkatert vom Sylvester feiern das man ihn oder sie einteilen kann?

07.07.15

Zimtfeuer
Noch en wenig benebelt von dem Schlaf schlug sie die Augen auf. Nur wenig Licht drang in den Kriegerbau, es war also noch sehr früh. Die Sonne schien noch nicht ganz aufgegangen zu sein. Halbherzig schloss sie noch mal die Augen und versuchte erneut ein wenig zu schlafen, aber es war vergeblich. Sie war wach und musste sich wohl oder übel ihren Pflichten widmen.
Leise seufzend rappelte sie sich auf und schlüpfte nach draußen. Sie hatte Recht behalten mit ihrer Vermutung, denn die Senke war noch in das blasse Licht der Dämmerung gehüllt.
Sie wollte gerade sich nach Aufgaben umsehen, als ihr Bauch anfing zu knurren. Also ging sie erst einmal zum Frischbeutehaufen, nur um feststellen zu müssen, dass dieser enorm gesunken war.
Noch einmal entglitt ihr ein Seufzer.
Das heißt wohl erst einmal jagen...mit leerem Magen. Ich kann ja irgendwen fragen, ob er mich begleiten will. Vielleicht ja Honigfrost?
Sie machte sich auf den Weg zu der schlafenden Kriegerin. Diese lag zusammengerollt in ihrem Nest und schlief selig. Zimtfeuer stupste sie kurz mit der Pfote in die Seite, um sie aufzuwecken.
"Wach auf!", flüsterte sie dann leise, während sie hoffte, dass die Kriegerin nicht allzu grummelig sein würde.

Blütenblatt

---> Wasserfall

Nachdem sie von dem kleinen Spaziergang zurück war, legte sie erst einmal ihre erlegte Amsel auf den Frischbeutehaufen. Außer dem mageren Vogel waren nicht viele andere Beutestücke da. Die Blattleere hinterließ ihre Spuren. Der Boden knirschte unter ihren Pfoten, als sie zu dem Kriegerbau tappte.
Kein Wunder wen die Beutetiere sich nicht zeigen. Bei dem Boden würde ich auch lieber in meinem Bau bleiben.
Erleichterung überkam sie, als sie endlich in ihrem Nest lag. Es war spät...oder früh? Oder...es fiel ihr immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen und sie schaffte es nicht länger sich den Fängen des Schlafes zu entziehen.

30.05.15

//Ich könnte schwören, ich hab Donnerstag letzte Woche gepostet o.o
Honigfrost
Sie schreckte aus ihrem Schlaf hoch, als sie erst angesprochen und dann angestupst wurde. Sie musste für einige Herzschläge blinzeln, bevor sie realisierte, dass Mondsturm und Zimtfeuer vor ihr standen und eine Reaktion von ihr erwarteten. Sie setzte sich dann auf und murmelte ein 'Guten morgen' vor sich hin, welches nicht mal sie selbst richtig verstand. Mondsturm wollte etwas von der Versammlung wissen und erst in diesem Moment fiel ihr auf, dass ihr Anführer am Vorabend nichts dem Clan erzählt hatte, was seltsam war, doch sie dachte darüber nicht weiter nach. "Ruhig war es, doch die anderen Clans haben viel negatives berichtet. Sturmstern ist tot und Wisperstern hat den Schattenclan verlassen." fasste sie kurz zusammen. Sie hielt ihre Stimme leise, um die noch schlafenden Katzen nicht zu wecken. Sie streckte sich kurz, ehe sie die beiden fragte: "Wollen wir rausgehen, dann können wir lauter sprechen. Du teilst bestimmt gleich die Sonnenaufgang-Patrouillen ein, Mondsturm?" Sie rupfte sich ein paar Stücke Moos aus ihrem Fell und wollte dann auch wissen, wieso Zimtfeuer sie geweckt hatte. Normalerweise wurde sie wenn überhaupt nur für Patrouillen geweckt, deswegen wunderte sie sich, dass sie diesen Morgen sogar von zwei Katzen geweckt wurde.

