Honigfrost
Die Kätzin hatte sich von Mondblatt und Zimtfeuer schon abgewendet, als Wüstenpfote und Scharfzunge zu ihnen kam, deswegen bekam sie die kleine 'Schelte' nur nebenbei mit. Sie hatte entschieden Schneepfote aus ihrem Nest zu schmeißen und doch schon früher anzufangen. Dann wären sie auch schon früher fertig und Schneepfote hatte etwas mehr von diesem kalten Tag und sie konnte vielleicht noch alleine oder vielleicht mit Zimtfeuer später jagen gehen. Sie begab sich zu dem Schülerbau und schlüpfte leise hinein und suchte nach ihrer Schülerin. Sie war jedoch nicht da und dem Geruch nach hatte sie schon vor längerer Zeit das Nest verlassen. Irritiert verließ sie den Schülerbau und sah sich kurz ratlos um. Im Lager befand sie sich auch nicht. Doch war es früh am morgen, die Dämmerungspatrouille ist noch nicht mal raus.Und außerdem durfte sie noch gar nicht das Lager verlassen ohne Begleitung von einem Krieger oder strikten Anweisungen. Sie überlegte ob sie Mondblatt fragen sollte, ob er die junge Schülerin rausgeschickt hatte. Sie schüttelte den Kopf. 'Unsinn! Niemand ist so töricht und schickt eine Katze, die seit zwei tagen Schüler ist, alleine raus ins Territorium!' dachte sie sich und sah zum Ausgang. Dann würde sie eben ihre Schülerin suchen gehen. Vielleicht hat sie sich auf 'Erkundungstour' begeben. Honigfrost war ja selbst mal Schülerin und sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie oft sie die Zecken von den Ältesten entfernen durfte, oder Nester erneuern musste, nur weil sie wieder Unsinn gemacht hatte. Sie beschloss also nach ihrer Schülerin zu suchen und entschied zuerst zur Kräuterweide zu gehen, da das der 'beliebteste' Ort war.
tbc: Kräuterweide

<---Eulenbaum

Sternenpfote war unglaublich müde und ihr Kopf fühlte sich wattig an, als sie sich auf die Anweisung ihres Mentors an ihm vorbeischleppte, die Stängel, die sie trug, in einem der Fächer verstaute, und schloss dann einen Moment lang die Augen, um sich zu entspannen. Sie sollte noch ein Nest für Wüstenpfote bauen. Aha. Sie waren gleichzeitig Junge gewesen, aber die Heilerschülerin hatte immer ihren Bruder Mondjunges gehabt. Zwischen ihnen war eine besondere Verbindung gewesen, mehr als üblich, und umso mehr schmerzte auch sein Verschwinden. Wo bist du nur?, dachte sie. Wo bist du, Mondjunges? Du könntest nun schon Mondpfote sein und den arroganten Borkenpfote im Training schlagen. Du könntest immer noch bei mir sein, mein Bruder.
Aber er war es nicht, also endete der Moment der Stille jäh, als der Heiler wütend auf den zweiten Anführer des Clans und die Schülerin einredete. Eine weibliche Stimme antwortete kleinlaut, die des Möchtegernstellvertreters gewohnt von oben herab. Was bildete der sich ein, eine Patientin mit zu einer Patrouille zu nehmen? Oder zu einem Jagdausflug, völlig egal. Es war noch keine Nacht vergangen und Scharfzunge hatte ihr gesagt, sie habe kurzzeitig sogar in Lebensgefahr geschwebt. Sie konnte sich seltsamerweise nicht daran erinnern.
Mit vor Müdigkeit zitternden Pfoten trottete sie in eine Ecke. jDie Beigefarbene wusste doch, dass dort noch Reste von dem Moos lagerten, das jsie benutzt hatte, um ihr Nest zu bauen. Das war zwar vielleicht zu wenig für einen Krieger, aber für eine schmale Schülerin sollte es reichten. Weit genug von den Kräutern und ihrem Schlafplatz entfernt, wie der Heiler es ihr beigebracht hatte, machte sie sich an die Arbeit und schuf ein ganz passables Lager für die Verletzte, die an ihr vorbeihinkte und sich sofort hinlegte. Warum humpelte sie? Die Wunde war doch an der Kehle, oder? Merkwürdig, sehr merkwürdig.
" Ich finde es auch unglaublich nützlich von dir, wenn du dich in Lebensgefahr begibst, damit ich dir dann ein neues Nest basteln kann, wirklich!", zischte sie ein wenig wütender als nötig. Sie war am Ende ihrer Kräfte und der Anfall tat sein übriges.
Die Kleine setzte noch einmal und ein wenig kraftlos nach: "Du machst damit nur mehr Arbeit. Bleib einfach liegen, bis Scharfzunge dir sagt, du darfst aufstehen!"
Dann stolperte sie kraftlos in ihre Ecke und brach halb zusammen. Schlafen, nur schlafen. Mehr wollte sie nicht.
Es war ihr jedoch nicht vergönnt, denn Wüstenpfote rief jämmerlich nach Geisterwolke. "Tut mir leid, dass ich zickig war, aber kannst du nicht bitte einfach leise sein?", bat sie flehentlich. "Ich habe Kopfschmerzen und will meine Ruhe. Du könntest doch auch einfach deine Augen zumachen!"