Gast

MondBLATT "Danke Honigfrost, ich wollte noch wissen was du heute geplant hast mit deinem Schüler. Vileicht könntest du dann auch die anderen Schüler mit nehmen. Um ehrlich zusein hab ich immernoch leichte Probleme mit dem Einteilen der Patroullien und heute ist das erste mal das ich das nach einer großen Versammlung machen muß.Zimtfeuer wir beide können Jagen gehen aber erstmal will ich im Heilerbau kurz nach meiner Schülerin sehen. Wen wir Glück haben sind bis dahin auch noch genug andere Katzen wach das wir jemanden mitnehmen können und es genug für eine Grenzpatroullie gibt. Sonnst müßen wir wieder zwei Sachen gleichzeitig machen."

18.08.12

Wüstenpfote
Die Schülerin öffnete blinzelnd die AUgen nachdem sie in ihrem Nest im Heilerbau geschlafen hatte und gähnte, sie streckte sich dabei, zuckte aber dennoch zusammen als ihre Wunden wieder schmerzten, schnell unterbrach sie diese Tat, da sie nicht wollte dass die Krusten an ihren Wunden wieder aufbrachen und sie wieder blutete. Sie wandte ihren Kopf um an ihren Wunden an Rücken und Schulter zu schnuppern, die an ihrem hals und an ihrem Genick sah sie zwar nicht, aber sie wusste und spürte, dass sie groß waren. Sie rappelte sich auf und blickte sich um, sie war wie immer allein im Heilerbau, wo der Heiler war, wusste sie nicht. Die Sandfarbene spitzte die Ohren als sie ihren Mentor Mondblatt draußen reden hörte, und wie er meinte, dass er nach ihr sehen wolle. Er war bestimmt enttäuscht von ihr, dachte sich die Kätzin, da sie nicht trainieren oder kämpfen konnte. Sie straffte ihre dünnen Schultern und humpelte, mühsam darauf bedacht so normal wie möglich zu gehen, aus dem Heilerbau und zu ihrem MEntor hin. "Gehen wir trainieren?" miaute sie mit Hoffnung in der Stimme, sie wollte wieder stark und nützlich sein

07.07.15

Zimtfeuer

"Ich wollte eigentlich Honigfrost fragen, ob sie Lust hat mit mir zu jagen, aber wenn sie mit ihrer Schülerin beschäftigt ist können wir gerne jagen.", sagte die Kätzin höflich zu dem zweiten Anführer.. Dann sah sie Honigfrost an, die nicht all zu sauer aussah.
Erneut verließ sie den Kriegerbau und setze sich draußen hin, damit die anderen nicht aufwachten. Den Schwanz legte sie ordentlich um ihr Pfoten herum, während sie auf eine Antwort wartete.

30.05.15

Honigfrost
Sie bewegte sich ebenfalls nach draußen, bevor sie weitersprach. Sie musste einen Moment überlegen, was sie heute mit Schneepfote machen wollte, doch als es ihr einfiel, sprach Zimtfeuer schon. Sie würde gerne jetzt jagen gehen, auch wenn es kalt war und noch ziemlich früh; Beute würden sie um diese frühe Zeit wohl nicht viel finden, aber wann fand man momentan im Windclan viel Beute? "Ich möchte den Rest des Territoriums ablaufen und ein bisschen Theorie durchgehen. Wenn noch Zeit ist, würde ich nochmal Jagen mit ihr üben, jedoch hatte ich geplant erst später anzufangen." schilderte sie ihren Plan für Schneepfotes Training heute knapp. Sie streckte sich für einen Moment, denn sie war eigentlich noch recht müde, aber das würde sich in dem Moment ändern, in dem sie anfange würde, etwas zu machen.

Gast

Mondblatt nickte "Gut dann solltest du das machen." Als er dann Wüstenpfote auf sich zu kommen sah. "Entschuldigt mich kurz." Er eilte seiner Schülerin entgegen. "Wüstenpfote wie geht es dir? Ich würde sehr gerne wieder mit dir Trainieren aber bist du den schon Fit genug? Wen Scharfzunge einverstanden ist können wir jagen gehen oder wenigstens die Morgenpatroullie abgehen." Dabei ging er zusammen mit ihr zu den anderen. "Könntest du dann die Abendpatroullie machen Honigfrost und ein paar der anderen Schüler dann mitnehmen. Zimtfeuer wen Scharfzunge zu stimmt können wir mit Wüstenpfote jagen gehen. Ansonsten suchen wir uns jemand anderen der uns begleitet."

18.08.12

Wüstenpdote
Die schülerin reckte ihren schweif steil auf und blicktezu ihrem mentor auf. "Scharfzunge war schon länger nicjt mehr bei mir, aber ich fühle mich kräftig genug um mit eucj zu kommen!" Miaute die junge kätzin und leckte sich über die nase. "Ich möchte wieder nützlich sein Mondblatt" miaute sie hoffentlich überzeugend

Gast

Mondblatt blickte zu Zimtfeuer "Was meinst du? Ich denke wir sollten es versuchen und sie mitnehmen, mir wäre zwar lieber wen ich vorher mit Scharfzunge darüber reden könnte aber noch weniger mögen als bisher wird er mich ja auch nicht können." Dann wendete er sich an Wüstenpfote. "Nagut Dann gehen wir Jagen aber wen du Schmerzen hast oder dich Schwach füllst dann sagst du es mir. Beute ist nicht so wichtig wie deine Gesundheit wen du dich entscheiden mußt."

18.08.12

Wüstenpfote
"Nein, die Beute ist wichtiger " beharrte die junge katze und setzte sich dann, langsam aber sicher, neben ihren mentor hin. Sie würde mitkommen und wenn es nurzum bewachen dwr beute oder der anderen katzen war. "Ich möchte einfach nicht mehr unnütz oder lästig sein, Mondblatt" miaute sie und blickte zu ihrem mentor auf

07.07.15

Zimtfeuer

Sie neigte höflich den Kopf vor Mondblatt.
"Ich habe nichts dagegen, wenn sie mit auf die Jagd kommt.", sagte sie und warf Wüstenpfote einen freundlichen Blick zu.
"Honigfrost und ich können ja vielleicht wann anders jagen. Bei diesem Wetter wird es eh sehr schwer werden Beute zu finden. Wir werden wahrscheinlich eh mehrmals gehen müssen. Also, wo geht es zuerst hin?"
Erwartungsvoll sah sie den zweiten Anführer an.

04.01.14

//Da Blutseele es auch schon in ihren Posts erwähnt hatte, bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass Scharfzunge Wüstenpfote schon versorgt hat und das mit Borkenpfote weiß.