"Wen du zugehöhrt hättest Scharfzunge hättest du vieleicht mitbekommen wie ich dir eben schon sagte das ich sie nur aus dem Lager mit rausgenommen hätte wen ich zuvor mit dir gesprochen hätte. Zimtfeuer hat das einwenig falsch wieder gegeben und wenn ich dich nicht gefunden hätte, hätte ich ihr auch gesagt sie solle wieder in ihr Nest gehen, ich habe also keines falls gesagt das es Okey wäre sondern das ich erst deine Meinung höhren wollte. Ich konnte aber schlecht kaum das sie vor mir steht sie ignorieren und erstmal dich suchen. Sogesehen hat es Zeit gesparrt das du dann zu uns gekommen bist. Also mach dir bitte keine Sorgen und versuche bitte wenigstens etwas vertrauen in mich zu haben. Jetzt entschuldige mich bitte ich muß die Patroullien einteilen." Damit entfernte sich Mondblatt nun von Scharfzunge und folgte Zimtfeuer zum Kriegerbau um die restlichen Patroullien einzuteilen.
/ / eine übersicht wer den grade aktiv da ist wäre wie immer nett im ideal fall bis um 13 uhr andernfals wäre es nett wen immer ein Krieger ein Mentor ein Schüler so tun als wen ich sie eingeteilt hätte für 3 Tage am Stück die selbe Patroullie

/ / Wen Scharfzunge einverstanden ist können wir jagen gehen oder wenigstens die Morgenpatroullie abgehen
, mir wäre zwar lieber wen ich vorher mit Scharfzunge darüber reden könnte
Das ist nicht ein einfaches aufjedenfall mit nehmen daher war meine Aussage das es falsch rüber kam finde ich korregt. Ich habe bevor ich ging gewartet bis wüstenpfote im heilerbau war und ich hatte Zimt ja vorab gebeten schon mal vor zu gehn und ja ich geh nunmal von aus das auch wen ein player nicht neu postet wärend wir noch reden, das er/sie das dann denoch tun würde, wärend wir uns weiter unterhalten. Das ist halt das problem an Foren rps das man von manchen sachen halt auch ausgehen muß schon allein weil der Zeitverlauf im Play auch unterschiedlich abläuft und RL nicht jeder jeden Tag Zeit hat. Ich wollt unser gespräch nicht 3 Tage verschieben nur um auf "nickt und geht vor" zu warten.

Zimtfeuer

Ohne Worte drehte sie sich um und ging zum Kriegerbau zurück. Sie war ein wenig eingeschnappt und auf jeden Fall sehr wütend. Erst wollte sie mit Honigfrost jagen gehen, dann sollte sie plötzlich auf Patrouille und jetzt der ganze Ärger wegen der verletzten Schülerin. Dieser Morgen war einfach nur grauenvoll gewesen und Zimtfeuers Laune hatte mittlerweile den absoluten Nullpunkt erreicht.
Ich will mich nicht dauern so rumscheuchen lassen. Sehe ich etwa aus wie ein Kaninchen?
Als sie den Kriegerbau nun schon zum wiederholten male betrat peitschte sie wild mit dem Schwanz umher.
"Ist irgendwer wach und kann mit auf Patrouille?", fragte sie ein wenig gelangweilt in die Runde. Es war ihr egal, ob sie wen weckte oder nicht.

//Also das mit der Übersicht ist halt einfach Pech. Klar, es wäre nicht schlecht, aber der Großteil der User geht noch in die Schule, also wird niemand Zeit haben, bis 13.00 Uhr hier aufzukreuzen und zu posten oder gar eine solche zu erstellen. Die Idee ist an sich nicht schlecht, aber das echte Leben verhindert solche Vorhaben ziemlich gut.
Ansonsten muss ich leider Rosenkohl recht geben. Wenn du eine Auskunft brauchst, ist dir niemand böse, wenn du eine PN schreibst und darum bittest, im Gegenteil. Wenn du einfach von Dingen ausgehst, dann musst du damit rechnen, auf Kritik zu stoßen und in diesem Fall wäre es für alle Beteiligten besser, du würdest sie dann auch einmal hinnehmen. Fehler passieren und gerade sie und Streit machen das RP doch erst interessant, findest du nicht? (Wie das schon wieder klingt! xD) Also wäre es einfach eine Bitte, dass du auf 'Höhergestellte Charaktere' eingehst, deine eigenen nicht ganz so perfekt machst und Kritik einfach einmal annimmst, ohne etwas auf andere zur schieben.
Und Satzzeichen nutzt. Bitte, ich bin mir immer noch nicht sicher, was deine Offtopics aussagen sollen... Nichts gegen dich, aber es musste mal gesagt werden, ja?