Scharfzunge|Vertretung
cf: Eulenbaum
Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, wie angesäuert der kleine Kater war. Doch er widersprach seiner Schülerin eben doch nicht, als sie all das Unverständnis gegenüber seinen Worten zum Ausdruck brachte. Zum einen, weil er ein Maul voll wertvollem Honig hatte, den er ungern verlieren wollte und zum anderen, weil die Kätzin sowieso zu müde schien, um den Sinn seiner Worte jetzt noch richtig zu erfassen. Und selbst wenn sie es getan hätte… es war ihm egal. Er wollte nur ins Lager zurück und sich in Ruhe mit allen wichtigen Dingen befassen, die während seiner Abwesenheit angelaufen waren.
So trottete er relativ gemächlich hinter Sternenpfote zurück. War auch sehr froh, dass sie endlich wieder da waren, äußerte seine Erleichterung aber in keinem Schnaufer, wie seine Begleiterin das tat. Er seufzte nur leise und blickte sich ungehalten im Lager um. Es schien nichts Wichtiges passiert zu sein. Alle Katzen schienen wohlauf. Alle Katzen außer Wüstenpfote natürlich. Grimmig musterte er die verletzte Schülerin. Was machte sie woanders als im Heilerbau, oder zumindest im Schülerbau? Nun schnaubte auch er. Sie war natürlich bei Mondblatt. Dem zweiten Anführer. So etwas Verantwortungsloses hatte er selten gesehen, oder rügte dieser sie auch gerade? Konnte der Heiler zumindest nicht feststellen. Kurz drehte er ab und bedeutete seiner Schülerin ihm in den Heilerbau zu folgen. Legte den Honig an eine saubere Stelle und bedeutete ihr, dasselbe zu tun. Er nickte kurz.
"Mehr brauchst du damit erstmal nicht zu machen. Ich werde die Kräuter später passend einsortieren. Allerdings möchte ich, dass du ein Nest für Wüstenpfote bereit machst. Vielleicht wird sie noch einmal in den Heilerbau kommen, damit wir sie besser überwachen können. Mit einer solchen Wunde, wie Borkenpfote sie ihr zugefügt hat, sollte sie nicht durch das Lager streunen!" Umso wütender wie er auf seine Patientin war, umso schärfer wurde seine Stimme auch gegenüber seiner Schülerin. Aber das war sie ja gewohnt...und durfte dann eh gleich schlafen. "Danach müsstest du dich selbst ein wenig hinlegen.", meinte Scharfzunge also, nachdem er ihren müden Körper kritisch gemustert hatte. Hoffentlich war sie wirklich nur müde und es waren nicht schon wieder Anzeichen dieser seltsamen Krankheit! "Du wirst dich solange ausruhen, bis du dich fit genug fühlst ein wenig Honig in den Bau der Königinnen zu bringen. Und zu all den anderen vom Hunger geschwächten Katzen unseres Clans. Ja?!" Er nickte das alles noch einmal kurz ab und trabte dann eilig aus dem Heilerbau, auf die kleine Katzengruppe um Wüstenpfote zu. Unruhig unterbrach er das Gespräch. "Was machst du hier draußen, Wüstenpfote?" Mit seinen abweisenden hellgrünen Augen musterte er die junge Kätzin. Er war zwar fast so klein wie diese, aber das brach der Autorität, die er dabei ausstrahlte, keinen Abbruch. "Du wurdest verletzt und aufgrund der schwere deiner Verletzung hast du keine Erlaubnis erhalten, wieder im Lager rumzuturnen. Die Wunde an deinem Hals könnte jeden Moment wieder aufreißen. Was wäre, wenn das passiert wäre, als ich nicht da war?" Es war eine rhetorische Frage, das war ja wohl klar. "Du wirst jetzt sofort in den Heilerbau gehen. Sternenpfote macht schon ein Nest für dich bereit. Und du wirst den Heilerbau in der nächsten Zeit auch nicht verlassen. Ich hätte dir gerne Zeit im Schülerbau genehmigt, aber dein unvernünftiges Verhalten zeigt, dass es ein Fehler wäre, dich ohne Aufsicht dort hinzulassen. Ich möchte jetzt also, dass du jetzt gehst." Ohne Widerworte. Aber das musste der Dreifarbige seines Wissens, nicht noch hinzufügen. Abschätzig wandte er sich dann an Mondblatt und Zimtfeuer. "Was habt ihr dazu zu sagen? Warum habt ihr eine, offensichtlich schwer kranke Schülerin, nicht sofort wieder in den Bau geschickt? Kein Wunder das der Clan schwach wird." Kalt wartete er auf eine Antwort der beiden. Zumindest von Zimtfeuer hatte er mehr erwartet. Dem zweiten Anführer traute er momentan alles zu. Vielleicht hätte der am Ende sogar noch die verrückte Idee gehabt, die Kranke mit auf Patrouille zu nehmen. Oder so....unverständlich.
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Mit Sternenpfote zurück ins Lager; Heilerbau; wütend zu Wüstenpfote.

07.07.15

Zimtfeuer

Ein wenig erschrocken von dem harschen Ton des Heilers riss sie die Augen auf.
Dann fing sie ich wieder ein bisschen. "Mondblatt meinte es wäre okay sie mitzumehmen...Aber wir hätten es noch gewartet, bis du die ganze Sache absengnest...", fing sie an, hörte dann aber auf. Es war ein vergeblicher Versuch. Wo war nur ihr Kopf gewesen? Jetzt, bei genauerem Hinsehen war es deutlich zu erkenne, dass Wüstenpfote noch nicht bereit war ihr Nest zu verlassen. Schuldbewusst senkte sie den Kopf.
Ich bin eine miserable Kriegerin! Ich hätte fast das Leben einer Schülerin riskiert!
"Es tut mir Leid.", sagte sie deshalb einfach nur, obwohl sie wusste, dass es für eine Entschuldigung eh zu spät war.

Gast

Gewitterpfote

Erwähnt: Borkenpfote × Wüstenpfote | Angesprochen: ××

Die schwarze Kätzin blickte auf.Sie setzte sich auf und blickte mit ihren eisblauen Augen über die Lichtung. Doch als ihr Blick zum Schülerbau traf spürte sie ein Ziehen tief im Inneren und sie blinzelte. Wüstenpfote und Borkenpfote standen vor dem Schülerbau und wie es ihr schien waren sie zusammen. Ein weiteres Ziehen in der Brustgegend schmerzte und sie konnte noch immer fassungslos nicht glaubennwas sich da abspielte. Sie hatte schonfrüher tiefste Zuneigung für Borkenpfote enpfunden doch dieser hatte sie nie so wirklich beachtet. So wand sie sich ab und blinzelte eine Träne weg. As sollte jetzt werden. Sie hatte ihn geliebbt ber, er sie nie beachtet und jetzt machte sich Wüstenpfote diese “falsche Schlange“ an ihn ran! Sie explodierte fast und es war als würde ihr Herz bluten. Sie setzte über die Lichtung und rannte mit schmerzender Brust aus den Lager. Keuchend presste sie sich am Lagerwall entlang und brach in Tränen aus. Erst jetzt merkte sie wie schrecklich lieb sie Borkenpfote hatte auch wenn er sie nicht mal beachtete oder wusste dass sie Gewitterpfote exestierte. Ihr Blick wurde finsterer und finsterer. Dann sollte er doch mit Wüstenpfote bis an sein Lebensende zusammen sein. Sie würde dass nicht mehr jucken und sie knurrte fa schon so wütend war sie auf die Kätzin. Wie lange sie manchmal schlaflos an Borkenpfote gedacht hatte und nur Gedanken und Zeit verschwendet hatte. Ab jetzt würde sie sich nicht mehr dafür interessieren und nur noch auf das Krieger werden konzentrieren. Zwar wusste sie dass ihr Herz zerbrochen in tausende von Stücke war aber was brachte es zu Lieben? Nur Kummer und Schmerz! Sie zischte und sprang auf. Dann wischte sie sich ihre Tränen ab und trabte zurück in das Lager. Sie warf keinen Blick Niemanden zu und setzte so schnell es ging über die Lichtung in den Schülerbau auch wenn sie fast Reohern musste als sie an Wüstenpfote vorbei musste. Es gibt so viele Orte aber ausgerechnet dieser Platz musste diese dumme Fellkugel wählen um ihre Liebe zu gestehen.