Und Rosenköhlchen: Nicht aufregen, ja? Streit bringt auch nichts.

Federjunges schniefte und sah Rotpfote an. "Aber das ist doch anders. Das ist eine fadenscheinige Wahrheit...mein Papa...Windstern hat auch gesagt, dass er mich lieb hat. Aber dennoch hat er mich belogen, mein ganzes Leben lang. Ich belüge niemanden, den ich lieb hab!", miaute sie und drückte ihre Nase tiefer in sein Fell.
Es tat weh. Die Erkenntnis, allein zu sein, dass man keine Familie mehr hatte, dass da ein Vater war, der mordete und der ihre Mutter geschändet hatte...wie hätte Kranichflug sie da lieben sollen? Und sie hatte sich gewundert, warum ihre Mutter immer so kalt gewesen war...
Und sie selbst hatte sich gewundert...sie hatte Angst um ihre Mutter gehabt. Sie hatte gefürchtet, Dorn würde sie holen...und er hatte es getan. Es war kein Selbstmord gewesen, was ihre Mutter getan hatte...so wie Borkenpfote es gesagt hatte. Es war mehr gewesen, es war Mord. Ihr Vater hatte ihre Mutter umgebracht...
Sie schluckte und sog den Duft Rotpfotes ein. Er roch gut. Er roch nach Geborgenheit...sie hatte ihn wirklich gern. Er war ihr Freund. Für ihn würde sie alles tun...ohne zu zögern. Würde er sie fragen, ob sie mit ihm fortginge, sie würde gehen. Ohne zu zögern, sie würde gehen.
"Hast du deine Schwester wiedergesehen?", miaute sie dann plötzlich. Sie hatte sich in dem Moment erinnert, dass Rotpfote noch jemanden hatte. Er hatte Haselmond und Rosa, seine Schwester. Es fiel ihr schwer, denn sie glaubte nicht, dass sie noch jemanden hatte...



Windstern war völlig am Ende...er hatte das Leben seiner kleinen Tochter nachhaltig beeinträchtigt, hatte ihr etwas gesagt, was sie sehr verletzte. Und er konnte es verstehen, seine Welt wäre dann wohl auch zerbrochen, wenn er an ihrer Stelle gewesen wäre.
Am liebsten hätte er sich jetzt verkrochen, doch dann hörte er Scharfzunges Stimme. Und sie war laut, erregt. Scheinbar war der Heiler von etwas ganz und gar nicht begeistert. Und das wiederum bedurfte einer Aufklärung, es war sein Clan, er musste wissen, was in ihm vor sich ging. Der Anführer erhob sich mürrisch und stapfte aus dem Bau heraus.
Er sah Zimtfeuer ein wenig geknickt, Mondblatt, der mit Scharfzunge diskutierte. Mondblatt...schon wieder. Warum hatte man einen zweiten Anführer, wenn der einem nur Ärger bereitete?
"Was soll das hier?", fragte er mit einem scharfen Ton. "Mondblatt, ich weiß nicht, ob du erinnerst, dass ich dir untersagt habe, anderen Befehle zu erteilen! Und was muss ich hier hören? Du hältst eine Jagdpatrouille auf - wir benötigen der Beute mehr denn je! - und willst dann auch noch deine verletzte Schülerin in Gefahr bringen?! Ich habe mich sichtlich in dir getäuscht! Wie kommst du dazu, eine Katze aus dem Heilerbau zu holen? Ist dir nicht klar, warum sie dort ist? Weil sie krank ist und nicht trainieren darf! Das ist doch offensichtlich!", miaute er empört. Und es konnte durchaus sein, dass er damit auch seinen Frust über das Gespräch mit seiner Tochter ein wenig ausließ, doch die Wut in ihm kochte. Würde sich Mondblatt erneut ein Vergehen leisten - welcher Art auch immer - er würde ihm seinen Posten entziehen.
Noch immer wütend funkelte er seinen Stellvertreter an, dann wandte er sich zu Zimtfeuer. "Ich möchte, dass du mit Honigfrost gehst. Beute ist wichtig. Sie ist schon los, folg ihr nach, dann erreichst du sie noch", miaute er etwas freundlicher, doch seine Wut über die Tat Mondblatts war ihm ins Gesicht geschrieben. Er sah zu Scharfzunge. "Welch Glück, dass du wiedergekommen bist...es hätte ihr Tod sein können, oder?", vergewisserte er sich des Ernstes der Lage.

//@Mondblatt: wenn du dich über etwas beschwerst, dann tu es bitte so, dass man es verstehen kann. Denn ich hab keine Ahnung, was du uns sagen willst...und das eine Katze aus dem Heilerbau nicht trainieren darf ist logisch, nur so nebenbei, also hätte es wohl auch nichts geändert, wenn du Scharfzunge gefragt hättest! Es ist eine Sache der Logik und hat nichts mit dem Zeitverlauf zu tun...

Zimtfeuer

Sie hörte, wie Gewitterpfote Windstern fragte, ob sie sie begleiten könne. Eigentlich hatte sie nichts dagegen, aber nachdem was gerade passiert war, wollte sie erst einmal sicher sein. Zwar war die Schülerin nicht verletzt, aber dennoch konnte es ja sein, dass sie das Lager nicht verlassen durfte. Kurz überlegte sie einfach das Lager zu verlassen, damit sie Honigfrost noch einholen konnte, blieb dann aber doch stehen. Diese paar Sekunden würden keinen Unterschied machen. Zimtfeuer konnte also noch genauso gut auf eine Antwort von dem Anführer warten.

Borkenpfote blitzte seinen Mentor wütend an. Jetzt hatte er sich schon überwunden und diesen blöden weißen Fellhaufen gefragt, ob er endlich mit ihm rausgehen würde.
"Vielleicht, weil du mich sonst niemals loswirst?", fragte er mit zusammengekniffenen Zähnen. Doch er biss sich auf die Zunge. "Verflucht, was wirfst du mir vor? Dass ich ein unreifer Schüler bin? Das ist nur logisch, wenn niemand mich trainiert!", fauchte er wütend.
Borkenpfote wusste, dass er sich viel herausnahm. Aber er war einfach so wütend! Und wenn er eins überhaupt nicht beherrschte, dann war es die Kontrolle seiner Wut. Ruhe bewahren existierte bei ihm praktisch nicht. Er war wie ein Feuer, in das man nur hineinblasen konnte, sodass es heller loderte. Abeer es gab kein Wasser, keinen Sand, der dieses Brodeln dämpfen konnte.
Er funkelte seinen Mentor Geisterwolke an. "Natürlich kannst du dich auch weiter davor drücken, mich auszubilden und mir alle blöden Aufgaben des Schülerlebens aufbrummen, aber dadurch wirst du mich nicht los!"

Windstern lauschte Scharfzunges Bericht und war mehr als nur erleichtert, dass der Heiler rechtzeitig zurückgekehrt war. Er war noch immer sehr wütend auf seinen zweiten Anführer und wusste gar nicht mehr, wohin mit seiner Wut. Eigentlich hätte er jetzt gern mit Blitzflug Zeit verbracht, sie wäre die einzige, die ihn jetzt noch wieder beruhigen könnte. Außer natürlich Federjunges, seiner Tochter...er liebte sie so sehr, dass er es gar nicht in Worte fassen konnte. Sie war seine kleine Federjunges, sein Junges. Und er vermisste sie. Schon jetzt.
Dann fragte Gewitterpfote, ob sie die beiden Kriegerinnen begleiten konnte. Windstern nickte ab. Je mehr Katzen jagten, desto mehr Beute könnte aufgetrieben werden. Er sorgte sich um seinen Clan. Und er wusste auch nicht mehr, woher er noch Beute nehmen sollte...denn es gab keine, das Territorium war nahezu ausgestorben...
Windstern wandte sich nun ganz von seinem Stellvertreter ab, der sich noch immer nicht geäußert hatte und bedeutete dem Heiler, dass er mit ihm allein reden wollte. Er war ratlos. Vielleicht hatte der Sternenclan Scharfzunge einen Weg gesandt, wie sie den Hunger überstehen konnten. Denn Beute stehlen...das wollte er nicht. Würden sie dabei überrascht, wäre es das Ende für jeden seiner Krieger. Keiner hatte mehr Kraft, zu kämpfen.


cf: Nadelwald
Sturmwind betrat das Lager und senkte den Blick. Sie hatte nichts fangen können...es hatte keine Beute gegeben. Nun war sie ausgelaugt, müde, erschöpft. Der Weg war ihr weiter erschienen als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte. Ihr Körper war mager, die Rippen zeichneten sich unter dem dichten Fell ab, das inzwischen stumpf wirkte.
Die Kriegerin trottete am Frischbeutehaufen vorbei, welcher mickrig klein war. Sie schämte sich ein wenig, nichts beigetragen zu haben, aber was hätte sie tun sollen? Wenn kein Beutegeruch zu finden war...wie sollte sie dann Beute machen?
Schwach setzte sie sich neben den Kriegerbau und ließ den Kopf hängen, ließ ihn auf ihre Pfoten sinken und sah ins Nichts. Als die Beute noch lief, da war sie glücklicher gewesen. Da waren alle glücklicher gewesen...