18.08.12

Wüstenpfote
Die Schülerin zuckte zusammen als dee heiler auf sie zukam und sie sofort rügte und anfauchte. "Ich möchte nützlich sein, versteht dass denn niemand?!" Fauchte sie enttäuscht darüber dass sie sich nicht einmal die pfoten vertreten durfte. Sie rappelte sich wieder auf und ging humpelnd zurück zum heilerbau. Kurz davor blickte sie noch zum schülerbau, sie würde sich gerne mit Borkenpfote ausreden. Leise seufzend ging sie in den heilerbau. "Danke" murmelte sie an Sternenpfote gewand und legte sich langsam ins nest

05.09.12

Windstern blieb zurück. Er hatte es kommen sehen, hatte es geahnt. Er hatte es gewusst. Der große Kater ließ den Kopf hängen, blickte auf den Boden vor seinen Pfoten. Es war nicht so, dass er nicht verstehen konnte, warum es sie so verstörte, das konnte er sogar sehr gut. Es war der Schmerz, das Wissen, ihr das zugefügt zu haben und die Angst, sie gänzlich verloren zu haben.
Der Anführer kauerte sich nieder, zog seinen Kopf ein, seine ganze Körperhaltung symbolisierte Schwäche. Das war neu bei ihm, das war noch niemals dagewesen. Nichts hatte ihn jemals so sehr beunruhigen können.
Er streckte seinen Kopf nach vorne weg und stellte sich vor, wie er sich einfach so von seinem Körper trennte... Wie schön wäre es doch, Windherz wäre jetzt an seiner Seite. Sie hätte Rat gewusst, das hatte sie immer. Sie hatte immer Rat gewusst...und was machte er? Er verletzte seine kleine Tochter...
Wütend kniff er die Augen zusammen. Wie hatte er ihr das nur antun können? Warum hatte er es ihr gesagt? Wieso hatte er nicht einfach geschwiegen...dann würde sie ihn noch lieben und sie wäre noch seine kleine Tochter...
Nein! So durfte er nicht denken. Federjunges war eine wunderbare Katze, sie hatte ein Anrecht auf die Wahrheit. Und er wollte sie nicht belügen, das hatte er nie gewollt. Niemals...
Was, wenn er auch noch Blitzflug verlieren würde? Das wäre wohl zu viel für ihn, nein Leben hin oder her, diesem Schmerz könnten tausende nicht widerstehen.

Federjunges war verzweifelt. "Das kann nicht sein", miaute sie leise, flüsterte es vor sich her wie eine Beschwörung. Als würde es dadurch wirklich nicht mehr wahr sein können. Leise schluchzte sie und ihr Schluchzen wurde immer lauter, auch wenn sie nich wollte, dass es jemand mitbekam, aber sie konnte nicht anders. Es ging nicht anders...
Dann kam Rotpfote zu ihr, legte sich neben sie. Federjunges hatte niemals geglaubt, dass eine Berührung so viel ändern könnte...das hatte sie nicht gedacht. Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihr kleines Näschen in sein Fell.
Konnte es wirklich sein, dass Windstern nicht ihr Vater war? Der Gedanke war grausam, schmerzhaft, brutal. Er zerschnitt ihr das Herz. Das konnte doch nicht die Wahrheit sein...oder etwa doch? War die Wahrheit wirklcih so schmerzhaft?
"Tut die Wahrheit immer so weh?", schluchzte sie kläglich in Rotpfotes Fell. Er hatte sich zwar verändert, aber er war immer noch ihr Freund. Obwohl er jetzt nicht mehr aussah wie ein Junges, eher schon wie ein sehr kleiner Krieger...und sie selbst...war noch immer das langbeinige Etwas mit den kleinen Augen. Aber das würde sie wohl immer bleiben...