Haselmond schnurrte belustigt. Ihre toten Augen blieben trüb, weißlich blau, so wie immer, zeigten keine Regung. Das machte ihr Lächeln wie immer zu einer seltsam grotesken Figur. Ihre Augen wirkten kalt und leer, doch der Rest ihres Gesichtes lächelte. Es war anderen immer seltsam erschienen und niemand außer Ruuze hatte sie je richtig verstanden, hatte jemals richtig gedeutet, was sie dachte.
Doch hier im Windclan wusste auch niemand, dass sie blind war. Keiner hier ahnte es, nicht einmal der Heiler. Und das alles hatte sie Ruuze zu verdanken, denn er hatte sie alles gelehrt, hatte sie trainiert. Und nun war sie in der Lage, all ihre Sinne so zu nutzen, dass sie sich verhalten konnte wie eine sehende Katze. Zumindest äußerlich...
"Durch Langeweile stirbt sich das nicht", miaute sie lächelnd. Am Geruch und an der Stimme hatte sie Blattjunges erkannt. Sie hatte noch nicht viel mit dem Jungen zu tun gehabt. Und sie war wohl auch nicht so gut darin. Sie hatte eine Tochter gehabt, Lucille...und sie hatte einen Sohn. Damit war sie zurecht gekommen, doch auch da hatte sie sich ein wenig gewöhnen müssen.
Ihre Stimme klang ein wenig hart, aber so meinte sie das nicht. Sie stammte nur aus einem Leben, das gänzlich anders war. Und manchmal, wenn sie morgens erwachte, da fühlte sie, wie ihre Glieder steif wurden...
Das Alter kam, langsam, aber stetig. Sie wusste es. Und sie wusste, dass es sie schneller einholen würde. Denn schon ein bisschen Schwerhörigkeit würde sie gänzlich aus dem Rang einer Kriegerin verbannen.
"Ich würde dir ja anbieten, etwas zu spielen, aber darin bin ich nicht so gut", miaute sie und ihre Ohren zuckten, als sie Windstern laut werden hörte. Doch sie ließ sich nicht von dem Jungen ablenken, denn mit diesem führte sie ein Gespräch, dabei musste sie auf alles achten. Atmung, leiseste Geräusche, die Aufschluss geben konnten über die Stimmung.

Eishauch

<--- Nadelwald
Langsam trottete er hinter Sturmwind ins Lager zurück, wo sein Blick sofort auf den Frischbeutehaufen fiel. >Er erscheint mir sogar noch kleiner, als zuvor.<, dachte sich Eishauch traurig und senkte leicht den Kopf.
Der Krieger sag der Kätzin nach, die sich neben den Kriegerbau setzte, den Kopf hängen ließ und diesen dann auf ihre Pfoten legte. Eishauch empfand Mitleid mit der Kätzin, also tappte er auf sie zu und setzte sich neben sie. Er sah in den Himmel, während er mit ihr sprach. Sei bitte nicht so betrübt, Sturmwind. Es ist Blattleere, da findet man nicht jeden Tag Beute. Das ist ganz normal. Man muss deswegen nicht traurig sein oder sich schämen. Man sollte stolz auf sich sein, dass man es wenigstens versucht hat., miaute er und versuchte sie und vielleicht auch sich selbst aufzumuntern.

Blattjunges drehte den Kopf ein wenig schief und seufzte dann etwas genervt. "Dann sterbe ich eben nicht." Er betrachtete Haselmond und leichte Furcht überkam ihn, wo er gerade so über den Tod nachdachte. "Weißt du, dass deine Augen ziemlich gruselig aussehen? So, als wärst du tot. Würdest du nicht mit mir sprechen und einfach nur reglos daliegen, könnte man dich bestimmt für eine tote Katze halten.", sprach der junge Kater seine Gedanken aus. Mit großen grünen Augen wartete er Haselmonds Reaktion darauf ab. Ob sie sich durch seine Worte wohl nun gekränkt fühlte? Er hoffte es nicht, dann hätte er sonst keinen mehr, der ihm seine Langeweile vertreiben könnte.
'Aber wieso sollten diese Worte die Kriegerin gekränkt haben? Immerhin kann sie sich glücklich schätzen solche Augen zu haben. Da kann man andere immer mit erschrecken, indem man sich tot stellt!', dachte er und innerlich lachte er vergnügt auf. 'Woran sie jetzt wohl denken mag? Oh, ich würde so gerne die Gedanken aller Katzen hören! Wie interessant das doch nur wäre. Wobei meine eigenen Gedanken natürlich immer noch die Besten sind!'