Borkenpfote hatte kaum schlafen können. Wüstenpfotes Gejammer hatte in seinen Ohren nachgeklungen und er hatte keine Erholung finden können. Doch seine schlechte Laune änderte nichts daran, dass er heute trainieren würde. Sein neuer Mentor würde das schon einrichten müssen, auch wenn er für die weiße Plüschkugel nichts übrig hatte.
Der Kater stand auf, pflegte sein Fell und verließ den Schülerbau. An Wüstenpfote dachte er jetzt nicht mehr, sie war nahezu aus seinen Gedanken verbannt.
Er entdeckte Geisterjäger und trabte zu ihm, stellte sich vor ihn hin und sah ihn provokant an. "Können wir endlich anfangen?", murrte der Schüler und blickte sich genervt um

28.03.15

Rotpfote

Angesprochen: Federjunges | 8 Monde, Schüler, WindClan

Schweigend lag er neben seiner Freunden. Als sie ihre Nase in sein Fell presste, huschte ein überraschter Ausdruck auf sein Gesicht und plötzlich stieg eine unbekannte Hitze in ihm auf, die er mühsam unterdrückte. Schnell war der Augenblick der Verwirrung vorbei und er konzentrierte sich ausschließlich auf Federjunges und ihre Worte. Sie so zu sehen tat ihm weh und er konnte nicht einmal genau erklären, weshalb. Doch er wollte nur noch umso mehr für sie da sein. Sie hatte es nicht verdient so leiden zu müssen, sie hatte in ihrem Leben bereits zur genüge gelitten.
Rotpfote wusste erst nicht, was er sagen sollte, weshalb er den Hals reckte und seine Nase an ihre Wange drückte. Auch wenn diese Haltung ein wenig unbequem war, so merkte er es kaum. "Ich weiß nicht... Aber, wenn dir jemand sagt, dass er dich gern hat, kann dies schließlich auch eine Wahrheit sein", murmelte er und versuchte sie aufzumuntern. Er war nie gut darin gewesen die richtigen Worte zu finden oder andere zu trösten. Er fühlte sich plump, wie ein tollpatschiges Junges, dass allen auf die Pfoten trat. Ein sehr schweres Junges. Vermutlich hätte er noch mehr sagen können, hätte sie fragen können, was überhaupt los war, was man ihr offenbart hatte, doch er ließ es bleiben. Es könnte zu schmerzhaft sein, wenn er jetzt nachfragen würde. Andererseits wusste er nicht, ob Federjunges bereit wäre ihm zu erzählen, was sie so niedergeschmettert hatte. Er hoffte bloß, dass sie ihr Vertrauen in ihn als ihren Freund nicht verloren hatte. Auch wenn er sich so langsam halbwegs mit Windstern verstand, so würde er es ihm niemals verzeihen, wenn er Federjunges dazu gebracht hätte, dass sie sich von ihm entfernte. Sie waren Freunde und sie war bei ihm gewesen, seit er dem Clan beigetreten war. Es gab noch andere in seinem Alter, aber niemand war wie seine Freundin. Es war schade, dass sie einander zurzeit nicht so oft sahen. Aber bald würde auch sie Schülerin werden, dann würde er wieder mehr auf sie achten können.