Morgenjunges erwachte liegend in der Kinderstube, in einem Nest aus weichem Moos. Die kleine cremefarbene Kätzin streckte immer wieder ihre kleinen Pfötchen aus und wälzt sich ein klein wenig hin und her. Sie hatte das Gefühl, als fehle ihr etwas. Als wäre etwas anders, als sonst. Doch sie konnte nicht ausmachen, was es sein könnte. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, schlief sie wieder ein und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Sturmwind sah auf. "Es ist nett, dass du es versuchst. Und auch wenn es scheint, als wäre Blattleere...es ist Blattgrüne. Und das weißt du genauso gut wie ich. Und sieh dich um. Nicht mal mehr unsere Jungen haben Bäuche! Alle sind dürr und mager, der Hunger wird uns immer weiter quälen. Und es gibt niemanden, der das verhindern kann.", miaute sie niedergeschlagen und seufzte. "Wir haben es versucht, aber auch wir haben nichts gebracht. geht es so weiter, werden wir alle den Hungertod sterben" Sturmwind klang dabei wie eine Schwarzmalerin, doch hatte sie nicht ganz unrecht. Der Hunger nagte an ihnen allen, keiner hier wäre mehr imstande, sich zu verteidigen.Sie vertraute auf Windstern und sie wusste, dass er alles tun würde, was er konnte. Doch auf die Beute konnte auch er nicht auswirken. So traurig das auch war...
Sie seufzte und ließ den Blick über das Lager schweifen. Sie entdeckte Windstern, der scheinbar mit Scharfzunge zu sprechen gedachte. Vielleicht würde der Sternenclan sich endlich rühren und ihnen Besserung schenken...

Haselmond lächelte bei Blattjunges genervter Antwort. Sie wusste, wie Langeweile sich anfühlte. Und wie sie das wusste. Sie hatte Monde auf ihre Ernennung warten müssen, doch auch nach dieser hatte sich nichts geändert. Tigermond hatte sich über sie lustig gemacht, sie terrorisiert. Nun wusste sie, warum er das getan hatte, und sie hatte es ihm verziehen. Wenn ihre Liebe zu Ruuze nicht so stark gewesen wäre, sie wäre mit dem Kater eine Beziehung eingegangen. Denn Tigermond war nett, stark. Und er wusste um ihre Blindheit und traute ihr dennoch viel mehr zu als die anderen, die es wussten. Denn er hatte sie gekannt als sie schwach gewesen war, als sie ein Junges gewesen war. Und er hatte sie gekannt, als sie den Clan verlassen hatte. Mit Ruuze, ihrer großen Liebe. Er hatte gewusst, dass sie zu den Verbannten gegangen war. Dass sie gekämpft hatte. Dass daher die x - förmige Narbe auf ihrer rechten Schulter stammte, die nur ganz schwer auszumachen war.
"Weißt du, es gab Momente in meinem Leben, da war ich nahe dran, tot zu sein. Und keiner hat es sehen können. Diese Augen sind ein Fluch und ein Segen zugleich, glaub mir", miaute sie dann. Sie war dem Jungen nicht böse. Denn es war ehrlich. Und damit war es vielen Katzen, die ihr in ihrem Leben geschadet hatten, weit voraus

// Ich versuche es noch mal und mehr auf die Rechtschreibung zu achten. Ich sagte lediglich das es schwer zu erkennen war ob es anhand des Zeitablaufes nachwievor erst einen Tag her ist seid sie verletzt wurde oder mehrere und das ich nie vorhatte sie "einfach" mit zu nehmen sondern, wie ich dachte, klar ausgedrückt hatte das ich zunächst Scharfzunges Meinung höhren wollte.


Mondblatt senkte den Kopf dann sprach er leise. "Ich habe die Jagdpatroullie nicht aufgehalten ich war dabei sie einzuteilen und ich habe Wüstenpfote nicht aus dem Heilerbau herraus geholt sondern sie kam zu mir. Ich wollte dann Scharfzunge suchen um ihn zu fragen ob er der Meinung ist das sie Fit genug wäre oder nicht. Da er mir dann mehr als deutlich und lautstark ja sagte das dies nicht der Fall ist wollte ich sie zurück in den Heilerbau schicken, was Scharfzunge aber bereits tat. Danach habe ich ihm vorgeschlagen, Ihr eine Aufgabe zu geben wie Kräuter sortieren oder etwas in der Art, damit sie sich nicht sosehr langweilt das sie beim nächsten mal nicht vileicht ganz alleine loszieht." Mondblatt gab sich mühe so ruhig und unterwürfig wie möglich zu sprechen um die ganze Situation irgendwie zu beruhigen. "Hättest du etwas dagegen wen ich eine Zweite Patroullie los führe zu den Grenzen wir werden auch schauen das wir nebenbei Beute machen?"

// Auch stört es mich eigentlich am meisten das mir immer Sachen angehängt werden für die ich garnichts konnte wie die Sache mit der Versammlung wo du erst einen Post vorher gesagt hast ich soll noch mal die Grenze abgehen. Danach aber genau deswegen wütent warst weil ich das gemacht habe. Irgendwie scheinen solche Sachen nur mir zu passieren das macht es echt schwer nicht irgendwann sauer zu werden.

Eishauch

Er nickte. Ja, man könnte meinen es ist Blattleere., murmelte er und sah Sturmwind wieder an. Aber es bringt nichts, wenn du so negativ denkst. DerClan muss einfach zusammenhalten und noch intensiver nach Beute suchen. Wenn es sein muss, gehe ich eben noch einmal raus und suche nach etwas., miaute er mit fester Stimme, stand auf und schüttelte kurz seinen Pelz.
Dann sah Eishauch aus dem Lager und in die Ferne. Ob du mitkommen willst ist deine Entscheidung. Ich jedenfalls gehe noch einmal. Mit diesen Worten trabte der Kater aus dem Lager.
---> Alter Dachsbau

//Nun, Mondblatt. Es ist so: Als ich den Post geschrieben habe, dass du die Grenzen abgehen sollst, war das anderthalb Wochen vor der großen Versammlung. Dass die Versammlung wichtiger ist, ist jawohl ganz offensichtlich. Du hast dann direkt vor der Versammlung eine Patrouille geführt, obwohl ich dich mit meinen Posts darauf hingewiesen habe, dass die große Versammlung bevorsteht und du vielleicht nicht mehr rausgehen solltest. Hast du aber gemacht und der Windclan konnte deswegen nicht los. Ist ziemlich blöd, verstehst du? Und dass du immer wieder verdrehst, was passiert ist, geht mir auch auf die Nerven. Das war bei der Sache mit Borkenpfote so, die du völlig anders wiedergegeben hast als sie passiert ist, und das ist jetzt wieder so. Anstatt deine Fehler einfach zuzugeben, redest du dich immer heraus. Das nervt auch. Und dabei nicht sauer zu werden ist auch ziemlich schwer! Und es würde vielleicht nicht immer zu so vielen Missverständnissen kommen, wenn du mal Rechtschreibung und auch Satzzeichen verwendest. Denn es ist verdammt schwer deine Posts zu lesen, wenn sie nur ein einziger Satz sind...das ist manchmal unverständlich. Genauso unverständlich ist für mich, dass du eine bestehende Patrouille auflöst und neu zusammensetzt. Sei doch froh, dass sich ein paar Katzen gefunden haben und zusammen rausgehen. Wenn dir das alles zu viel wird oder du dich so sehr missverstanden fühlst - du musst nicht zweiter Anführer sein, dazu hat dich keiner gezwungen

Gewitterpfote nickte fröhlich und höflich zu Windstern und sprang 
schnell zu Zimtfeuer ihrer Mentorin die wohl das ganze mitbekommen 
hatte. Ungeduldig hüpfte sie auf und ab und man  konnte klar erkennen 
das wie noch recht junglich war doch das tat für ihre Fähigkeiten nichts 
zur Sache. »Wir müssen uns beeilen wenn wir Honigfrost noch einholen 
wollen, oder?« meinte sie unermüdlich und ihr Schweif hüpfte auf und ab. 
Ihr Fell war verstruppelt und sie fuhr sich schnell durch ihr Brustfell ehe 
sie ungeduldig zum Ausgang sprintete und aif Zimtfeuer wartete. Ihre 
blauen Augen wirkten riesig und glänzten fröhlich. Ihr Magen mischte 
sich zwar ein aber sie konnte es gekonnt verdecken und knurrte ihren 
Bauch an er solle still sein. Zwar konnte sie sich gut vorstellen herzhaft in 
einen Wühler oder Hasen reinzubeissen und schmeckteihn schon
förmlich. Ärverlich schüttelte sie den Kopf und wwartete auf Zimtfeuer

Erwähnt : Zimtfeuer × Honigfrost | Angesprochen : Zimtfeuer

Honigfrost
cf: Kräuterweide
Die junge Kriegerin trabte in das Lager und sah, dass Mondblatt, Windstern und noch ein paar andere Katzen auf der Lichtung standen. Sie sah auch Dünenrauch und sie schnaubte kurz. "Dünenrauch" sprach sie sie an, als sie dann vor ihr stand. "Ich habe Schneepfote und Zackenpfote, deinen Schüler, eben draußen alleine im Territorium aufgesammelt" berichtete sie und war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie sauer auf die Kriegerin sein, andererseits wollte sie hier keine schlechte Laune verbreiten, die Stimmung im Lager wirkte momentan sowieso schlecht genug, man konnte den Ärger regelrecht riechen und noch weiter, hatte ihr Schüler, zusammen mit Schneepfote, einen wirklich guten Fang gemacht und sie wusste nicht, wie genau sie das alles rüberbringen sollte. "Vielleicht solltest du besser darauf aufpassen, wo er sich befindet" grummelte sie dann. "Aber," fuhr sie fort, bevor sie darauf reagieren könnte, "Er hat zusammen mit Schneepfote ein Kaninchen gefangen." Sie nahm an, sie musste nicht sagen, wie sehr sie die Beute schätzen mussten in solch einer Zeit und trotzdem war sie etwas wütend, dass die Kriegerin vor ihr wohl nicht auf ihren Schüler aufpassen konnte. Bis ihr ein Gedanke kam, sie selber hatte auf Schneepfote auch nicht wirklich aufgepasst, oder? Sie stand vor Dünenrauch, im inneren unsicher, was sie jetzt tun oder sagen sollte, doch im äußeren sah sie so distanziert aus wie immer.