Geisterwolke

Angesprochen: Borkenpfote | 15 Monde, Krieger, WindClan

Er war schon seit einer Weile wieder wach, doch er hatte nicht das Bedürfnis gehabt seinen Schüler zu wecken. Er hatte von einem unauffälligen Plätzchen beobachtet, wie Wüstenpfote trotz ihrer Wunden nach draußen gehen wollte. Und ihr Mentor schien das auch noch zulassen zu wollen. Auch wenn er eine Abneigung gegen seine einstige, enge Freundin hegte, diese resultierte nur aus Eifersucht. So sehr er es auch zu leugnen versuchte, er sorgte sich trotzdem um sie. Doch sie schien sich nicht im Geringsten für ihn zu interessieren. Sie hatte ihn weggeworfen, als sie näher an Borkenpfote hatte herankommen wollen. Das hatte sie nun davon. Der junge Krieger erkannte dabei nicht, dass er das ganze viel zu engstirnig betrachtete.
Und dann kam dieser Nichtsnutz von Schüler zu ihm. Mit einem harten, ablehnenden und eiskalten Blick richtete Geisterwolke seine Augen auf Borkenpfote. "Wieso sollte ich mit jemande, trainieren, der sich für was besseres hält?", erwiderte er. Für ihn hatte es nicht wie eine Frage geklungen, sondern wie ein respektloses, arrogantes Drängen. Der Schüler hielt wohl nichts von ihm. Er sollte es besser wissen. Als sein Mentor war Geisterwolke in der Lage, das Training zu verbieten und ihm alle möglichen, unangenehmen Aufgaben auf zu brummen. Aber ganz so eigensinnig war er dann vielleicht doch nicht. Er würde schon noch mit dem jüngeren trainieren gehen, doch hatte er keine Lust dazu, wenn dieser ihn ständig infrage stellte und nicht als Krieger akzeptierte und respektierte.
Stattdessen wartete er jetzt auf eine Antwort auf seine Frage. Mal sehen ob er sich herausreden oder wieder als etwas besseres darstellen wird. Vielleicht wird er auch wütend. Er hat eine Chance die richtige Antwort zu wählen, ansonsten kann er den Rest des Tages Läuse und Zecken im Fell der Ältesten suchen. Obwohl mir die schon Leid tun, wenn man diesen da auf sie hetzt. In seinen Augen stand deutlich die Abneigung, nein, vielleicht sollte man es als Hass bezeichnen. Dieser Schüler hatte ihm seine kleine Schwester genommen und wusste sie nicht einmal wert zu schätzen. Zudem hielt er sich für etwas besseres und dachte gar nicht daran sich auch nur ein einziges Mal höflich oder zurückhaltend zu benehmen. Er war wirklich eine Belästigung.

18.08.12

Wüstenpfote
Die Schülerin hatte sich so in das Nest im Heilerbau gelegt, dass sie aus dem Eingang hinaus blicken konnte, sie entdeckte dort Geisterwolke und tränen füllten ihren Blick. Sie maunzte leise und schnupperte leicht. "Geisterwolke" miaute sie leise, dann lauter und dann noch lauter, sie wollte den Kater auf sich aufmerksam machen, sie wollte wieder mit ihm reden, mit ihm raufen und spielen, aber sie wollte ihren Bruder wieder haben, er war zwar nicht ihr richtiger, aber sie fühlte sich als seine kleine schwester. "Geisterwolke!" rief sie miauend unter tränen

Gast

Mondblatt räusperte sich und sprachdann zu Scharfzunge. "Ich wollte dich bevor wir los gegangen wären aufsuchen und Fragen wie es um sie steht." Er wartete bis seine Schülerin wieder im Heilerbau war. "Könntest du ihr nicht etwas zu tun geben, irgend etwas das keine Gefahr hat das ihre Wunden wieder auf gehen. Kräuter sortieren oder so etwas?" Mondblatt machte keine Anstallten den Heiler zu beruhigen oder sich zu entschuldigen er würde vermutlich eh nicht glauben das er keinesfals seine Schülerin gefährdet hätte. "Ich finde die tatsache das sie ohne Schmerzen bis hier zu uns und wieder zurück in den Heilerbau gekommen ist, ist ein gutes Zeichen das zeigt das es ihr schon deutlich besser geht. Was meinst du wie lange sie sich noch ausruhen wird müßen?" Dann wante er sich kurz an Zimtfeuer. "Könntest du bitte schauen ob noch ein Krieger oder eine Kriegerin wach ist ich fände es besser wen wir mindestens zu dritt sind auf Patroullie. Gerne auch ein Mentor mit Schüler dann kann ich bei der gelegenheit gleich die Fortschritte im Lager sehen. Ich denke wir versuchen dann unser Glück beim Wasserfall auch Beute muß trinken."

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