Schneepfote

cf: Kräuterweide

Die junge Schülerin tapste in das Lager und sah sich um. Es fühlte sich so an als würde sie jeder anschauen, obwohl sie wusste das es nicht so war. Es war ihr peinlich und am liebsten würde sie sofort wieder weglaufen und sich irgendwo im Gebüsch verstecken. Was sollte sie jetzt machen? Langsam folgte sie ihrer Mentorin Honigfrost und setzte sich hin als sie mit Dünenrauch sprach. Selber würde sie nichts sagen, sie wollte nichts sagen. Sie schämte sich und hatte Angst das ihr der Schülerstatus noch entzogen wird. Ging das überhaupt? Schnell schüttelte sie sich die Gedanken aus dem Kopf. Bestimmt musste sie etwas zusätzlich machen und mehr nicht! Aber sie hatte es verdient.. Sie war es selber Schuld. Langsam sah sie wieder zu ihrer Mentorin hoch und wartete darauf das sie ihr etwas sagte.

Blattjunges betrachtete Haselmond mit wachsamen grünen Augen. 'Sie scheint zu viel nachzudenken. Das langweilt mich zutiefst.', dachte er und seine Ohren zuckten. Dann, endlich, es kam ihm vor wie tausend Sekunden, da antwortete die Kriegerin.
Blattjunges wurde wachsamer. "Ich mag deine Augen. Auch wenn sie in manchen Zeiten ein Fluch für dich waren, so sind sie doch etwas besonderes.", miaute er wahrheitsgemäß und blickte der Kätzin fest in ihre leblosen Augen.

Die Geräusche, verursacht von den Bewegungen sich nähernder Katzen am Lagerausgang, hatte Dünenrauch zu Beginn nicht einmal wahrgenommen. Lediglich als sich eine Katze direkt vor ihr aufbaute und die Verträumte somit aus den Gedanken riss, zuckte sie kaum merklich zusammen und richtete ihren Blick auf Honigfrost. Die Kriegerin sah wütend aus – kein toller Start in den Morgen. Allerdings war Dünenrauch sich sicher, dass sie keinerlei Fehler begonnen hatte, weshalb sie sich die Laune ihrer Freundin – waren sie denn überhaupt richtige Freunde? Nein, eigentlich nicht – nicht erklären konnte.
„Guten Morgen, Honigfrost“, miaute die Sandfarbende, konnte jedoch nicht weiterreden, da Honigfrost das Problem bereits direkt ansprach. Geduldig hörte sie ihr zu, musste sich zum Ende hin jedoch teilweise stark beherrschen das Fell angelegt zu lassen. „Sie waren also die ganze Nacht außerhalb des Lagers?“, fragte sie, wobei ihre Stimme etwas monoton klang. Sie wollte nicht erkennen lassen, dass sie einerseits verärgert und andererseits enttäuscht war – das bezog sich sowohl auf Zackenpfote, als auch auf sie selbst. Dennoch war es unverzeihlich, dass ihr das Ganze nicht aufgefallen war. Und noch schlimmer; dass es Honigfrost bemerkt hatte. Zwar klang es zu Beginn so, als hätte lediglich ihr Schüler etwas falsch gemacht, doch das behielt sie erst einmal im Hinterkopf. Auch die Tatsache, dass sie die beiden Schüler Erfolg beim Jagen gehabt hatte – natürlich war sie stolz. Dennoch wütend blickte sie auf die beiden Schüler hinab (Ja Nebel, ich weiß, dass Zackenpfote noch nicht da ist, aber er wäre es ja prinzipiell), legte daraufhin etwas die Ohren an und seufzte schwer.
„Ich würde sagen“, miaute sie und wandte den Blick von den Schülern an, „dass sie sich um Distelbart kümmern, damit sie lernen, dass man sich an die Regeln hält.“ Mit einem leicht schräggelegten Kopf blickte sie wieder die Kätzin mit dem kalten Blick an. Noch immer ärgerte sie sich über die ganze Sache und schämte sich sogar etwas, was eigentlich dämlich war, immerhin hatte Honigfrosts Schülerin es nicht besser getan.